Augen. "Scht, alles gut Kleines! Aber, ey, na warte" Sie hatte ihre
Sinne wieder beisammen und ihn aus blanker Panik rücklings aus dem Bett
geschmissen.
Nun war er doch schon etwas ungehalten und packte sie grob an den
Armen,sie sah ihn an, sah in seine Augen, warum schrie sie nicht? Ihre
Kehle schien wie zugeschnürt und warum versuchte sie nicht zu fliehen?
Ihre Gedanken überschlugen sich.
"Erstens, es hört dich keiner, zweitens es ist eh keiner hier und
drittens bin ich zu stark für dich und all das weist du, also sei schön
artig, dann hast du vielleicht auch was davon!", sagte er und nutzte
ihre Verblüfftheit, das er auf ihre ungestellten Fragen geantwortet
hatte, aus um sie auf dem Bauch zu drehen und ihre Handgelenke auf
ihrem Rücken zu fixieren.
"Was soll das? Lassen sie mich in Ruhe, verdammt, wie sind sie
überhauptreingekommen?", erleichtert doch endlich etwas über die Lippen
bekommen zuhaben löste sich ihre Schreckensstarre so langsam auf und
sie begann zu rebellieren. Sie bockte unter ihm und er gab zu das mehr
Kraft in ihr steckte als er angenommen hatte und er hatte seine Mühe
sie unter sich zu halten, wenn er ihr nicht wehtun wollte. "Kleine
Wildkatze, jetzt lieg endlich still!", donnerte seine Stimme.
Sie rührte sich bis auf ein leichtes Zittern nicht mehr, aber ihr Gehirn
arbeitete, wie kam sie hier wieder raus? Und vielmehr, wollte sie es
eigentlich?
"Um deine Frage zu beantworten, du hattest nicht abgeschlossen, schon
ziemlich töricht, als Frau so ganz allein, man könnte meinen du hast es
auf genau das abgesehen", ein Schauer rannte durch ihren Körper, zu ihr
hinuntergeneigt in ihr Ohr flüsterte er "und in Stimmung scheinst du ja
auch zu sein." Dabei schob er eine seiner Hände geschickt unter ihren
Körper und wieder direkt zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte ungewollt
auf. "Lassen sie das!" und wieder versuchte sie sich zu befreien.
"Jetzt reicht's aber langsam!" und er gabt ihr einen festen Schlag auf
ihren Hintern
"Au!" jammert sie. "Also jetzt noch mal für dich zum Mitschreiben, du
hast keine Möglichkeit hier zu verschwinden, Schreien hilft dir ebenso
wenig wie zu versuchen mir zu entkommen, ehe du Jemanden gefunden hast
hab ich dich wieder eingeholt!" Seine Stimme klang bedrohlich und sie
musste sich eingestehen, dass er mit allem was er sagte Recht hatte.
Sie hatte ihn noch nicht wirklich gesehen, aber sie spürte das Gewicht
was auf ihr Ruhte, aber sie konnte sich auch nicht gegen das erregende
Gefühl wehren was in ihr aufzukeimen schien. "Du hast jetzt zwei
Möglichkeiten; entweder du kooperierst und hast auch etwas von dem was
ich mit dir machen werde, oder du tust es nicht, was mich aber nicht
daran hindern wird dich hemmungslos zu benutzen..." Bei den letzten
Worten hatte er ihr sachte über ihr Rückrad gestrichen. "Nun was meinst
du?" er glitt mit seinen Fingerspitzen über ihren Nacken und amüsierte
sich über die Gänsehaut die sich bei seinen drohenden Worten über ihre
Arme zog. Auch wenn er ihr nicht in die Augen sehen konnte, er sah
förmlich wie ihr Gehirn arbeitete.
Verdammt was sollte sie denn nur tun? Sie fühlte sich hin und her
gerissen. Sie konnte sich doch nicht einfach einem Fremden so
unterwerfen. Aber warum eigentlich nicht? Das geht einfach nicht!
Warum? Ihre eigenen Gedanken brachten sie um den Verstand.
"Na, kommen wir zu einer Entscheidung?", schmunzelte er, während er
miteiner ihrer Haarsträhnen spielte. Sie wollte nicht so kampflos
aufgeben, sie sammelte ihre ganze Kraft und stemmte sich ein letztes
Mal mit aller Gewalt gegen sein Gewicht "Ich kann das doch nicht
einfach zulassen!", stieß sie dabei hervor.
