Lars Krumbach - REVENGE

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Mike Schulz ist Agent beim FBI und einer der Besten in seinem Job. Doch als er einen anonymen Anruf bekommt, soll sich alles ändern. Plötzlich untersucht er einen Mordfall, bei dem die Leiche auf mysteriöse Weise verschwindet. Nachdem Mike eine aus seiner Kindheit stammenden Halloween-Maske wiedersieht, leidet er anscheinend unter Verfolgungswahn. Seine Kollegen wenden sich ab.

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Ich bemerkte, das der Mann bei dem Wort „Fliegerhaube“ leicht zusammenzuckte und war gespannt was er mir erzählen würde.

„Kommen Sie um den Kerl zu verhaften?“, wollte er wissen.

„Ich stelle hier die Fragen“, gab ich ihm unmissverständlich zu verstehen. Ich war der King im Ring und das durfte er gerne spüren. Ich fixierte ihn scharf und ohne eine weitere Frage stellen zu müssen wurde er redselig.

„Hören Sie zu FBI-Mann. Mad Dunken ist total durchgedreht! Der Irre läuft Nacht für Nacht durch die Gegend und terrorisiert alle.“

„Was heißt das!“, hakte ich nach.

„Was das heißt kann ich Ihnen sagen: Letztes Jahr im Herbst hat er mehrere Kühe, die aus ihrem Gatter ausgebrochen waren erschossen. Angeblich fühlte er sich bedroht, weil die Viecher um sein Grundstück getrampelt waren. Vor etwa einem Monat stand er plötzlich in der Werkstatt hinter mir und brüllte mich an.“

„Was hat er von Ihnen gewollt?“ Ich wurde langsam neugierig auf den Knaben.

„Herrgott, woher soll ich das wissen. Er brüllte etwas von Sie werden uns alle holen. Es wird kein entrinnen geben. Dann lachte er und war auch schon wieder verschwunden. Wenn Sie mich fragen gehört der Kerl in eine Irrenanstalt.“

„Wo finde ich diesen Dunken“, fragte ich hastig. Ich wusste das Dunken mein Mann war.

Der Mann beschrieb mir den Weg zu Dunkens Haus. Dann drehte ich mich um und ging zurück zum Wagen.

„Verhaften Sie den Kerl zu seinem eigenen Schutz. Sonst kümmere ich mich selbst um die Sache“, rief der Mann mir noch hinterher.

Ich wusste nicht, was ich auf so eine Bemerkung antworten sollte, deshalb sagte ich gar nichts. Als ich vom Gelände fuhr grüßte ich noch kurz und rauschte davon.

Das Haus von Mad lag mitten zwischen Feldern und Kuhweiden hinter einigen Bäumen. Ein mannshoher Holzzaun der mit Stacheldraht gesichert war umgab das Grundstück. Vor dem stählernen Tor, das mit Warnschildern übersäht war nahm die Fahrt ein jähes Ende. „BETRETEN VORBOTEN“ und „ACHTUNG, SCHARFER HUND“ war auf einigen zu lesen. Andere zeigten Totenköpfe und militärische Symbole. „Sehr einladend“, dachte ich und stieg aus. Das war kein Haus, das war eine Festung. Gebaut um sich zu schützen. Wovor war mir noch nicht klar. Ich trat vorsichtig an das Tor und suchte so etwas wie eine Klingel um auf mich aufmerksam zu machen. Doch da war nichts. Anscheinend empfing Dunken keinen Besuch. Nach einer Möglichkeit suchend um auf das Grundstück zu gelangen ging ich am Zaun entlang und entdeckte ein Astloch in der Wand. Es war zwar nicht gerade groß, aber ich konnte zu mindestens einen Blick auf das Grundstück erhaschen.

Direkt vor mir, etwa 40 Fuß entfernt befand sich ein Gebäude. Es war anscheinend das Wohnhaus. An einem Fahnenmast davor wehte Stars and Stripes. Weiter hinten auf dem Grundstück erkannte ich einen Beobachtungsturm. Sandsäcke waren wie eine Geschützstellung gestapelt. Plötzlich trat ein Mann aus dem Haus. Es war Mad Dunken, ich erkannte ihn sofort wieder. Neben ihm trottete eine Bulldogge die Treppenstufen der Veranda hinunter. Ich musste irgendwie mit dem Mann sprechen. Nur wie? Kurzentschlossen rief ich über den Zaun und blickte gleich wieder durch das Loch. Dunken stand vor dem Haus. Er blickte in meine Richtung. Er hatte mich also gehört. „Ich muss mit Ihnen reden!“, rief ich ohne meinen Posten zu verlassen.

Plötzlich und völlig unerwartet tauchte die gewaltige Schnauze der Bulldogge vor dem Loch auf. Nur wenige Zentimeter vor mir sah ich in den gewaltigen Rachen. Die gewaltigen Zähne gefletscht bellte er. Geifer flog mir ins Auge. In diesem Augenblick war ich froh, das der Zaun zwischen uns war. Erschrocken wich ich einen Schritt zurück.

„Ihr verdammten Schlitzaugen. Haut ab, sonst...“ Dunken sprach nicht weiter. Nur sein durchdringendes Lachen war noch zu hören.

