„Endlich! Endlich!“ Ben genießt die Tatsache, dass er Mika heute besitzen wird. Allein dieser Gedanke lässt seinen Schwanz härter werden als Granit. Keno – dieser Idiot – hat sich endgültig aus dem Rennen gekickt. Kommt gar nicht in Frage, dass Ben ihn auch nur mit einem Sterbenswörtchen erwähnt! Er wird Blondie gleich den Rest Anhänglichkeit aus der Seele ficken.
„Heute gehörst du mir, Kleiner“, denkt er genüsslich, während er bewusst die Anrede benutzt, die Keno vorbehalten war. „Auch das bring' ich dir gleich noch bei“, geilt sich Ben weiter auf. „Du trägst den Namen, den ich dir gebe. Und wenn ich dich 'Kleiner' rufen will, dann hörst du darauf. – Aach, das wird eine echt geile Nummer mit dir.“ Bens Geilheit bleibt, auch als er sieht, dass eine zweite Frau auf allen Vieren an Mika heranschleicht, zuerst seinen Hintern streichelt und sanft massiert, um dann seine Pobacken zart auseinander zu ziehen und ihren Mund auf seine Spalte zu senken. Ben saugt Mikas kehliges Stöhnen, das ihm daraufhin entfährt, geradezu auf. „Ja, Weib, leck' ihn sauber für mich“, knurrt er innerlich. „JETZT wirkt die Pille richtig!!“ Über die auf ihn einprasselnden Emotionen kann Mika kaum seine eigenen Gedanken wahrnehmen. Oh Gott, diese Zunge, die da seinen After liebkost wirkt wie ein nasser Feuerhaken. Ein Wiederspruch, klar, aber, aber … das ist sowas von unglaublich gut.
Maddie kommt lautstark und wird anschließend von Mika gründlich sauber geleckt. Befreit lachend hält sie ihm eine Wasserflasche hin, die Mika dankbar ergreift. Sein Körper glänzt vor Schweiß als er sich suchend in Bens Richtung dreht. Sein Schwanz ist halb erigiert, doch Mika hat inzwischen seine Schamgrenze überwunden und tappt lächelnd zu Ben hinüber. Der unterhält sich leise mit Edward. Neben Edward sitzt Danny und winkt Mika zu sich rüber. Er scheint auch ziemlich breit zu sein.
„Maann, Mika“, raunt er ihm zu, als dieser sich neben ihn fallen lässt. „Dein devoter Liebesdienst hat mich voll angemacht. Am liebsten hätte ich dich gefickt, aber da war ja auch schon besetzt.“
Danny grinst breit und taxiert Mika aus glasigen Augen. Dann fragt er unvermittelt.
„Leckst du auch meinen Schwanz?“ Sanft krault er Mika's Nacken. „Das würde mir jetzt seehr gefallen.“
Mika schmunzelt. „Seit wann stehst du so auf mich? Ich dachte, du hättest hier die Gäste zu bedienen. Oder vielleicht Edward?“ Bedeutsam weist Mika mit offener Handfläche in Richtung Ben und Edward, die immer noch in einem Gespräch vertieft sind.
Danny räkelt sich tief ins Polster. „Die waren damit beschäftigt über dich und Maddie zu reden. Außerdem bist DU heute mein Auftrag!“ Er lacht etwas beduselt. „Und jetzt kooomm!“, quengelt er weiter. „Ich tu' dir damit auch einen Gefallen.“
„Ja? Welchen denn?“, lacht Mika verwundert.
„Na, was glaubst du denn wie scharf Ben wird, wenn er sieht wie wir beide rummachen?“, feixt er zurück. „Und du sollst dich doch um ihn kümmern.“ Danny‘s Augen blitzen vor Vergnügen. Er rückt näher an Mika heran. „Ich weiß ALLLES!!“, flüstert er verschwörerisch. „Und ich werd‘ dir zur Seite stehen! Guck‘ mal, was ich hier hab‘!!“
Ein Griff hinter sein Polster und Danny zaubert ein schneeweißes Seil mit einer sich selbst schließenden Schlinge an einem Ende. Diese Schlinge legt er jetzt überfürsorglich um Mikas Hals.
