Lars Krumbach - REVENGE

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Mike Schulz ist Agent beim FBI und einer der Besten in seinem Job. Doch als er einen anonymen Anruf bekommt, soll sich alles ändern. Plötzlich untersucht er einen Mordfall, bei dem die Leiche auf mysteriöse Weise verschwindet. Nachdem Mike eine aus seiner Kindheit stammenden Halloween-Maske wiedersieht, leidet er anscheinend unter Verfolgungswahn. Seine Kollegen wenden sich ab.

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„Und du bist dir absolut sicher, das es genau hier gewesen ist?“

„Ja Verdammt, ich bin doch nicht blöd. Die Leiche hing genau hier!“ Ich wies auf die kahlen Balken. Robert kratze sich an der Stirn. „Wieso warst du überhaupt hier draußen? Was wolltest du hier?“

„Mich hat so ein Typ angerufen.“

„Was für ein Typ“, hakte Robert nach. „Keine Ahnung. Er rief mich eben an. Alles was er sagte war: In Greenforest am Waldrand steht ein altes Haus. Sieh in die Scheune und dein Leben wird sich verändern. Dann legte er auf.“

„Das ist alles? Und du weißt nicht, wer es gewesen ist?“

Ich schüttelte den Kopf. „Die Nummer war unterdrückt. Robert, der Typ redete mit verzerrter Stimme. Es hätte jeder sein können!“

„Aber du bist sicher, dass es ein Mann war?“

Ich überlegte. War ich mir überhaupt sicher? Vielleicht war es doch eine Frau gewesen, oder? „Ich weiß es nicht!“, musste ich zugeben.

„Fahr nach Hause, Mike. Morgen werden wir uns noch mal über die ganze Sache unterhalten. Schlaf dich erst einmal aus!“

Mit Gedankenverlorenen Gesicht legte Robert seine Hand auf meine Schulter. Ich hatte das Gefühl, das er mir kein Wort glaubte. „Alles klar Partner!“, meinte ich, drehte mich um. Dann fielen mir meine Sachen wieder ein. Ich drehte mich zu Robert. „Hör zu, Robert. Die Kleidung, die ich vorhin getragen habe liegt bei mir zu Hause. Es ist Blut daran. Ich bringe Sie morgen Früh mit, dann hast du deine Beweise!“ Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Gelände.

Wieder zu Hause ging ich gezielt ins Bad, wo ich die blutverschmierten Sachen liegen gelassen hatte. – Doch sie waren verschwunden. Eifrig durchwühlte ich das ganze Bad. Da die Sachen nicht auffindbar waren, durchsuchte ich das ganze Apartment. Ich war doch nicht senil. Die Sachen mussten hier sein. – Nichts zu machen. Anzug, Hemd und die anderen Sachen blieben verschwunden. Ich zweifelte an meinem Verstand. Meine Kehle war trocken, ich brauchte etwas zu trinken. Ich öffnete die Minibar, die sich im inneren eines alten Globusses befand und schenkte mir einen Scotch ein. Dann lies ich mich in den Sessel fallen. Ich öffnete den Knoten meiner Krawatte und leerte das Glas in einem Zug. Was hatte das ganze nur zu bedeuten? Wer hatte sich mit mir einen solch üblen Scherz erlaubt. Alles wirkte so echt. Die Leiche, das Blut, alles das war so real. Aber wie konnte man eine Leiche verschwinden lassen, ohne Spuren zu hinterlassen? Noch dazu in so kurzer Zeit? Und vor allem. Wo waren meine Kleider? – Fragen über Fragen und keine plausible Antwort.

Dienstag, 29. Oktober

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, saß ich noch immer im Sessel. Das leere Glas lag neben mir auf dem Boden. Es hämmerte in meinem Schädel, als ob ich die ganze Nacht durchgezecht hätte. Ich brauchte dringend ein Aspirin und eine Dusche.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, machte ich mich auf den Weg ins Büro. Wie jeden Morgen fuhr ich zuerst in die nähe der Union Station. Ich hielt vorm Diner und betrat den Laden. „Hey Mike, einmal wie immer?“, grüßte mich Anni, die einem Gast gerade das Frühstück servierte.

„Nein, danke, nur einen Kaffee zum mitnehmen“, antwortete ich. Anni blickte mich besorgt an: „Alles in Ordnung mit dir? Du siehst schlecht aus, du solltest im Bett liegen.“ „Nein, alles bestens“, log ich. „War nur eine harte Nacht!“

Anni füllte einen Becher und stellte ihn vor mir ab. „Hier, lass ihn dir schmecken.“ Ich griff den Becher, legte mit den Worten: „Der Rest ist für dich“, zwei Dollar auf den Tresen und trat zurück auf die Straße.