Erschrocken von dem plötzlichen Aufstand verlor er kurzfristig das
Gleichgewicht, nun gut dann musste er sie halt zu ihrem Glück zwingen.
Er drückte sie ohne Rücksicht mit seinem gesamten Körpergewicht auf die
Matratze. Sie erschauderte unter dem Gewicht und der Kraft seines
harten Körpers auf ihr, sie spürte die Hitze die er ausstrahlte und
seinen harten Schwanz zwischen ihnen und sie spürte wie er ihr durch
sein Gewicht die Luft nahm. Sie wurde gezwungenermaßen ruhiger, bewegte
sich nicht mehr, nur ihr Gesicht drückte sie in die Kissen "Ich kann
doch nicht...!", flüsterte sie immer wieder.
"Oh doch, du kannst und du wirst!", flüsterte er in ihr Ohr bevor er sie
sanft in den Hals biss. Er spürte den Schauer der ihr über den Rück
lief, er spürte ihr Herz wild schlagen und er spürte die Hitze, die
auch von ihr ausging. Ihre Haut fühlte sich an wie ein Traum und sie so
in der Gewalt zu haben erregte ihn ungemein, aber er war sich sicher
das sie in ihrem Innersten längst beschlossen hatte mitzuspielen, sonst
würde sie sich anders verhalten.
Trotzdem fragte er sie, leise flüsternd, in ihr Ohr.
"Willst du, dass ich geh? Das ich aufhöre?" Sie antwortete nicht, er
unterlies für einen Moment sämtliche Berührungen um sie klar denken zu
lassen. "Sag, soll ich gehen? Ich würde es tun und du hättest nix zu
befürchten, ich käme nicht wieder." Sie schüttelte leicht den Kopf, sie
war sich sicher sie würde es bereuen diese Nacht verstrichen gelassen
zu haben, ohne das zu erleben, was er noch mit ihr tun würde. "Wenn ich
bleib, dann spielen wir nach meinen Regeln, das muss dir klar sein!",
sagte er mit leicht drohender Stimme um ihr das Gewicht ihrer Antwort
klar zu machen, sie nickte "Bitte bleib!" hauchte sie leise. Ein Stein
viel ihm vom Herzen, er wäre gegangen, er redetet sich zu mindestens
ein er hätte es gekonnt... Er ließ sie wieder seinen Körper spüren,
verfiel wieder in ihr Spiel und wusste nun, dass es nun IHR Spiel
war...
"So meine Kleine und jetzt wirst du schön artig sein und tun was ich
sage." Sie schüttelte trotzig den Kopf, abgefunden hatte sie sich mit
der Situation, aber sie wollte es ihm nun auch nicht zu leicht machen.
Sein Lachen über ihre trotzige Reaktion ging ihr durch Mark und Bein. Er
richtete sich auf, fast war sie enttäuscht darüber den Kontakt zu
seiner Haut zu verlieren und stand auf. Sie kauerte sich auf ihrem Bett
zusammen und begutachtete ihn skeptisch, wobei sie ihn nun das erstemal
wirklich sah. Es flatterte in ihrem Innersten als sie den Blick über
seinen Körper streifen ließ. Die strahlend blauen Augen, sein
trainierter Köper,... ihr Blick blieb auf seinem steifen Schwanz
unwillkürlich hängen. Er lächelte über ihren taxierenden Blick.
"Nun komm her und beweis mir, dass du artig bist, du brauchst dich nicht
verstecken, ich hab ohnehin schon lang genug Gelegenheit gehabt dich
während deiner unartigen Träume zu beobachten!" Sie wurde schlagartig
rot, wie lange war er schon hier gewesen? Wie lange hatte er sie
beobachtet? Und was hatte er sich angeguckt?
Sie richtete sich langsam auf und kam auf der Bettkante zu sitze. Er
griff ihr in den Nacken und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht.
"Komm, sei artig!", das klang mehr wie ein Befehl als eine Bitte und
sie wollte nicht das er sauer wurde, sie konnte nur erahnen wie ihre
Chancen stehen würden und sicher nicht zu ihren Gunsten...
Sie starrte auf seinen großen Schwanz der genau vor ihren Augen hing,
mit der Zungenspitze stupste sie leicht seine Eichel an. Ein Schauer
rann durch seinen Körper der sie ermutigte. Sie ließ ihre Zunge an
seinem Schwanz entlang wandern, spürte die warme weiche Haut und
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