Marie Nguyen - 100 Sex- und Erotikgeschichten

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Dann fragte mein Chef uns noch ob mir noch was trinken und essen gehen wolle. Ich sagte natürlich „Ja“ wieso nicht. Wir stiegen alle in sein Auto ein und fuhren zum Schloss Wilhelminenberg. Beim austeigen vom Auto dachte ich mir, hier, da waren wir ja nur bei Geschäftsessen. Beim Essen sagte er plötzlich, dass wir heute einen 5 Mio. Auftrag abgeschlossen hätten und dass wir das Feiern müssten. Ich schaute ihn mit großen Augen an und dachte mir „Feiern, aber nicht mit dir“! Karl bestellte uns eine Flasche Wein und ich Lende dankend ab, weil ich noch Nachhause fahren müsse, sagte ich. Er sagte ich brauche mir keine Sorgen machen, da er schon Zimmer gebucht hat. Ich dachte mir super, wenn er schon das Zimmer und die Getränke bezahlt, dann gönn ich mir ein paar Gläschen. Schließlich war es schon eine ganze Weile her, als ich das letzte Mal was getrunken habe! Nach dem Essen gingen wir dann alle in die Lounge und es folgen die zweite und die dritte Flasche Wein.

Wir hatten sehr viel Spaß zusammen und sie wirkten beide sehr locker, nicht so wie in der Firma. Ich wusste nicht dass man mit Ihnen privat so viel Spaß haben kann, sagte ich zu Karl! Karl sagte dass er jetzt schlafen gehen muss und da saßen nur noch Richard und Ich. Wir unterhielten uns hauptsächlich über private Sachen. Da merkte ich dass er gar nicht so arrogant ist, wie er wirkte. Da fing Richard an Bein zu streicheln. Er sagte mir, dass er mich jetzt schon eine ganze Weile beobachtet hat und das er mich heiß findet.

Ich war momentan ein bisschen geschockt und wusste nicht was ich dazu sagen soll. Ich war auch nicht abgeneigt von ihm, wusste aber dass er eine Freundin hatte. Ich fragte zum ihm, was mit seiner Freundin sei! Er sagte darauf, was für eine Freundin, er hätte schon eine weile keine mehr. Ich wusste jetzt dass ich schlafen gehen musste, da ich noch einen Fehler begehen würde und wünschte ihm noch eine gute Nacht. Ich wollte ja nicht die Büroschlampe für die anderen Arbeitskollegen sein. Ich ging auf meine Zimmer und hüpfte unter die Dusche.

Plötzlich klopfte es bei meiner Zimmertür! Ich zog mir einen Bademantel an und schaute durch den Spion. Richard stand vor der Tür! Ich machte die Tür auf, da stand er mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser in der Hand. Er fragte mich ob ich noch Lust hätte was trinken. Ich sagte naja, ein Gläschen und lies ihn herein. Er machte die Flasche auf, wir setzten uns aufs Sofa und unterhielten uns über Zukunft der Firma. Da fing er an mir über den Kopf und über die Beine zu streicheln. Er flüsterte mir, dass er mich sexy findet, ins Ohr. Ich wusste dass es falsch war, aber ich küsste ihn.

Sexgeschichten. Ich spreizte meine Beine und er streichelte mich an den Oberschenken. Wir küssten uns immer heftiger und ich war sehr erregt. Da machte er mir den Gürtel des Bademantels auf und küsste mich auf meinen Busen und massierte mir dabei die Muschi. Ich Lende mich zurück und genoss es. Er schob mir zuerst einen, dann zwei Finger in meine Muschi. Ich bewegte meine Hüfte kreisend dazu und holte seinen bereits harten Schwanz aus der Hose. Ich lutschte an seinen Schwanz. Ich setzte mich dann auf ihn, schob mir seinen Schwanz rein und fing an in langsam zu rieten. Er hob mich hoch und trug mich zum Bett hinüber und fickte mich richtig hart durch. Nachdem Sex schliefen wir beide, ganz erschöpft im Bett ein.

Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und schaute auf die andere Seite. Es war keiner da. Ich dachte mir, wieder so ein Arsch. Da kam Richard auch schon aus dem Badezimmer. Er sagte das er gerade duschen war und ob mir was frühstücken gehen wollen. Ich sagte, ich machte mich schnell fertig. Wir gingen runter, da sagte er zu mir dass er es schön fand. Ich antwortete ihm dass ich es auch schön fand, aber dass ich es noch geheim halten wolle, wegen Karl und den Arbeitskollegen. Er sagte Okay und das er das versteht. Nachdem Frühstück fuhren wir mit dem Taxi zur Firma zurück um unsere Autos zu holen. Wir tauschten noch unsere Privatnummer aus und ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Wie ich zuhause ankam bekam ich eine SMS. Es stand in der SMS (Original Text).

