Edeltraud Franz - Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still

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"Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.
"

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Edeltraud Franz

Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still

Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause

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Inhaltsverzeichnis Titel Edeltraud Franz Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Edeltraud Franz Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause Dieses ebook wurde erstellt bei

Verflixt noch mal

Fick

Die Ex-Freundin

Sylvi

Impressum neobooks

Verflixt noch mal

Langsam wurde es draußen dunkel, ein Blick zur Uhr sagte ihr, dass es

schon wieder nach 11 Uhr war. Sie schlug die Hände vors Gesicht "Na gut

es wird Zeit", sagte sie sich, schaltete den Computer ab, sammelte ihr

Duschzeug zusammen und sperrte die Tür auf. Am Wochenende war es ihr im

Block schon etwas unheimlich, sie schien wohl die Einzigste zu sein die

übers Wochenende nicht Heim fuhr, warum auch, fragte sie sich in

Gedanken, während sie den Flur zum Duschraum entlang lief.

Ihre Knochen schmerzten vom Sport und Gefechtsdienst der letzten Tage

und so langsam machte sich auch der Schlafmangel bemerkbar.... Aber es

war ja Wochenende! Sie genoss die ausgiebige heiße Dusche, seifte sich

ein paar Mal ein, nur um mit den Händen über ihre Haut zu streicheln,

leise seufze sie als das Wasser wieder ausging. Sie hatte schon vor 3

malen gesagt nur noch einmal... sie grinste "wirklich nur noch einmal"

und drückte resigniert den Duschknopf erneut. Danach kuschelte sie sich

in ihr großes Handtuch was sie zum Anwärmen auf die Heizung gelegt

hatte und rubbelte sich ordentlich trocken. Sie ließ sich Zeit und

cremte ihren Körper noch sanft ein. Als ihre Hände über ihre Brüste

glitten entwich ihr ein leises Stöhnen und sie wusste schon genau in

welchen Träumen sie heute Nacht wieder schwelgen würde.

Sie steckte den Kopf durch die Tür - alles dunkel und totenstille! Ihr

lief eine Gänsehaut über den Rücken, sie huschte schnelle den langen

Flur entlang in ihre Stube und legte das Handtuch noch auf die Heizung

ehe sie sich voller Vorfreude in ihr Bettchen kuschelte. Kurz darauf

war sie auch schon eingeschlafen, aber hatte sie nicht etwas

vergessen...?

Sie schlief noch nicht lang, da flackerte das grelle Licht auf dem Flur

erneut auf. Da war wohl doch noch jemand in der Kaserne geblieben. Er

schritt, aus der Dusche kommend, nur mit einem Handtuch bekleidet,

durch den langen Flur. "Verflixt noch mal, warum sieht das hier alles

gleich aus?" Er war nur Gast in der Kaserne, sein Kurzseminar war schon

zur Hälfte rum und trotzdem fand er sich in den großen Gebäuden immer

noch nicht zurecht. "Ich glaub hier wars", er öffnete, erleichtert dass

diese nicht abgeschlossen war, die Tür, schaltete das Lichter ein und

erschrak als er den Stubenirrtum feststellte...

Sie schwamm in ihren Träumen mal wieder auf Wolke Sieben, Erregung,

Lustund einfach hemmungsloser Sex, davon zeugten ihre Träume. Oft

fragte sie sich ob das so normal war, aber was sollte sie auch machen,

wenn ihr die Möglichkeit fehlte das alles Real zu erleben? Davon mal

abgesehen wäre sie dafür im wirklichen Leben wohl auch zu feige und so

lange sie träumte wusste es ja auch kein anderer... So ließ sie die

Männer in ihrem Traum weiter gewähren, ohne zu merken, dass einer

unschlüssig direkt neben ihrem Bett stand...

