Edeltraud Franz - Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still

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"Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.
"

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drückte ihr in kurzen Abständen immer wieder einen Kuss auf. "Mh, das

machst du gut Kleines, aber jetzt nimm ihn endlich!" Sein Griff wurde

fester, zögernd schloss sie die Lippen um seinen prallen Schwanz und

begann zu saugen. Er stöhnte ungehalten auf und zwang ihr sein eigenes

Tempo auf in dem er sie im Nacken zu sich zog. Er war so dermaßen

geladen von der Situation das er verdammt noch mal aufpassen musste

nicht zu früh zu kommen und so ließ er auch ziemlich bald von ihr. Er

trat einen Schritt zurück, schaute sie an. Der leichte Rotschimmer auf

ihren Wangen verriet die heimlichen Freuden die auch sie durchlebte. Er

drückte sie mit dem Oberkörper zurück aufs Bett und schobt ihre Beine

auseinander, so dass er tief in sie hineinblicken konnte, sie versuchte

sie wieder zu schließen, was ihr nur einen leichten Schlag auf die

Innenseite ihrer Schenkel einbrachte. Er machte sich nicht wirklich die

Mühe ihre Beine wieder zu öffnen - ein strenger Blick und sie schaut

gemaßregelt zu Boden und öffnet sie ihm wieder, ein wenig.

"Weiter!", dröhnte seine tiefe Stimme, dass sie zusammenzuckte und sie

erschrocken wieder ganz öffnete. Er kniete sich vor sie, konnte ihre

Erregung fühlen und riechen. Sein Finger strich leicht über ihre

Lippchen, sie zitterte leicht vor Erregung. Seine Finger streichelten

sanft an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, er küsste vorsichtig

die weiche Haut und hörte ihr leises Stöhnen. "Reiß dich gefälligst

zusammen und stör mich nicht mit deinen Lauten!", fauchte er sie an.

Sie presste erschrocken die Lippen aufeinander. Oh wie gemein, es ist

doch so schön, dachte sie und schloss die Augen um dem Gefühl seiner

Finger auf ihrer Haut zufolgen. Sie wanderten weiter bis hinab zu ihren

Knöcheln und wieder zurück, umkreisten ihre Fotze ohne sie je zu

berühren, er betrachtet sie ganz genau, hauchte einen Atemzug auf ihre

feuchte Haut, dass sie die Hände in ihrem Lagen verkrallte um nicht

wieder zu stöhnen. Warum berührte er sie nicht endlich richtig? Abrupt

hörte er auf, ein enttäuschter Laut kam ihr nach diesem plötzlichen

Abzug über die Lippen. Er hob eine Augenbraun und sah sie an, sie

schlug die Hände über dem Mund zusammen "Tschuldigung!", hörte man sie

hinter vorgehaltener Hand nuscheln.

Er wich einen Schritt zurück "Jetzt besorgs dir selbst!" forderte er sie

auf und sah den Schock über ihr Gesicht huschen, "Na los!" "Aber,

aber,...", stammelte sie leise "ich kann das nicht." Sie schaute zu

Boden, ihn nicht an. Ihr Widerstand entlockte ihm lediglich ein müdes

Lächeln. "Wird's bald, oder muss ich deutlicher werden!?" Jetzt reichte

es ihr aber langsam, trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust

und schaute ihn mit funkelnden Augen an. Das schien ihn nun doch

ziemlich zu verärgern und er zog sie mit einem Ruck vom Bett hoch, so

dass sie vor ihm stand. Er packte sie grob am Kinn, dass sie ihm in die

Augen schauen musste. Bei seinem durchdringenden Blick wurde ihr ganz

heiß und kalt. Er studierte den Blick in ihren dunklen Augen, er sah

die Erregung und auch die Furcht vor dem Kommenden, was ihm gar nicht

gefiel war der Funke Belustigung... "Deine Flausen werd ich dir schon

noch austreiben, ich bin es gewohnt das die Frauen dem nachkommen was

ich von ihnen verlange, du kannst dir schon mal überlegen wie du das

wieder gutmachen willst!", knurrte er sie an. Er sah, dass die Angst

auf einmal die Oberhand in ihrem Blick zu bekommen schien und sie

anfing zu zittern, er nahm es zur Kenntnis, ignorierte es aber. Sein

Blick glitt durch ihre Stube und blieb auf ihrem Stuhl hängen. Sie war

seinem Blick gefolgt und ihr schwamm nix gutes als sie sah wie er den

Arm nach ihrem Gürtel ausstreckte. "Nein, nein bitte nicht!" stammelte

sie heiser. Das nahm nun doch alles Bahnen an die ihr nicht gefielen.

