Marie Nguyen - 100 Sex- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Er fand es aufregend, wie sich der rosa BH über ihren großen, prallen Brüsten spannte und sich die Konturen ihrer Brustwarzen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. “Du bist wunderschön, mein Engel!”, raunte er ihr lustvoll ins Ohr. “Dabei weißt du das Beste doch noch gar nicht!”, meinte Sara geheimnisvoll. Jan runzelte die Stirn. Konnte es denn noch besser werden? Wohl kaum, da war er sich sicher. Doch Sara belehrte ihn eines Besseren: “Du weißt doch, wie das während der Schwangerschaft mit den weiblichen Hormonen ist: Schwangere verspüren besonders häufig sexuelle Lust und Erregung und sind zudem auch äußerst sensibel und um ehrlich zu sein habe ich gerade großes Verlangen nach dir!”, schmunzelte Sara gut gelaunt. Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen. Schon begann er, Sara den flauschigen Bademantel auszuziehen und seine Hose zu öffnen, während er sie liebevoll küsste und im Nacken streichelte. Sara knüpfte ihm geschwind das Hemd auf und zog es ihm aus, um seinen Oberkörper ausgiebig zu küssen und zu streicheln während Jan in ihren Rücken griff und ihren rosa BH gekonnt öffnete.

Der Anblick von Saras zum Bersten gespannten Brüsten erregte ihn ungemein und regte seine sexuelle Phantasie an. Doch bevor er seinen Gedanken weiter nachgehen konnte, musste er sich seiner Hose und seiner Shorts entledigen, denn die waren mittlerweile schon ziemlich eng geworden. Als er nun nackt neben seiner Frau auf dem Sofa lag, tat Sara es ihm gleich und zog nun auch ihren Slip aus. “Du bist ja gar nicht rasiert!”, stellte Jan überrascht fest. “Das Rasieren ist ziemlich umständlich, jetzt, wo mein Bauch so groß und rund ist. Darum lasse ich es einfach sein. Stört dich das etwa?”, fragte Sara Jan besorgt? “Nein”, entgegnete dieser “es ist lediglich ungewohnt. Was hältst du davon, wenn ich dich rasiere?”, fragte er Sara neugierig. Sara nickte und folgte ihm ins Bad. Zusammen stiegen sie in die Dusche. Jan griff nach dem Duschkopf um ihre Scheide von außen zu befeuchten und wählte schließlich einen gut duftenden Rasierschaum, mit dem er sie zwischen den Beinen eincremte. Er war sehr gründlich. Als er fertig war, spreizte er ihre Beine, griff nach dem Rasierer und begann behutsam, die schwarzen Härchen von Saras Schamlippen zu entfernen.

Dabei berührte er mit seinen Fingern immer wieder flüchtig ihre Klitoris und steigerte so Saras Lust, aber auch ihn überkam pure Erregung und rasch richtete sich sein Glied hart und geschwollen auf. Als alle Härchen verschwunden waren, erhob sich Jan und gab Sara einen Kuss auf die Stirn und einen leichten Klaps auf den Po, woraufhin sie aus der Dusche stiegt und direkt ins Schlafzimmer lief. Wenig später kam auch Jan zu ihr ins Bett und beugte sich über sie, um einen leidenschaftlichen Zungenkuss mit ihr auszutauschen. “Ich möchte gerne, dass du auf mir sitzt… dann kann ich deinen süßen Babybauch streicheln”, teilte Jan Sara lustvoll mit und legte sich einladend auf den Rücken. Sara nickte und kam seinem Wunsch sofort nach. Als Sara schließlich auf ihn geklettert war, staunte Jan nicht schlecht: Aus dieser Perspektive sahen ihr runder Bauch und ihr praller Busen noch üppiger und reizvoller aus! Er konnte nicht anders und griff beherzt nach Saras Brüsten um sie zu kneten und an ihnen zu knabbern. Er war völlig verwirrt, als allein dies Sara schon ihren ersten Orgasmus entlockte und kommentierte verdutzt:

“Oh wow, du hast nicht zu viel versprochen! Du scheinst wirklich sehr sensibel zu sein. Wahnsinn! Aber das war es doch hoffentlich noch nicht schon, oder?”, fragte er seine Frau etwas ängstlich und besorgt. “Es fängt doch gerade erst richtig an! Aber jetzt bin ich dran!”, entgegnete ihm Sara fröhlich und richtete sich ein wenig auf, sodass sie Jans steifen Penis greifen und in ihre Scheide einführen konnte. Langsam senkte sie ihr Becken und gewährte Jan tiefen Einlass. Jan kam gar nicht mehr aus dem Staunen heraus, denn Sara war so feucht wie noch nie zuvor und fühlte sich dabei auch noch so unglaublich gut an, dass es verboten gehören sollte! Das weckte zudem auch die Lust in Jan, Saras Klitoris zu stimulieren. Kaum dass Sara Jans Penis einige wenige Male in ihre Scheide geführt und Jan ihre Klitoris berührt hatte, bäumte sich Sara erneut auf und ein Beben durchfuhr ihren ganzen Körper. Jan war einfach nur überglücklich – diese Nacht war ganz nach seinem Geschmack und er wusste, dass es auch Sara sehr gut gefiel. Er grinste sie an. “Hey, lass mir doch auch noch eine Chance! Sonst bekomme ich noch Minderwertigkeitsgefühle und Komplexe!”.