Ich zog meine Waffe und ging in geduckter Haltung zurück zum Tor. Ich war mir nicht sicher, ob er nicht jeden Moment auf mich schießen würde. Doch es blieb ruhig. Am Tor hockend rief ich nochmals, dieses mal allerdings mit fester Stimme. „Mad Dunken, FBI. Ich will Ihnen nur ein paar Fragen stellen!“ – Ich lauschte, aber es blieb still. Vorsichtig richtete ich mich auf und stellte mich vor das Tor. „Haben Sie gehört Dunken. Hier spricht das FBI.“

Ich hatte gerade ausgesprochen als sich eine kleine Luke im Tor öffnete. Geistesgegenwärtig hielt ich die Waffe im Anschlag, doch es war niemand zu sehen.

„Passwort!“, forderte Dunken mich auf. – Passwort?, überlegte ich. – Was für ein Passwort? Mir fiel nichts ein. Doch irgend etwas musste ich versuchen, sonst wäre die Luke wieder zu und ich stand wieder am Anfang. „Foxtrott, Bravo, India!“, antwortete ich nervös. Wie würde er darauf reagieren? Eigentlich hatte ich ja nichts anderes wie FBI in der Funkersprache gesagt. Doch es schien Wirkung zu haben, denn das Gesicht von Dunken tauchte in der Öffnung auf. Mit strengen Blick musterte er mich von oben bis unten, dann blickte er suchend die Umgebung ab. Ich hatte das Gefühl, das ich die Waffe wieder einstecken konnte. Ich zog meine Marke und hielt Sie vor die Öffnung. „FBI“, wiederholte ich. „Sir, ich muss kurz mit Ihnen reden.“ Unvermittelt schlug Dunken die Luke zu. Die Sekunden verrannen. Doch dann öffnete sich das Tor einen Spalt. Dunken winkte mich zu sich heran. „Los, schnell. Die Schlitzaugen sind überall.“ Vorsichtig schritt ich durch das Tor. Meine Hand immer nahe an meiner Waffe. Ich wusste nicht was mich erwarten würde, doch ich war auf alles vorbereitet. Nachdem ich das Tor passiert hatte, knallte Dunken es blitzschnell zu und verriegelte es. Dann stellte er sich stramm vor mich hin und salutierte. Die Bulldogge, die noch eben wie eine Bestie auf mich losgegangen war saß zahm wie ein Lämmchen neben ihm und blickte mich mit großen Augen an. „Sir, Stützpunkt gesichert. Keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden.“

Ich blickte den Mann mit der Fliegerhaube an. Dieses Grundstück gesichert wie ein Stützpunkt und dann sein verhalten. Vielleicht hatte er in Vietnam gekämpft. Jedenfalls wäre das eine Erklärung für die ganze Szenerie. Ich stellte mich vor Ihn und erwiderte den Gruß. Ich hatte das Gefühl, das er noch immer glaubte im Krieg zu sein und das ich, wenn ich etwas erreichen wollte auch so mit ihm umgehen musste. Nun standen wir da. Ich überlegte, wie ich die Befragung am besten gestalten sollte. Schließlich wollte ich Antworten und wenn es nur auf diesem Weg ginge dann musste es eben so sein. „Dunken“, begann ich. Ich versuchte den Vorgesetzten zu geben. „Gibt es irgendwelche besonderen Vorkommnisse?“ Dunken, der bis gerade noch völlig regungslos vor mir gestanden hatte, warf seinen Kopf in alle Richtungen und suchte das Gelände ab. „Psst“, meinte er und legte warnend einen Finger auf die Lippen. „Gehen wir lieber in die Baracke, Sir. Das ist sicherer!“

„Killer, geh und bewach das Gelände!“, gab er noch schnell dem Hund einen Befehl, dann betraten wir das Haus. Ein muffiger Geruch lag in der Luft. Die Fenster waren mit Brettern vernagelt und nur der Schein der einfachen Deckenlampe erleuchtete schwach den Raum den wir jetzt betraten. Auf einer kleinen Kommode entdeckte ich ein Foto aus früheren Tagen. Ein Mann, wahrscheinlich Dunken selbst war darauf zu sehen. Er stand zusammen mit einem anderen Mann vor einer Bell, dem Allzweck-Helikopter des Vietnam-Krieges. Dunken war also Pilot gewesen. Jetzt wusste ich auch, was es mit der Fliegerhaube auf sich hatte. Nach den Orden, die neben dem Bild drapiert waren zu urteilen, hatte Dunken viele schwierige und wichtige Einsätze geflogen und unserem Land viele wichtige Dienste geleistet. Ich blickte auf Dunken, der neben dem Schreibtisch stand und die an die Wand geschlagene Landkarte studierte. Was für ein Schicksal. Im Krieg ein Held und jetzt ... Ich senkte meinen Blick. Armer Hund, war mein Gedanke. Nun besinnte ich mich wieder auf meine Fragen die mich noch immer quälten. Ich ließ mich auf dem Stuhl hinter dem Schreibtisch nieder. Dunken, der sich von der Karte gelöst hatte auf dem Stuhl davor. Ohne umschweife begann ich mit der Befragung. „Wo waren sie letzte Nacht, Soldat?“

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