drückte ihr in kurzen Abständen immer wieder einen Kuss auf. "Mh, das
machst du gut Kleines, aber jetzt nimm ihn endlich!" Sein Griff wurde
fester, zögernd schloss sie die Lippen um seinen prallen Schwanz und
begann zu saugen. Er stöhnte ungehalten auf und zwang ihr sein eigenes
Tempo auf in dem er sie im Nacken zu sich zog. Er war so dermaßen
geladen von der Situation das er verdammt noch mal aufpassen musste
nicht zu früh zu kommen und so ließ er auch ziemlich bald von ihr. Er
trat einen Schritt zurück, schaute sie an. Der leichte Rotschimmer auf
ihren Wangen verriet die heimlichen Freuden die auch sie durchlebte. Er
drückte sie mit dem Oberkörper zurück aufs Bett und schobt ihre Beine
auseinander, so dass er tief in sie hineinblicken konnte, sie versuchte
sie wieder zu schließen, was ihr nur einen leichten Schlag auf die
Innenseite ihrer Schenkel einbrachte. Er machte sich nicht wirklich die
Mühe ihre Beine wieder zu öffnen - ein strenger Blick und sie schaut
gemaßregelt zu Boden und öffnet sie ihm wieder, ein wenig.
"Weiter!", dröhnte seine tiefe Stimme, dass sie zusammenzuckte und sie
erschrocken wieder ganz öffnete. Er kniete sich vor sie, konnte ihre
Erregung fühlen und riechen. Sein Finger strich leicht über ihre
Lippchen, sie zitterte leicht vor Erregung. Seine Finger streichelten
sanft an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, er küsste vorsichtig
die weiche Haut und hörte ihr leises Stöhnen. "Reiß dich gefälligst
zusammen und stör mich nicht mit deinen Lauten!", fauchte er sie an.
Sie presste erschrocken die Lippen aufeinander. Oh wie gemein, es ist
doch so schön, dachte sie und schloss die Augen um dem Gefühl seiner
Finger auf ihrer Haut zufolgen. Sie wanderten weiter bis hinab zu ihren
Knöcheln und wieder zurück, umkreisten ihre Fotze ohne sie je zu
berühren, er betrachtet sie ganz genau, hauchte einen Atemzug auf ihre
feuchte Haut, dass sie die Hände in ihrem Lagen verkrallte um nicht
wieder zu stöhnen. Warum berührte er sie nicht endlich richtig? Abrupt
hörte er auf, ein enttäuschter Laut kam ihr nach diesem plötzlichen
Abzug über die Lippen. Er hob eine Augenbraun und sah sie an, sie
schlug die Hände über dem Mund zusammen "Tschuldigung!", hörte man sie
hinter vorgehaltener Hand nuscheln.
Er wich einen Schritt zurück "Jetzt besorgs dir selbst!" forderte er sie
auf und sah den Schock über ihr Gesicht huschen, "Na los!" "Aber,
aber,...", stammelte sie leise "ich kann das nicht." Sie schaute zu
Boden, ihn nicht an. Ihr Widerstand entlockte ihm lediglich ein müdes
Lächeln. "Wird's bald, oder muss ich deutlicher werden!?" Jetzt reichte
es ihr aber langsam, trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust
und schaute ihn mit funkelnden Augen an. Das schien ihn nun doch
ziemlich zu verärgern und er zog sie mit einem Ruck vom Bett hoch, so
dass sie vor ihm stand. Er packte sie grob am Kinn, dass sie ihm in die
Augen schauen musste. Bei seinem durchdringenden Blick wurde ihr ganz
heiß und kalt. Er studierte den Blick in ihren dunklen Augen, er sah
die Erregung und auch die Furcht vor dem Kommenden, was ihm gar nicht
gefiel war der Funke Belustigung... "Deine Flausen werd ich dir schon
noch austreiben, ich bin es gewohnt das die Frauen dem nachkommen was
ich von ihnen verlange, du kannst dir schon mal überlegen wie du das
wieder gutmachen willst!", knurrte er sie an. Er sah, dass die Angst
auf einmal die Oberhand in ihrem Blick zu bekommen schien und sie
anfing zu zittern, er nahm es zur Kenntnis, ignorierte es aber. Sein
Blick glitt durch ihre Stube und blieb auf ihrem Stuhl hängen. Sie war
seinem Blick gefolgt und ihr schwamm nix gutes als sie sah wie er den
Arm nach ihrem Gürtel ausstreckte. "Nein, nein bitte nicht!" stammelte
sie heiser. Das nahm nun doch alles Bahnen an die ihr nicht gefielen.