Sie lachten. Sara verstand und kletterte von ihrem Mann herunter, um ihn oral zu befriedigen. Sie wusste genau, wie sie ihre Zunge über seine Eichel kreisen lassen musste, damit er den Verstand verlor und als sie auch noch begann, seine Hoden währenddessen zu kraulen, konnte Jan es nicht mehr länger zurückhalten und entlud sein Sperma laut stöhnend in ihrem Mund. Sara schluckte ein paar mal und sah Jan dabei frech grinsend an. Dann lehnte sie sich etwas zurück, stütze sich mit einer Hand ab und griff mit der anderen zwischen ihre Beine, um sich selbst zu befriedigen. Sie massierte ihre Klitoris mit sanftem Druck in kreisenden Bewegungen, die bald schneller wurden und Sara schließlich ihren nächsten Orgasmus bescherten. Sie gab Jan kaum Gelegenheit dazu, sich auszuruhen und zu erholen und spannte ihn sofort wieder ein. Doch da Jan sehr gefiel, was er dort beobachten durfte, war sein Glied bereits wieder steif und hart geworden. Sara beugte sich über Jan, der sich nun aufgerichtet und an die Bettkante gelehnt hatte, und nahm seinen Penis zwischen ihre prallen Brüste.

Das hatte sie noch nie getan, doch vor der Schwangerschaft waren ihre Brüste noch sein klein gewesen, dass sie unmöglich seinen Penis mit ihrem Busen hätte umschließen können. Entsprechend angenehm überrascht war Jan nun auch und traute seinen Augen kaum. Doch Sara ließ ihm keine Gelegenheit zu grübeln; stattdessen begann sie, ihren Busen an seinem Glied zu reiben und es so zu massieren. “Vielleicht solltest du gleich noch ein paar mal öfter von mir geschwängert werden”, meinte Jan frech. “Babybauch und pralle Brüste stehen dir nämlich verdammt gut, mein Liebling!”, fügte er hinzu. Sara lächelte und steigerte das Tempo ihrer Bewegungen – Jan war überwältigt und so erregt, dass sich sein Sperma schon wenige Augenblicke später über Saras Busen verteilte, wo sie es genüsslich verrieb. “Das war unglaublich! Ich werde die nächsten Monate nicht mehr auf Geschäftsreise gehen, dann DAS will ich nicht noch einmal verpassen!”, meinte Jan überglücklich. Wenige Monate später kamen die Zwillinge Yannick und Elea gesund zur Welt.

4. Feiern, aber nicht mit dir

Es ist ganz genau eine Woche her. Da fing der Tag schon gut am Morgen an. War gerade unterwegs in die Arbeit, als ich plötzlich im Stau stand. Ich dachte mir super, sicher wieder wegen einer dummen Baustelle und es war auch so. Nach einer Stunde Verspätung, war ich endlich im Büro. Ich setzte mich auf meinen Arbeitsplatz. Da sah ich dass auch mein Chef bereits im Büro war. Er war noch nie so früh im Büro! Er holte mich zu sich und fragte mich was los sei! Ich sagte zu ihm dass ich im Stau stand und dass es mir Leid tue. Er sagte nichts darauf und ich ging wieder zurück an die Arbeit.

Nun zu meinen Chef: Heißt Karl ist Schätzungsweise zwischen 50 und 55 hat zwei Kinder, wobei sein Sohn Richard auch in der Firma arbeitet, sieht für sein alter noch sehr gut aus und ist verheiratet. Nach der Mittagspause rief er mich in sein Büro und sagte mir dass er heute am Abend noch eine Telefonkonferenz hätte und ich solle alles vorbereiten. Ich dachte mir geil, wieder Überstunden. Da ich dabei sein musste und das ich wieder spät nach Hause komme. Der restliche Arbeitstag verflog im nu und ich bereitete alles vor für die Konferenz. Um sechs Uhr war es dann so weit, die Telefonkonferenz fing an und sein Sohn Richard war auch dabei. Naja, nach ca. 2 Stunden war sie vorbei.

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