Marie Nguyen - 100 Sex- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Zu ihrer Überraschung hörte sie: "Wer soll schon mit einem Kerl gehen, der das ganze Gesicht noch voll Pickel hat?"

Sie hatte gar nicht so sehr darauf geachtet. Nun erst sah sie ihn genau an. Mit leichter Hand wischte sie das Argument weg und sagte: "Dagegen kann man doch etwas tun."

"Ich habe alles versucht. Seit ich vierzehn war, plagen mich die Pickel und ich habe irgendwann aufgehört, mich für kleine Mädchen zu interessieren, weil ich mir zu oft Körbe geholt habe."

Mit Seitenblicken stellte Erika fest, wie sich in seinem Schoss die Hose ausbeulte. Oh, das kam in diesem Moment bei ihr prompt an. Mit ihrem Ex war sie an regelmässigen und häufigen Sex gewöhnt worden. Nun war sie schon seit mehr als vierzehn Tag Single. Die eigenen Hände wollten ihr nicht recht behagen und auch kein Vibrator oder Dildo. Angestrengt überlegte sie, wie sie das zufällige Angebot ausnutzen konnte. "Du tust ja gerade, als wären die Pickel ansteckend", raunte sie und fuhr mit der Fingerspitze sanft über seine Lippen. "Hier zum Beispiel ist kein Pickelchen. Schöne Lippen hast du."

Ihre Köpfe kamen sich immer näher. Sie drückte ihre Lippen zuerst auf seine. Zuerst nur eine flüchtige Berührung und noch eine, dann zeigte sie ihm, was sie unter Küssen verstand.

Erika war sich ganz sicher, dass die Ecke, in der die Hollywoodschaukel stand, nicht einzusehen war. Deshalb leistete sie es sich, seine Hand zu ihrem Busen zu führen. Das tat sie wohl instinktiv, weil sie ihn bei seiner Abstinenz für ein bisschen verklemmt hielt. So verklemmt war es dann aber wohl doch nicht. Seine Hand blieb nur einen Moment auf dem T-Shirt, dann schlich sie sich darunter. Der Büstenhalter schob er einfach nach oben und zwirbelte die Brustwarzen. Richtig stolz war er, wie schnell sie unter seinen Händen steif wurden. Ein Weilchen genoss Erika einfach. Plötzlich fiel ihr ein, wie sehnsüchtig es unter seiner Hose pulsen musste. Das Hörnchen stand schon vor einer guten Weile stocksteif. Ganz groß schaute sie sich an, während sie eine Hand unter seinen Hosenbund schob. Ein merkwürdiges Gefühl hatte sie. Ganz stramm saß das, was sie für eine Unterhose hielt. Trägt der Mann Seidenunterwäsche, fragte sie sich. Tiefer griff sie und vergaß erst mal ihre Frage, weil sie bei dem, was sie in die Hand bekam, wonnig zusammenfuhr. Ganz kurz hatte sie den Lümmel ja schon im Bad in seiner Faust gesehen. Was sie nun tastete, kam ihr viel länger und stärker vor, als sie es in der Erinnerung hatte und wie sie es von ihrem Ex kannte. Wie ein Blitz fuhr ihr das Ergebnis ihrer Erkundungen in den Unterleib. Der Mangel an Bewegungsfreiheit ließ sie wieder an seine Unterwäsche denken. Das wollte sie sofort genau sehen. Nur kurz wehrte er sich, als sie ihm die Hose aufzog und versuchte, sie ein Stückchen von den Hüften zu schieben. Ihrem ersten Blick traute sie nicht. Der zweite Blick änderte nichts an ihrer Wahrnehmung. Sie griff noch ein Stückchen tiefer in die Hose und platze kichernd heraus: "Trägst du etwa Damenstrumpfhosen?"

In einer Mischung von Peinlichkeit und Triumph schaute er sie an und gestand: "Es sind deine!"

"Du bist verrückt. Ist das dein besonderer Fimmel, oder trägst du sie etwa, weil es meine sind?"

"Erika, ich habe mich vom ersten Moment an in dich verliebt. Verliebt habe ich mich auch in den Duft deiner Wäsche. Aber den Tick mit den Strumpfhosen habe ich schon ein ganzes Weilchen."

Erika holte sich seine Hand unter ihren Rock und flüsterte an seinem Ohr: "Wenn du meinen Duft so liebst...jetzt kannst du dir ein Quäntchen ganz frischen holen."