"Sei ruhig, du bekommst nur was dir zusteht!" unterbrach er ihr
Betteln. Im nu hatte er den Gürtel aus ihrer Uniform gezogen, sie
umgedreht und ihre Hände auf ihrem Rücken gebunden. Er schob sie zu
ihrem Tisch, fegte mit einer ausholenden Armbewegung ihre Papiere
hinfort und presste ihren heißen Oberkörper auf die kalte Tischplatte.
Sie zog bei der Berührung scharf die Luft ein und fühlte sich mit einem
Mal so hilflos. Sie spürte den harten Druck seiner Hände auf ihrem
Rücken und schrie auf als er ihr mit seinem Handtuch einen ziehenden
Schlag auf ihren Arsch verpasste. "Reiß dich zusammen, wer nicht hören
kann muss halt fühlen!", schallte er sie und es folgten noch 2 weitere
Schläge. Sie zuckte bei jedem Mal zusammen, ihr liefen bereits die
Tränen, was sollte das denn jetzt alles? Er hielt inne und als er ihr
leises Schluchzen vernahm, legte er das Tuch wieder beiseite. "Du hast
es so gewollt!" ermahnte er sie. Kurz darauf spürte sie seine großen
warmen Hände über ihre glühenden Backen streichen und der Schmerz wich
langsam einen anderem Gefühl, das sie noch nicht einzuordnen vermochte.
Sie erschauderte unter der Kraft die von ihm ausging und der Macht die
er über sie hatte. Sie genoss das Gefühl seiner sanften Hände. Als sie
auf einmal begannen ihre Backen auseinander zu ziehen und sie etwas
Hartes spürte wurde sie unruhig. "Vielleicht sollte ich es dir mal auf
eine andere Art besorgen" raunte er ihr ins Ohr und drückte bereits
fordernd gegen ihr Hintertürchen. "Nein, bitte, das hat bei mir noch
nie einer gemacht, ich will das nicht.", jammerte sie. Als Antwort
hörte sie nur sein leises Lachen und spürte den Druck stärker werden.
Sie ergabt sich in ihr Schicksal dem sie nicht entrinnen konnte, oder
wollte?, und fleht nur noch leis "Oh bitte seit vorsichtig!". Dies war
er zu ihrem Erstaunen auch, er ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu
gewöhnen, ehe er das letzte Stück seines Schwanzes mit einem Ruck in
sie trieb. Sie stöhnte unterdrückt auf unter dem ungewohnten Gefühl.
"Na, wie ist das?" seine Stimme klang heiser, zu erregt war auch er mit
der Weile und dies enge Loch was er gerade erobert hatte verlangte ihm
einiges an Selbstbeherrschung ab. Er begann sich in ihr zu bewegen, zog
ihren Kopf an den Haaren zu sich hinauf. Durch die Bewegung spürte sie
ihn nur noch deutlicher in sich und sein Körper den sie nun wieder so
nah bei sich fühlte, gab ihr eine Sicherheit die sie nicht hätte
erklären können. Der Takt seines Herzens schallte in ihrem Ohr wieder
und ließen sie sich ganz entspannen. Er spürte, wie ihr Körper weich
wurde und sie sich endlich ganz in seine Hände begab. Seine Stöße
wurden fester, während er einen Arm um ihre Hüften legte, mit dem
andern immer noch ihren Kopf zurückzog. "Scheint dir zu gefallen,
Kleines!", er brauchte keine Antwort von ihr denn sie schwamm in ihren
Augen. Diese Mischung aus Verwunderung, Erregung, Angst und Vertrauen.
Er küsste ihr leicht eine Träne von der Wange die noch von den gerade
erlebten Schmerzen rührte. Unter der Geste wurde sie entgültig zu Wachs
unter seinen Händen und gab jeden Widerstand auf. "Soll ich
weitermachen?" fragte er sie und sie öffnete ihm die Augen, sah ihn an
und nickte leicht. War sie denn eigentlich verrückt? Er war immer noch
ein Fremder der sie in ihrem eigenen Bett überfallen hatte!
Er küsste sanft ihren Hals. "Dann bitte mich darum!" befahl er ihr.
"Bitte hör nicht auf", kam flüsternd über ihre Lippen, sie traute sich
nicht lauter zu sprechen, die Situation erlaubte es einfach nicht.
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