Edeltraud Franz - Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still

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"Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.
"

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Augen. "Scht, alles gut Kleines! Aber, ey, na warte" Sie hatte ihre

Sinne wieder beisammen und ihn aus blanker Panik rücklings aus dem Bett

geschmissen.

Nun war er doch schon etwas ungehalten und packte sie grob an den

Armen,sie sah ihn an, sah in seine Augen, warum schrie sie nicht? Ihre

Kehle schien wie zugeschnürt und warum versuchte sie nicht zu fliehen?

Ihre Gedanken überschlugen sich.

"Erstens, es hört dich keiner, zweitens es ist eh keiner hier und

drittens bin ich zu stark für dich und all das weist du, also sei schön

artig, dann hast du vielleicht auch was davon!", sagte er und nutzte

ihre Verblüfftheit, das er auf ihre ungestellten Fragen geantwortet

hatte, aus um sie auf dem Bauch zu drehen und ihre Handgelenke auf

ihrem Rücken zu fixieren.

"Was soll das? Lassen sie mich in Ruhe, verdammt, wie sind sie

überhauptreingekommen?", erleichtert doch endlich etwas über die Lippen

bekommen zuhaben löste sich ihre Schreckensstarre so langsam auf und

sie begann zu rebellieren. Sie bockte unter ihm und er gab zu das mehr

Kraft in ihr steckte als er angenommen hatte und er hatte seine Mühe

sie unter sich zu halten, wenn er ihr nicht wehtun wollte. "Kleine

Wildkatze, jetzt lieg endlich still!", donnerte seine Stimme.

Sie rührte sich bis auf ein leichtes Zittern nicht mehr, aber ihr Gehirn

arbeitete, wie kam sie hier wieder raus? Und vielmehr, wollte sie es

eigentlich?

"Um deine Frage zu beantworten, du hattest nicht abgeschlossen, schon

ziemlich töricht, als Frau so ganz allein, man könnte meinen du hast es

auf genau das abgesehen", ein Schauer rannte durch ihren Körper, zu ihr

hinuntergeneigt in ihr Ohr flüsterte er "und in Stimmung scheinst du ja

auch zu sein." Dabei schob er eine seiner Hände geschickt unter ihren

Körper und wieder direkt zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte ungewollt

auf. "Lassen sie das!" und wieder versuchte sie sich zu befreien.

"Jetzt reicht's aber langsam!" und er gabt ihr einen festen Schlag auf

ihren Hintern

"Au!" jammert sie. "Also jetzt noch mal für dich zum Mitschreiben, du

hast keine Möglichkeit hier zu verschwinden, Schreien hilft dir ebenso

wenig wie zu versuchen mir zu entkommen, ehe du Jemanden gefunden hast

hab ich dich wieder eingeholt!" Seine Stimme klang bedrohlich und sie

musste sich eingestehen, dass er mit allem was er sagte Recht hatte.

Sie hatte ihn noch nicht wirklich gesehen, aber sie spürte das Gewicht

was auf ihr Ruhte, aber sie konnte sich auch nicht gegen das erregende

Gefühl wehren was in ihr aufzukeimen schien. "Du hast jetzt zwei

Möglichkeiten; entweder du kooperierst und hast auch etwas von dem was

ich mit dir machen werde, oder du tust es nicht, was mich aber nicht

daran hindern wird dich hemmungslos zu benutzen..." Bei den letzten

Worten hatte er ihr sachte über ihr Rückrad gestrichen. "Nun was meinst

du?" er glitt mit seinen Fingerspitzen über ihren Nacken und amüsierte

sich über die Gänsehaut die sich bei seinen drohenden Worten über ihre

Arme zog. Auch wenn er ihr nicht in die Augen sehen konnte, er sah

förmlich wie ihr Gehirn arbeitete.

Verdammt was sollte sie denn nur tun? Sie fühlte sich hin und her

gerissen. Sie konnte sich doch nicht einfach einem Fremden so

unterwerfen. Aber warum eigentlich nicht? Das geht einfach nicht!

Warum? Ihre eigenen Gedanken brachten sie um den Verstand.

"Na, kommen wir zu einer Entscheidung?", schmunzelte er, während er

miteiner ihrer Haarsträhnen spielte. Sie wollte nicht so kampflos

aufgeben, sie sammelte ihre ganze Kraft und stemmte sich ein letztes

Mal mit aller Gewalt gegen sein Gewicht "Ich kann das doch nicht

einfach zulassen!", stieß sie dabei hervor.

