Lars Krumbach - REVENGE

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Mike Schulz ist Agent beim FBI und einer der Besten in seinem Job. Doch als er einen anonymen Anruf bekommt, soll sich alles ändern. Plötzlich untersucht er einen Mordfall, bei dem die Leiche auf mysteriöse Weise verschwindet. Nachdem Mike eine aus seiner Kindheit stammenden Halloween-Maske wiedersieht, leidet er anscheinend unter Verfolgungswahn. Seine Kollegen wenden sich ab.

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„Sir, ich habe wie immer eine Erkundung durchgeführt. Letzte Nacht war ich in Sektor zwölf“, antwortete er mit sicherer Stimme.

„Gab es dort irgend welche besonderen Vorkommnisse?“, fragte ich weiter.

„Nein, Sir. Nur ein Fahrzeug mit einem männlichen Zivilisten gesichtet. Sonst keine Vorkommnisse.“

Mir war klar, das er mich meinte. Aber er schien sich nicht an mein Gesicht, geschweige denn an meinen Wagen zu erinnern. Zumindest war in seinem Blick keine Veränderung zu bemerken. „Um wie viel Uhr war das?“

„Sir. Ich begann meinen Rundgang um null neunhundert. Gegen zehn Uhr dreißig bin ich auf den Zivilisten getroffen. Habe ihn passieren lassen. Etwa gegen elf Uhr war ich zurück auf dem Stützpunkt“, beendete er seine Ausführungen. Nur das es mich nicht weiterbrachte. Alles was sicher war, war das die Zeiten korrekt sein mussten, denn zur angegebenen Zeit lag er auf der Motorhaube meines Wagens. Ob er sich auch daran noch erinnerte. Wahrscheinlich nicht. „Machen Sie immer zur selben Zeit Ihren Rundgang?“

„Jawohl. In der Nacht ist man sicherer. Die Schlitzaugen sehen einen dann nicht so schnell.“

„Kennen Sie das Haus am Waldrand?“, wollte ich noch wissen. Ich war gespannt auf die Antwort. Vielleicht bekam ich einen entscheidenden Hinweis.

„Ja, Sir.“ Ich horchte auf. „Das Haus steht seit Jahren leer. Habe dort aber noch keine feindlichen Aktivitäten feststellen können.“

„Wann waren sie zuletzt dort gewesen?“

„Moment“, meinte Dunken und stand auf. Er ging an die Kommode und zog eine der vielen Schublade auf. Mit einem kleinen Heft in der Hand setzte er sich zurück auf den Stuhl und blätterte die Seiten durch. Er schien alle Aktivitäten fein säuberlich darin einzutragen. Er durchsah einige Seiten, dann blickte er aufmerksam auf die Eintragungen. „Sir, das war vor sieben Wochen. Am ersten September!“ Verdammt, brüllte ich innerlich. Das brachte mich kein Stück weiter. Für mich war klar, das Dunken nichts mit der Sache zu tun haben konnte. Klar, er war ein Spinner und vielleicht wäre er in einem Heim für Kriegsveteranen besser aufgehoben, aber das interessierte mich im Augenblick nicht. Zu der Sache in der Scheune konnte er mir zu mindestens nicht weiterhelfen.

Ich verabschiedete mich und ging zurück zum Wagen. Als Dunken hinter mir das Tor ins Schloss fallen lies hörte ich noch seine Stimme. „Sie werden uns alle holen, es gibt kein Entrinnen.“ Dann lachte er wieder. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Wieder hatte ich die Bilder der letzten Nacht vor Augen.

Die Luft im Haus von Dunken war stickig und trocken. Meine Kehle schrie förmlich nach etwas zu Trinken, was mich dazu veranlasste am Hardware-Store zu halten um etwas gegen meinen Durst zu tun.

Der Laden bot alles, was man hier in der Gegend nur gebrauchen konnte. Sogar Gartengeräte und Werkstattzubehör. Neben einigen Regalen mit Haushaltsartikel und Lebensmitteln griff ich eine gekühlte Coke aus dem nahezu neuem Eisschrank. Dann ging ich an den Tresen um zu zahlen. „Auf der Durchreise?“, fragte der Junge, der den Preis in die Registrierkasse eintippte. „So ähnlich“, erwiderte ich trocken und legte einen Dollar auf den Tisch des Hauses. Ich nahm mein Wechselgeld und trat wieder auf die Straße.

