Edeltraud Franz - Kleine Wildkatze jetzt lieg endlich still

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"Auf den Geschmack gekommen? Wollust und Gier, verpackt in fesselnde, humorvolle und brisante Storys mit interessanten Wendungen. Das Buch enthält erotische Szenen mit sehr deutlicher Wortwahl. Nur für erwachsene Leser! Wie alles im Leben kann auch Sex schrecklich langweilig werden, wenn man sein Liebesleben niemals variiert. Trotzdem hindert es manche Frauen und Männer nicht daran Tag für Tag das gleiche zu tun.
"

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"Bitte mich richtig, ich weiß das du es kannst, ich seh es doch in

deinen Augen" schmunzelte er, während er an ihrem Ohrläppchen

knabberte, sie stöhnte auf, "komm, bitte mich, wie es mir gebührt!"

sprach er leise weiter.

Was war es nur für eine merkwürdige Situation? Sie spürte ihn in sich,

sich nur ganz leicht bewegen, spürte seinen starken Arm der sie vor

allem zu schützen schien was kommen könnte, spürte die Hitze seines

kräftigen Körpers und sah das Wissen in seinen Augen wie sehr sie es im

Innersten genoss. Sie kämpfte mit sich, kämpfte noch und konnte ihn

doch die Antwort die er erwartete nicht verwähren. "Bitte macht

weiter,...Meister!" Er lächelte "Brav!" sagte er nur, bevor er seine

Lippen auf die ihren presste. Sie ergab sich ihm, sie wollte es und

warf die Zweifel hinfort. Seine Hand strich fordernd über ihre Front

und machte ihr seine weiteren Ansprüche klar. Unwillig löste sie sich

von ihm, ließ sich wieder auf die Tischplatte drücken. Während er sie

im Nacken kontrollierend auf den Tisch drückte, stieß er nun immer

fester in sie. Ihr Atem ging immer unruhiger, diese ausgelieferte

Situation ließ ihre Gefühle und Gedanken komplett verrückt spielen. Sie

schrie auf als er sich mit einem Ruck aus ihr zurückzog, sie wollte

sich aufrichten aber seine Hand fixierte sie noch immer auf dem Tisch,

gebot ihr liegen zu bleiben. Er atmete schwer, überlegte ob er von ihr

lassen sollte. Es war aber auch ein geiler Anblick den sie ihm bot. Auf

dem Tisch gelegt, die Beine gespreizt und ihren Arsch ihm hoch entgegen

gerichtet. Er trat wieder zu ihr, fasste sie mit seinen großen Händen

um die Hüften, was ihr ein solches Kribbeln durch den Körper jagte das

sie sich im unwissentlich entgegen drängte. Kurz drauf verlor sie jeden

Kontakt zum Boden und spürte seinen heißen Schwanz an ihrer Fotze...

"Bist du denn auch schon schön nass?" "Oh ja, bin ich, bitte macht

weiter, bitte Meister!" stammelte sie erregt. Er ließ sich Zeit, zog

mit dem Daumen ihre Schamlippen beiseite, bevor er langsam und

genüsslich tief in sie eindrang. Sie stöhnte vor Genuss laut auf, ohne

diesmal von ihm getadelt zu werden. Während er tief und unbeweglich in

ihrer feuchten, heißen Spalte verharrt, spielt sein Finger um ihren

Kitzler, mit kreisenden, immer schneller werdenden Bewegungen trieb er

sie unaufhaltsam Richtung Abgrund. Sie richtete sich wieder auf,

presste sich gegen seinen von Schweiß nassen Körper und wand sich unter

seinen erfahrenden Fingern. "Oh bitte nehmt mich Meister!", raunte sie

im Rausch ihrer Sinne. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er begann

sich in ihr zu bewegen, sie zu stoßen, immer tiefer, fester und

stärker, während er sie sich an den Hüften entgegenzog und ihren Mund

mit seinem plünderte. Seine Zunge drang in ihren Mund wie sein harter

Schwanz in ihre heiße Spalte und sie wand sich wie im Fieber unter

seinen Fingern die begannen immer schneller um ihren Kitzler zu

kreisen. Sie hörte seinen immer schwerer werdenden Atem, bis er sie auf

den Tisch zurückdrückte. Kurz bevor er kam zog er sich aus ihr zurück.

Sie konnte hören wie er sich selbst zum Höhepunkt trieb, ihr Körper

bebte vor Anstrengung und Erregung. Sein lautes Aufstöhnen riss sie aus

den Gedanken und sie spürte seinen Saft heiß über ihren Rücken laufen,

schwer atmend stand er hinter ihr. "Los, du darfst es dir selbst

besorgen!" "Die Fesseln, Meister die Fesseln, wie soll ich denn...?"

jammert sie an ihren Fessel zerrend, sie dachte nicht mehr, kaum hat er

ihre Fesseln gelöst, schnellte ihre rechte Hand auch schon in ihren

Schoß. "Nun mach schon ich hab nicht die ganze Nacht Zeit!" schimpfte

er. Das er zusah war ihr vollkommen egal, sie rieb über ihren schon

total überreizten Kitzler und stützte ihren Körper mit dem linken Arm

auf dem Tisch ab. Er trat ihr leicht gegen die Füße, spreizte sie so

noch weiter und genoss den Anblick den sie bot. Kurz bevor sie kam

presste sie noch ein "Darf ich Meister?", hervor. "Dreh dich um!" sie

drehte sich zu ihm um, ihre Hand immer noch zwischen ihren Schenkeln

suchte sie seinen Blick. Er nickte ihr zu und kurz darauf überrollte

sie ihr Orgasmus und ihr erlösender Schrei erfüllte den Raum. Ihre

Beine gaben nach und sie konnte sich gerade noch kurz vor seinen Füßen

abfangen, sie rang nach Atem, so was Gewaltiges hat sie bis jetzt noch

nicht erlebt. Er schaute eine Weile auf sie hinab wie sie dort zu

seinen Füßen kniete, das Bild gefiel ihm durchaus. Während sie noch

versuchte sich zu beruhigen, sammelte er sein Handtuch vom Boden und

ging Richtung Tür. Sie blickte zu ihm auf, schaute ihm in die Augen,

hoffte was sie lass war ein Versprechen auf mehr, irgendwann ...

Er sagte kein Wort mehr, blickte nicht zurück, sondern schloss hinter

sich die Tür als sei nix passiert. Ein wenig verdattert starte sie ihm

nach, bis das flackernde Licht im Flur durch den Türspalt nicht mehr zu

sehen war.

Ihr fröstelte und sie zog sich ihr Schlafzeug wieder an. Mit einem

Gefühl von Leere legte sie sich zurück ins Bett. Klemmte sich ihren

Teddy fest unter den Arm und schlief ein.

Ob er wohl wiederkommt...?

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