Lars Krumbach - REVENGE

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Mike Schulz ist Agent beim FBI und einer der Besten in seinem Job. Doch als er einen anonymen Anruf bekommt, soll sich alles ändern. Plötzlich untersucht er einen Mordfall, bei dem die Leiche auf mysteriöse Weise verschwindet. Nachdem Mike eine aus seiner Kindheit stammenden Halloween-Maske wiedersieht, leidet er anscheinend unter Verfolgungswahn. Seine Kollegen wenden sich ab.

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„Nein“, antwortete ich. „Ich wollte mal deinen Geheimtipp ausprobieren.“ Danny grinste. „Und? Hammer Essen oder?“, fragte er fast so, als hätten wir uns nicht zerstritten.

„Na ja“, meinte ich. „Ist nicht ganz mein Fall!“

„Komm, lass uns einen trinken gehen“, lud Danny mich ein. Ich wusste nicht recht. Eigentlich wollte ich ja wissen wer hinter der Maske steckte. Andererseits würde mir eine Ablenkung ganz gut tun. Vielleicht sollten wir uns aussprechen, dachte ich und willigte ein. Da Danny zu Fuß unterwegs war fuhren wir mit meinem Wagen in die Innenstadt. In der „Kingstreet“ waren wir früher oft gewesen. Hier pulsierte das Leben. Neonreklamen flackerten überall an den Häusern und luden die Leute ein etwas zu essen oder zu trinken. Danny und ich standen jetzt vor der „Starbox“. Sie war früher unsere Stammkneipe gewesen. In der Straße hatte sich viel verändert. Viele mir bekannte Kneipen waren nicht mehr da. Zum Glück sah die „Starbox“ noch aus wie früher. Doch als wir eintraten sah ich, das sich auch hier vieles verändert hatte. Früher hingen an der Wand unzählige Bilder von Filmsternchen oder Musikgrößen. Auf einer kleinen Bühne im hintern Teil standen einst Musikinstrumente die jeden, der spielen konnte, oder zu mindestens dachte das er es könnte zum spielen einluden. Doch heute waren die Bilder verschwunden. Stattdessen standen merkwürdige Skulpturen eines mir nicht bekannten Künstlers dort. Auf der ehemaligen Bühne standen jetzt Tische. Die grellen Farben, die damals die Wände schmückten waren einem schäbigen gelb gewichen. Der Laden war eben moderner geworden. Von dem alten Charme war nichts mehr zu spüren. Das einzige was noch an früher erinnerte waren die vielen Gäste und der alte verzierte Tresen. Danny und ich ließen uns auf die letzten freien Barhocker nieder und bestellten zwei Bier. Wir unterhielten uns über aktuelles und die Familie. Zu mindestens über die Familie die noch übrig geblieben war. Etwa ein einhalb Stunden später setzte ich Danny vor unserem alten Elternhaus, das er zusammen mit Lucille bewohnte ab. Dann fuhr ich nach Hause und legte mich schlafen.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein klopfen an der Fensterscheibe wach. Noch etwas benommen schaltete ich das Licht ein. Schlaftrunken torkelte ich ans Fenster und zog die Gardinen zur Seite. Dann blickte ich hinaus. Nebelschwaden zogen durch die Straßen. Mann konnte nicht weit sehen. – Etwas schien in dem Nebel zu sein. Was es war, konnte ich nicht gleich erkennen. Erst als der Nebel sich etwas lichtete erkannte ich etwas. Mitten auf der Rasenfläche vor dem Haus stand sie wieder. Die Gestalt mit der Maske. Ich rieb mir die Augen. Träumte ich oder war ich wach? Als ich wieder hinaussah war sie verschwunden. – Das war doch nicht möglich. Ich riss das Fenster auf, blickte nach links und rechts. – Nichts zu sehen. Es war totenstill. Der Nebel schien Ihn verschluckt zu haben. Nachdenklich legte ich mich zurück ins Bett. „Wer war die Gestalt und vor allem: Was wollte sie von mir? Ich hatte langsam das Gefühl verrückt zu werden. Unruhig wälzte ich mich im Bett hin und her. Dann schlief ich endlich ein.

Den Rest der Nacht schlief ich unruhig. Albträume quälten mich. Ich träumte von der Leiche in der Scheune, von der Horrormaske und von Amy. Meine kleine Schwester Amy. Sie starb viel zu früh.

Ich wachte schweißgebadet auf .Das Shirt das ich trug klebte wie eine zweite Haut an meinem Körper. Als erstes blickte ich wieder aus dem Fenster. Hatte ich das alles nur geträumt? Immer häufiger musste ich an Amy denken. Bis zuletzt litt sie an Wahnvorstellungen. Sie war in Behandlung, aber es wurde nicht wirklich besser. Erlösung schien sie erst im Tode gefunden zu haben. Vielleicht wusste sie das und hatte sich deshalb von der Brücke gestürzt. War ich jetzt der nächste? Niemand außer mir hatte das grauenvolle Gesicht gesehen. Litt ich an der gleichen Krankheit? Ich musste es herausfinden.

Noch ungeduscht griff ich nach dem Telefon und rief die Auskunft an um mir die Nummer von Dr. Watson geben zu lassen. Watson war damals auch Amys Arzt gewesen. Darüber hinaus war er der einzige Psychologe den ich kannte. Ich bekam einen Termin für den späten Nachmittag.

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