Da es mittlerweile schon recht spät geworden war fuhr ich zurück in die Stadt. Es war fast halb zehn als ich die Stadtgrenze passierte. Ein Hungergefühl stieg in mir auf. Ich überlegte wo ich etwas essen sollte. Auf Burger hatte ich absolut keinen Appetit. Mir fiel ein, das Danny, mein Bruder mir einmal ein kleines Steakhaus hier ganz in der Nähe empfohlen hatte. Also fuhr ich dorthin. Das kleine Lokal lag in einer kleinen Seitenstraße, eingequetscht zwischen dreckigen Stadthäusern, die einst im goldenen Zeitalter von einfachen Leuten und ihren Familien bewohnt worden waren. Hier war nicht viel los. Das merkte ich auch als ich das Lokal betrat und mich an den Tisch in einer Ecke drückte. Außer mir war niemand hier. Die für meinen Geschmack viel zu kitschig dekorierten Tische waren leer. Ich nahm die Speisekarte, die in einem Ständer auf den Tisch stand und durchsuchte sie nach etwas was mir schmeckte. Nachdem ich mich entschieden hatte, blickte ich zum Tresen hinüber, wo eine ältere Frau gerade dabei war Flaschen in ein Regal zu räumen. Ich wollte sie gerade herbeirufen, als sie auch schon mit einem Block und einem Stift bewaffnet auf mich zukam. „Guten Abend, was darf ich Ihnen bringen?“, fragte sie mit einem verkniffenen Lächeln. Ich bestellte und Sie stakste etwas behäbig Richtung Küche.

Aufs Essen wartend blickte ich aus dem Fenster in die Dunkelheit. Vereinzelnd liefen Leute vorbei. Mein Blick blieb an einer dunkel gekleideten Gestalt hängen. Die Kapuze des langen Mantels war tief ins Gesicht gezogen. Den Blick zum Boden gerichtet ging sie langsam an der großen Scheibe vorbei. Neugierig beobachtete ich die Person.

Plötzlich wand sich die Gestalt in meine Richtung und starrte mich an. Erstarrt blickte ich auf die Halloweenmaske mit den reißenden Zähnen. Ich musste mich zusammenreißen. In dem Bruchteil einer Sekunde war ich aufgesprungen und hastete zur Eingangstür. Die Kellnerin, die mir gerade das Essen bringen wollte rannte ich dabei fast über den Haufen. Ich hörte noch ihr Geschrei, dann das Klirren eines zerspringenden Glases. Eilig riss ich die gläserne Tür auf und stürzte auf die Straße. Suchend blickte ich in die Richtung in welche die Gestalt gelaufen war. Einige Meter vor mir entdeckte ich sie. Ich rannte los und holte sie ein. Ich packte sie an der Schulter und riss sie herum. „So du Arschloch“, sagte ich wütend, während ich sie herumwarf.

Zu meiner Überraschung blickte ich in die angsterfüllten Augen einer jungen zierlichen Frau. „Tun sie mir nichts. Sie können mein ganzes Geld haben, aber bitte tun sie mir nichts“, wisperte sie mit Tränen in den Augen. – Ich fühlte mich etwas unbehaglich. Ich beruhigte die noch immer zitternde Frau und entschuldigte mich mehrfach. Nachdem ich Ihr glaubhaft versichern konnte, das ich nichts böses im Sinn hatte fragte ich nach der auffälligen Person mit einer Halloweenmaske. Doch die Frau hatte nichts bemerkt. Ich ließ sie gehen und da sonst niemand mehr auf der Straße zu sehen war ging ich in das Steakhaus zurück. Die Kellnerin war noch dabei die Scherben aufzulesen. „Haben Sie die Horrorgestalt vor dem Fenster auch gesehen?“, fragte ich. Sie sah mich etwas mürrisch von unten an. „Was bitte für eine Horrorgestalt?“, schnauzte sie. „Sehen sie sich lieber an , was sie angerichtet haben!“ Ich merkte wie mein Gesicht puderrot anlief. „Verdammt“, entfuhr es mir „Ich habe jetzt keine Zeit für so etwas. Sie sind doch direkt auf das Fenster zugelaufen. Sie müssen etwas gesehen haben!“, fauchte ich. Ich war wie von Sinnen. Fast hätte ich ihn gehabt. Ich war den Antworten so nah und jetzt waren sie wieder so weit entfernt.

„Ich sage es Ihnen gerne noch einmal. Ich habe niemanden vor dem Fester bemerkt. – Und jetzt verlassen sie bitte auf der Stelle das Lokal!“ Sie hatte sich vor mir aufgebaut und wies mir unmissverständlich den Weg. Zerknirscht und hungrig holte ich meine Jacke und drückte der Kellnerin mit den Worten „Für Ihre Unannehmlichkeiten“, zwanzig Dollar in die Hand. Dann verließ ich den Laden, der ohnehin nicht mein Fall gewesen war.

Ich hatte gerade die Wagentür geöffnet, als von der anderen Straßenseite jemand meinen Namen rief. Ich drehte mich neugierig um und erblickte meinen Bruder Danny. Ich schloss die Wagentür wieder und ging zu ihm hinüber. „Hallo Danny“, grüßte ich zurückhaltend. Unser Verhältnis war in den letzten Jahren etwas angespannt gewesen. Zuletzt hatten wir uns auf Amys Beerdigung gesehen. Das war sieben Monate her.

„Was machst du hier, Mike? Ein Fall?“

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