"Sei ruhig, du bekommst nur was dir zusteht!" unterbrach er ihr

Betteln. Im nu hatte er den Gürtel aus ihrer Uniform gezogen, sie

umgedreht und ihre Hände auf ihrem Rücken gebunden. Er schob sie zu

ihrem Tisch, fegte mit einer ausholenden Armbewegung ihre Papiere

hinfort und presste ihren heißen Oberkörper auf die kalte Tischplatte.

Sie zog bei der Berührung scharf die Luft ein und fühlte sich mit einem

Mal so hilflos. Sie spürte den harten Druck seiner Hände auf ihrem

Rücken und schrie auf als er ihr mit seinem Handtuch einen ziehenden

Schlag auf ihren Arsch verpasste. "Reiß dich zusammen, wer nicht hören

kann muss halt fühlen!", schallte er sie und es folgten noch 2 weitere

Schläge. Sie zuckte bei jedem Mal zusammen, ihr liefen bereits die

Tränen, was sollte das denn jetzt alles? Er hielt inne und als er ihr

leises Schluchzen vernahm, legte er das Tuch wieder beiseite. "Du hast

es so gewollt!" ermahnte er sie. Kurz darauf spürte sie seine großen

warmen Hände über ihre glühenden Backen streichen und der Schmerz wich

langsam einen anderem Gefühl, das sie noch nicht einzuordnen vermochte.

Sie erschauderte unter der Kraft die von ihm ausging und der Macht die

er über sie hatte. Sie genoss das Gefühl seiner sanften Hände. Als sie

auf einmal begannen ihre Backen auseinander zu ziehen und sie etwas

Hartes spürte wurde sie unruhig. "Vielleicht sollte ich es dir mal auf

eine andere Art besorgen" raunte er ihr ins Ohr und drückte bereits

fordernd gegen ihr Hintertürchen. "Nein, bitte, das hat bei mir noch

nie einer gemacht, ich will das nicht.", jammerte sie. Als Antwort

hörte sie nur sein leises Lachen und spürte den Druck stärker werden.

Sie ergabt sich in ihr Schicksal dem sie nicht entrinnen konnte, oder

wollte?, und fleht nur noch leis "Oh bitte seit vorsichtig!". Dies war

er zu ihrem Erstaunen auch, er ließ ihr Zeit sich an das Gefühl zu

gewöhnen, ehe er das letzte Stück seines Schwanzes mit einem Ruck in

sie trieb. Sie stöhnte unterdrückt auf unter dem ungewohnten Gefühl.

"Na, wie ist das?" seine Stimme klang heiser, zu erregt war auch er mit

der Weile und dies enge Loch was er gerade erobert hatte verlangte ihm

einiges an Selbstbeherrschung ab. Er begann sich in ihr zu bewegen, zog

ihren Kopf an den Haaren zu sich hinauf. Durch die Bewegung spürte sie

ihn nur noch deutlicher in sich und sein Körper den sie nun wieder so

nah bei sich fühlte, gab ihr eine Sicherheit die sie nicht hätte

erklären können. Der Takt seines Herzens schallte in ihrem Ohr wieder

und ließen sie sich ganz entspannen. Er spürte, wie ihr Körper weich

wurde und sie sich endlich ganz in seine Hände begab. Seine Stöße

wurden fester, während er einen Arm um ihre Hüften legte, mit dem

andern immer noch ihren Kopf zurückzog. "Scheint dir zu gefallen,

Kleines!", er brauchte keine Antwort von ihr denn sie schwamm in ihren

Augen. Diese Mischung aus Verwunderung, Erregung, Angst und Vertrauen.

Er küsste ihr leicht eine Träne von der Wange die noch von den gerade

erlebten Schmerzen rührte. Unter der Geste wurde sie entgültig zu Wachs

unter seinen Händen und gab jeden Widerstand auf. "Soll ich

weitermachen?" fragte er sie und sie öffnete ihm die Augen, sah ihn an

und nickte leicht. War sie denn eigentlich verrückt? Er war immer noch

ein Fremder der sie in ihrem eigenen Bett überfallen hatte!

Er küsste sanft ihren Hals. "Dann bitte mich darum!" befahl er ihr.

"Bitte hör nicht auf", kam flüsternd über ihre Lippen, sie traute sich

nicht lauter zu sprechen, die Situation erlaubte es einfach nicht.

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