„ Hy Elena

Ich fand es letzte Nacht wirklich schön mit dir. Ich werde es auch wirklich keinen Erzählen. Du hast mein Wort.

LG Richard“

Ich schrieb ihn zurück, dass ich es auch schön fand und dass ich sein Wort erst nehme. Schließlich will ich nicht die Bürohure sein! Ich weiß nicht ob ich ihn trauen kann!…….

5. Es ging tatsächlich

"Musste es denn wieder ein Student sein", zürnte Erika ihrer Mutter gegenüber. "Vielleicht hätte sich auch ein Frau oder ein Mädchen gefunden. Es suchen in unserer kleinen Universitätsstadt so viele junge Leute eine Bude."

Mama verteidigte sich: "Lange genug habe ich gesucht, einen Untermieter für das freie Zimmer zu finden."

Die neunzehnjährige Tochter begehrte auf: "Mir passte es überhaupt nicht, mit einem fremden Kerl Bad und Toilette zu teilen."

"Mädchen, du weisst, dass wir jeden Pfennig brauchen. Ich bin klamm und du wirst mit deinem Bafög auch nicht reichen." Die Tränen kamen der Mama. Sie dachte daran, dass es bei ihnen seit dem Unfall des Ehemannes immer bergab gegangen war.

"Weine nicht", wisperte Erika, "wird schon gehen".

Es ging tatsächlich. Der junge Mann wohnte inzwischen schon zwei Monate bei ihnen. Man störte sich gegenseitig nicht. Bis auf wenige Ausnahmen hatte sich die Reihenfolge für das Bad auch eingepegelt. Dann gab es die Ausnahme. Erika war überraschend schon gegen zehn in die Wohnung zurückgekommen, weil ihr nicht gut war. Kaum hatte sie die Wohnungstür offen, stürzte sie mit einem drängenden Bedürfnis ins Bad. Wie versteinert blieb sie an der Tür stehen. Der Untermieter stand vor dem Spiegel, hatte in der einen Hand eine Strumpfhose von ihr und in der anderen seinen Steifen. Der Blick auf den Korb für die Schmutzwäsche verriet Erika, dass der junge Mann darin herumgewühlt hatte. "Raus", schrie Erika auf, weil es plötzlich in ihrem Bauch noch mehr rumorte. Sie konnte sich trotz ihrer Wut ein heimliches Lächeln nicht verkneifen. Ein lächerliches Bild, wie der Mann aus der Tür ging. Er war nicht mal dazu gekommen, die Strumpfhose abzulegen und sein Geschlecht zu verpacken. Erika war sich nicht klar, ob in ihr Zorn oder geile Gedanken überwogen. Sie entschied sich, beleidigt zu sein, weil sich ein Fremder an ihrer Intimsphäre vergriffen hatte. "Der Kerl wagt sich auch noch, die Strumpfhose einfach mitzunehmen", brummelte sie vor sich hin.

Vor seiner Zimmertür hielt sie einen Moment inne. Sie hätte ihn am liebsten gleich noch einmal zur Rede gestellt. Sie gab es auf, weil sie fürchtete, nicht die rechten Worte zu finden. Dann fürchtete sie auch, er würde hinter der Tür stehen und sich mit seiner Faust noch die nötige Entspannung geben. In diesem Moment musste sie daran denken, wie ihr war, als die Mama mal in ihr Zimmer getreten war, als sie sich gerade mit eigener Hand bis kurz vor den Höhepunkt aufgepeitscht hatte.

Wochenlang bekam Erika den Untermieter nicht zu Gesicht. An ihre Strumpfhose dachte sie überhaupt nicht mehr. Sie ahnte ja nicht, dass diese Utensil das wichtigste erotische Aufputschmittel für den Mann geworden war, dass er sich ziemlich oft in den Fummel hineinzwängte und sich dann in bizarren Illusionen auf seinem Bett herumwälzte. Klar, dass er zum Abschluss seinen kleinen Orgien wundervoll onanierte.

Vier Wochen mochten nach dem Ereignis im Bad vergangen sein, da stiessen die beiden jungen Leute gegen Abend im Garten zusammen. Erika wollte die letzten Sonnenstrahlen nutzen, und Alex sass mit einem Bücherstapel auf der Hollywoodschaukel. Erika war es zu dumm, einfach umzudrehen. Er machte ihr ja auch schon Platz. Richtig leid tat er ihr im Moment, weil er bis über beide Ohren rot wurde.

Trotz der Peinlichkeit gerieten sie mit der Zeit in ein Gespräch. Irgendwann konnte es sich Erika nicht mehr verkneifen. Sie fragte kleinlaut: "Das mit dem beschnuppern schmutziger Unterwäsche, ist das nicht ein wenig abartig? Gibt es da kein nettes Mädchen, an dem du richtig schnuppern kannst?" Für sich dachte sie, hast gut reden, hast im Moment auch niemand, der an dir schnuppert."

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