Wie recht sie hatte. Der ´frische Duft´ hatte das Höschen schon genässt. Wie im Taumel war Alex plötzlich. Er konnte nicht anders. Sichernd schaute er sich nach allen Seiten um. Sie versicherte sofort: "Musst keine Bedenken haben. Hier sieht uns niemand, und Mama kommt auch erst in zwei Stunden." Entschlossen kniete er sich vor sie und liess seinen Kopf unter ihren Rock verschwinden. Mit der Zunge drückte er den schmalen Steg des Slips einfach zur Seite und berauschte sich nach Herzenslust an dem frischen Duft. Der Druck ihrer Hand auf seinem Kopf spornte ihn an. Es ging nicht anders. Aus alter Gewohnheit griff er in seiner aufsteigenden Ekstase zu seinem Schwanz und begann ihn zu reiben. Erika entging es nicht. Sie berauschte sich daran. Bedenken musste sie bei dem jungen Kerl wohl nicht haben, dass er nicht noch einen zweiten und dritten Schuss auf der Pfanne hatte. Sie hätte es sowieso nicht fertiggebracht, das wunderschöne Spiel zu unterbrechen. Einmal hatte er sie mit seinen fleissigen Zungen schon geschafft. Gerade dröhnte es in ihren Ohren schon wieder bezeichnend. Als sie endlich kam, stöhnte sie: "Das halte ich nicht länger aus. Ich will dich jetzt ganz, nackt, splitternackt. Lass uns in mein Zimmer geben. Wir haben noch genug Zeit."

Weil er sehr grimmig guckte und sie sich gut vorstellen konnte, wie ihm war, griff sie ohne Kommentar zu seinem heissen Schweif und wedelte ihm mit geschickten Griffen die Lust heraus, einfach irgendwohin ins Gras. Dankbar schaute sie Alex an und stellte seine Kleiderordnung provisorisch wieder her.

In ihrem Zimmer war es für Erika ein Hochgenuss, wie sie mit sanften Händen entkleidet wurde. Als er ihr den Slip über die Füsse zog, bettelte er: "Darf ich den auch haben?" Sehnsüchtig drückte er den Fummel unter seine Nase und stöhnte auf: "Ich liebe deinen Duft."

Als sie splitternackt vor ihm stand, begann sie an seinem Hemd zu nestelt. Noch einmal kicherte sie. Schon ein merkwürdiges Bild, so ein Mann in einer Damenstrumpfhose. Weil er aber nichts weiter darunter trug, machte es immerhin ein aufregendes Bild, wie der Halberstandene gegen die enge Hülle drückte, wie sich das Fischmaul am schmucken Glatzkopf aufspreizte. Jetzt musste das Ding aber weichen. Wie angegossen sass das zarte Nylongespinst.

Wahnsinnig aufgegeilt rollte sich Erika auf ihr Bett. Ganz hoch nahm sie die Beine an die Brüste und machte so zwischen den Beinen ein verdammt verführerisches Bild. Die straffen Schamlippen drückten sich heraus. Ein irrer geheimnisvoller Spalt lockte gewaltig und an seinem Ende eine dunkelbraune Haube mit einem winzigen roten Funkeln.

Die zwei Stunden, bis die Mama von der Arbeit kommen musste, führte die beiden zu einem kleinen Rekord. Sie liebten sich als Missionar, bei einem wundervollen Ritt, auf dem Tisch und auf dem Teppich. Am Ende hatte Erika Bedenken, dass ihr die Mama schon an den geröteten Wangen alles ansehen würde.

An diesem Abend schlief Alex mit den Stumpfhosen auf den Hüften und ihrem immer noch feuchten Slip auf dem Kopfkissen ein.

In den nächsten Wochen konnte ihm Erika den Tick mit den Strumpfhosen zwar nicht vollkommen austreiben, ihm aber wenigstens herrlichen Sex verschaffen. Sich natürlich auch.

6. Ich fange an Deinen Rücken zu Küssen

Ich rufe Dich auf der Arbeit an und sage Dir das mich unsere Freunde daran erinnert haben, das wir heute noch Stammtisch haben. Du sagst mir das Du keine Lust hast, aber ich überrede Dich doch noch. Wiederwillig sagst Du "Ja OK".

Du kommst von der Arbeit heim und bist gestresst. Ich komme in den Flur und bitte dich das du unter die Dusche gehst, da wir heute ja noch einen Termin haben und bald los müssen. Du gibst mir ein wenig mürrisch einen Kuss und gehst ins Bad um Dich noch in ruhe zu Duschen bevor wir los müssen. Du merkst das ich mich ins Bad geschlichen habe als die Tür von der Dusche auf geht und ich mich von hinten zu Dir unter die Dusche stelle. Ich fange an Deinen Rücken zu Küssen und meinen Körper an Deinen zu drücken. Meine Hände streichen über Deine Brust und langsam über Deinen Bauch runter zu meinem Freudenspender. Du drehst Dich um und küsst mich mit dem Worten " Denk dran wir müssen heute noch los". Wir fangen an einander zu waschen und uns dabei zu liebkosen.

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