Erschrocken von dem plötzlichen Aufstand verlor er kurzfristig das

Gleichgewicht, nun gut dann musste er sie halt zu ihrem Glück zwingen.

Er drückte sie ohne Rücksicht mit seinem gesamten Körpergewicht auf die

Matratze. Sie erschauderte unter dem Gewicht und der Kraft seines

harten Körpers auf ihr, sie spürte die Hitze die er ausstrahlte und

seinen harten Schwanz zwischen ihnen und sie spürte wie er ihr durch

sein Gewicht die Luft nahm. Sie wurde gezwungenermaßen ruhiger, bewegte

sich nicht mehr, nur ihr Gesicht drückte sie in die Kissen "Ich kann

doch nicht...!", flüsterte sie immer wieder.

"Oh doch, du kannst und du wirst!", flüsterte er in ihr Ohr bevor er sie

sanft in den Hals biss. Er spürte den Schauer der ihr über den Rück

lief, er spürte ihr Herz wild schlagen und er spürte die Hitze, die

auch von ihr ausging. Ihre Haut fühlte sich an wie ein Traum und sie so

in der Gewalt zu haben erregte ihn ungemein, aber er war sich sicher

das sie in ihrem Innersten längst beschlossen hatte mitzuspielen, sonst

würde sie sich anders verhalten.

Trotzdem fragte er sie, leise flüsternd, in ihr Ohr.

"Willst du, dass ich geh? Das ich aufhöre?" Sie antwortete nicht, er

unterlies für einen Moment sämtliche Berührungen um sie klar denken zu

lassen. "Sag, soll ich gehen? Ich würde es tun und du hättest nix zu

befürchten, ich käme nicht wieder." Sie schüttelte leicht den Kopf, sie

war sich sicher sie würde es bereuen diese Nacht verstrichen gelassen

zu haben, ohne das zu erleben, was er noch mit ihr tun würde. "Wenn ich

bleib, dann spielen wir nach meinen Regeln, das muss dir klar sein!",

sagte er mit leicht drohender Stimme um ihr das Gewicht ihrer Antwort

klar zu machen, sie nickte "Bitte bleib!" hauchte sie leise. Ein Stein

viel ihm vom Herzen, er wäre gegangen, er redetet sich zu mindestens

ein er hätte es gekonnt... Er ließ sie wieder seinen Körper spüren,

verfiel wieder in ihr Spiel und wusste nun, dass es nun IHR Spiel

war...

"So meine Kleine und jetzt wirst du schön artig sein und tun was ich

sage." Sie schüttelte trotzig den Kopf, abgefunden hatte sie sich mit

der Situation, aber sie wollte es ihm nun auch nicht zu leicht machen.

Sein Lachen über ihre trotzige Reaktion ging ihr durch Mark und Bein. Er

richtete sich auf, fast war sie enttäuscht darüber den Kontakt zu

seiner Haut zu verlieren und stand auf. Sie kauerte sich auf ihrem Bett

zusammen und begutachtete ihn skeptisch, wobei sie ihn nun das erstemal

wirklich sah. Es flatterte in ihrem Innersten als sie den Blick über

seinen Körper streifen ließ. Die strahlend blauen Augen, sein

trainierter Köper,... ihr Blick blieb auf seinem steifen Schwanz

unwillkürlich hängen. Er lächelte über ihren taxierenden Blick.

"Nun komm her und beweis mir, dass du artig bist, du brauchst dich nicht

verstecken, ich hab ohnehin schon lang genug Gelegenheit gehabt dich

während deiner unartigen Träume zu beobachten!" Sie wurde schlagartig

rot, wie lange war er schon hier gewesen? Wie lange hatte er sie

beobachtet? Und was hatte er sich angeguckt?

Sie richtete sich langsam auf und kam auf der Bettkante zu sitze. Er

griff ihr in den Nacken und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht.

"Komm, sei artig!", das klang mehr wie ein Befehl als eine Bitte und

sie wollte nicht das er sauer wurde, sie konnte nur erahnen wie ihre

Chancen stehen würden und sicher nicht zu ihren Gunsten...

Sie starrte auf seinen großen Schwanz der genau vor ihren Augen hing,

mit der Zungenspitze stupste sie leicht seine Eichel an. Ein Schauer

rann durch seinen Körper der sie ermutigte. Sie ließ ihre Zunge an

seinem Schwanz entlang wandern, spürte die warme weiche Haut und

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