Im ersten Augenblick war ihm der Irrtum super peinlich und er war schon

drauf und dran wieder zu gehen, als sie sich leise seufzend auf die

Seite legt und ihm tiefe Einblicke in das Oberteil ihres Schlafhemdes

gewährte. Er kämpfte mit sich, schloss die Tür und stellte sich neben

ihr Bett. Sie sah aus wie ein Engel, wie sie dort mit ihren dunklen

Haaren in den weißen Kissen lag, total friedlich und brav sah sie aus

in ihrem dunkelblauen Satinhemd. "Aber ein geiler Engel", raunte er in

Gedanken, seine Hand glitt unter sein kurzes Handtuch wo sein Schwanz

schon halbstarr hing. Wann war er eigentlich das letzte Mal zum

Abschuss gekommen? An seinem schmerzenden Verlangen gemessen war es

viel zu lange her. Er kniete sich neben ihr Bett und öffnete vorsichtig

die beiden oberen Knöpfe ihres Hemdes, als sie sich rührte stockte ihm

der Atem. Jetzt bloß nicht aufwachen, noch nicht. Sie schlief weiter...

Erleichtert stieß er den angehaltenen Atem aus. Aber warum war er

eigentlich so vorsichtig? Im ganzen Block war kein anderer da, was

sollte sie denn tun, er blickte sie an. Schreien? Ein schelmisches

Grinsen umspielte sein Gesicht, als er sich die Möglichkeiten durch den

Kopf laufen ließ, sie hatte keine Chance...

Die letzten zwei Knöpfe öffnete er ohne besondere Vorsicht, zuckte aber

trotzdem zurück als sie sich darauf hin bewegte. Er triumphierte

innerlich als sie sich auf den Rücken drehte und ihr Hemd somit ihren

gesamten Oberkörper seinen gierigen Blicken darbot.

Wie von selbst begann sich seine Hand unter dem Handtuch zu bewegen. Er

betrachtet ihre schwungvollen Lippen, ihre langen Wimpern die die

geschossenen Augen umrahmten, welche Farbe mochten sie haben? Er

schmunzelte er würde es erfahren...

Er wichste weiter seinen Schwanz, sein Handtuch rutschte ihm dabei von

den Hüften und so stand er nun vor dem Bett der Fremden und erlabbte

sich an dem Anblick den sie bot. Sein Blick ruhte auf ihren Brüsten und

den von der Kälte hart gewordenen Nippeln, er musste der Versuchung

wiederstehen an ihnen zu spielen - vorerst.

So langsam genügte ihm nicht mehr was er sah, er wollte spüren, wollte

mehr. Er zog die Decke vorsichtig von ihrem Körper und schaffte es mit

viel Fingerspitzengefühl sie ihrer Sachen zu entledigen ohne dass sie

erwachte. Er sah, dass sie begann zu frösteln und er hatte sich nun

wahrlich lang genug zurück gehalten und legte sich einfach zu ihr ins

Bett.

Gefangen in ihrem Traum merkte sie von seinen gierigen Blicken kaum

etwas. Sie versank längst in ihren surrealen Gefühlen, selbst die Wärme

ihres Traummannes schien ihr heute so real...

Womit er nun wirklich nicht gerechnet hatte war ihre Reaktion, sie

schmiegte sich wie selbstverständlich an ihn und er ließ sich diese

Möglichkeit nicht nehmen. Seine Hand legte sich um sie, kam auf ihrem

Bauch zu liegen, sein mit der Weile harter Schwanz bohrte sich in ihren

Rücken und sein heißer Atem strich ihren Nacken. Der Geruch von Seife

stieg ihm in die Nase und er spürte ihr noch feuchtes Haar auf seinem

Arm, die Situation gefiel ihm immer mehr und er fragte sich was wohl

passieren würde wenn sie aufwachte... Seine Hand glitt an ihrem Bauch

hinab zwischen ihre Schenkel und er spürte die Nässe.

Das war zuviel, sie dämmerte langsam aus dem Traum hinüber, er sah wie

sich ihre Augen langsam öffneten und die Vorfreude in ihm stieg wie in

einem kleinen Kind. "Na was haben wir denn unartiges geträumt, mh?"

flüsterte er vorwurfsvoll.

Sie riss entsetzt die Augen auf, als ihr klar wurde das sie nicht mehr

träumte und als gerade der erste Ton über ihre Lippen rennen wollte

stieß er erbarmungslos seine Finger in ihre klatschnasse Fotze. Sie

schnappte nach Luft, konnte die Tausenden von Gefühlen die auf einmal

auf sie einbrachen noch nicht realisieren, was war wahr und was war

noch Traum? Er sah die Angst, Unsicherheit aber auch Erregung in ihren

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