Wenige Minuten später stellte ich den Wagen auf meinem Parkplatz beim FBI ab und betrat das Gebäude. Ich grüßte Steven, der wie immer hinter seinem Tresen im Foyer saß und trat dann in den offenen Fahrstuhl. Ich drückte auf den Knopf um in den zweiten Stock zu gelangen, wo sich mein Büro befand. Auf dem Flur kam mir Branda, die hübsche Sekretärin des Alten, wie ich den Direktor nannte, entgegen.

„Guten Morgen, Agent Schulz“, grüßte sie lächelnd.

„Morgen“, muffelte ich zurück, was eigentlich nicht meine Art war.

„Oh, der Herr hat wohl schlecht geschlafen“, sagte Branda schnippisch und verschwand beleidigt in der Aktenkammer. Ich betrat das Büro. Ich hatte die Tür noch nicht geschlossen, als Robert, der an seinem Schreibtisch saß mich ansah und direkt wieder auf letzte Nacht zu sprechen kam. „Ah, Mike. Gut das du da bist.“ Ohne zu reagieren stellte ich meinen Kaffee auf dem Schreibtisch ab. Dann zog ich die Jacke aus und hing sie auf den Garderobenständer neben der Tür. Als ich an meinem Schreibtisch platz genommen hatte, blickte ich Robert in die Augen, der mir auf eine Erklärung wartend gegenüber saß. Einige Sekunden verstrichen, dann fragte ich: „Also gut, was willst du wissen?“

„Am besten erzählst du mir die ganze Geschichte von Anfang an“, forderte er.

„Was soll ich denn noch erzählen. Gestern Abend bekam ich einen Anruf, das ich in die besagte Scheune gehen solle. Also bin ich losgefahren!“

„Warum?“, fragte Robert.

„Ich weiß nicht, Neugier, Wissensdurst. Nenne es wie du willst. Als ich dort ankam bin ich in die Scheune gegangen um mich umzusehen. Alles schien völlig normal zu sein. Als ich in den hinteren Teil nachsah, hatte ich mich vor einer alten Halloweenmaske, die mir in Augenhöhe an einem Schaufelstiel oder so hing erschrocken. Dann entdeckte ich die Leiche. Ich sage Dir, sie war an die Balken geschlagen. Es sah aus, als würde Jesus direkt vor mir am Kreuz hängen. Der Bauch war aufgeschlitzt. Gedärme lagen auf dem Boden. Ich bin zum Wagen gelaufen und nach Hause gefahren. Den Rest der Geschichte kennst du“, endete ich meine Ausführungen.

„Warum hast du nicht direkt die Polizei gerufen?“

„Ich war in Panik, hatte Angst. Ich habe es einfach vergessen.“

Robert griff nach dem Telefonhörer. „Hey Charlie, Robert hier. Habt ihr gestern in Greenforest eine Halloweenmaske sichergestellt? – Aha, verstehe, danke.“

„Tja Mike, Charlie weiß nichts von einer Maske. Das einzige, was sie gefunden hatten, war ein großer Fleck Kotze, der ...“

„Ja, ja!“, unterbrach ich, „das ist meine. Aber da war eine Maske. Ich hatte mich völlig erschrocken. Sag mal glaubst du mir nicht?“

Robert wiegte seinen Kopf hin und her. „Das hat nichts mit Glauben oder nicht Glauben zu tun. Mir fehlen einfach die Beweise. – Was ist überhaupt mit den Sachen, die du gestern Abend getragen hast? Hast du sie mitgebracht?“ Ich erschrak etwas. Wie sollte ich Robert nur erklären, das die Sachen verschwunden waren? „Tja, das ist ein bisschen komisch“, begann ich und kratzte mich verlegen am Kopf. „Die Sachen sind verschwunden!“ So jetzt war es raus. Ich war gespannt auf Roberts Reaktion. Ich hatte vermutet, das er mir an die Gurgel gehen würde, aber er blieb ganz ruhig. „Wie weg. Weggezaubert oder...?“

„Ich weiß auch nicht. Als ich wieder nach Hause kam waren die Sachen verschwunden. Futsch, nicht mehr auffindbar.“

„Und wie sind die Sachen deiner Meinung nach verschwunden? Hat jemand einen Schlüssel für deine Wohnung?“

„Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Das ist ja das merkwürdige. Niemand hat einen Schlüssel. Einbrauchsspuren gibt es auch keine.“

„Also gut, Mike. Machen wir erst einmal weiter. Die Kleiderfrage klären wir später“, kam Robert wieder aufs Thema. „Hat die Person dich zu Hause angerufen?“

Ich antwortete nicht gleich auf die Frage. „Warum fragst du mich das? Du glaubst doch ohnehin kein Wort!“

„Hör zu Mike. Ich will dir helfen. Allerdings muss ich sagen, das es wirklich merkwürdig ist, das die blutverschmierten Sachen aus deiner Wohnung gestohlen wurden. Also höre ich mir die ganze Geschichte an. Und daher noch einmal meine Frage: Hat die Person dich zu Hause angerufen?“

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