„Komm her, mein Hundchen“, lockt er Mika leise, während er aufsteht. Mika lacht und rutscht langsam von dem Polster auf alle Viere zu Boden. Er zieht eine Schnute und blickt mit klimpernden Wimpern zu Danny empor.
„Gehst du mit mir spazieren?“, bettelt er schmollend.
Danny zieht leicht an dem Seil.
„Na, komm schon. Gassi gehen. Alle sollen sehen, was ich für einen Prachtburschen an der Leine hab'.“
Und langsam schlendert Danny im Raum herum, während Mika hinter ihm her krabbelt. Die anderen Gäste sind begeistert von dieser kleinen Einlage.
Sprüche wie „Braaver Hund“ und „Ja, wo isser denn?“ ertönen und die meisten geben ihm einen kleinen Klaps auf den Hintern oder kraulen seinen Kopf.
Hätte Mika einen Blick in Maddies Richtung geworfen, wäre ihm ihr zufriedener Blick nicht entgangen. Die Drogen lassen sie ein wenig schief lächeln, während sie Danny kurz zuzwinkert.
Nach einem Spaziergang durch den Raum bleibt Danny vor dem roten runden Sofa stehen, klopft auffordernd auf die Sitzfläche und befiehlt „Hopp!“. Mika folgt. Danny stellt sich genau vor ihn und legt seine Hand auf Mikas Hinterkopf.
„Und jetzt zeig mir mal, was du so alles in der Hundeschule gelernt hast. Mäulchen auf!“ Gehorsam öffnet Mika seinen Mund. Sein emporgerichteter Blick wirkt dadurch fragend. Sehr reizvoll!
Danny massiert sich und schiebt seinen Unterleib noch ein wenig vor. Sein Schwanz wird sanft von Mikas Mundhöhle in Empfang genommen. Schmatzend schiebt er seine Lippen an Dannys Schaft auf und ab. Immer wieder ein wenig fester, nur um dann mit seiner Zunge alles penibel abzulecken.
Dannys triumphierenden Blick in Richtung Maddie bekommt er natürlich wieder nicht mit. Diese nickt anerkennend.
Eine Handvoll Gäste hat sich bereits um die beiden verteilt und heizt sie leise an.
„Jaaa, steck' ihm dein ganzes Ding in den Rachen.“
„Fester, Danny, fester. Du siehst doch, dass er es will!“
Danny schwebt auf Wolke sieben. Er stöhnt und gibt geradezu leidende Geräusche von sich. Je tiefer Mika durch die Nase atmen muss, umso geiler wird Danny. Ab und zu protestiert Mika mit einem kurzen Laut, weil er keine Luft mehr kriegt. Doch er steht drauf benutzt zu werden. Sein eigener Schwanz schwillt bereits merklich. Links und rechts haben sich zwei der weiblichen Gäste auf die Couch gekniet und liebkosen Mikas gesamten Oberkörper mit ihren langen Fingernägeln. Nebenbei ziehen sie ihm die Shorts von den Hüften. Nun krallen sie zusätzlich ihre Nägel kurz in seinen Schwanz und die empfindlichen Hoden. Oh Mann, von so vielen Händen angefasst zu werden ist obergeil.
Doch plötzlich spürt er zwei große feste Pranken an seinen Hüften. Sie packen ihn besitzergreifend und doch sichernd. „Ben“, weiß Mika sofort durch den Schleier seiner Geilheit. „Oh Gott, jetzt besorgt er's mir mit seinem gigantischen Teil.“ Mika läuft ein Schauer der Erregung über den Rücken. Und als er nach oben linst, erkennt er an Dannys herausfordernden über Mikas Körper hinweg blickenden glänzenden Augen, dass auch er Ben wahrgenommen hat. Mehr noch, er scheint nur darauf gewartet zu haben.
Mika riskiert einen kurzen Blick nach hinten. Ben wirkt riesig wie er da hinter ihm kniet. Alle Muskeln treten hervor; seine ganze Körperhaltung ist angespannt. Und dann beugt er sich über Mikas leicht gekrümmten Rücken und knurrt ihm ins Ohr.
„Du bist so geil, dass du nicht warten kannst, bis ich mich dir widme, Kleiner?“
Ein elektrischer Schlag zieht durch Mikas Unterleib. „So darf er mich nicht nennen“, denkt er gequält. Doch Ben redet weiter. „Ich fick' dir alle Gedanken an andere Kerle aus dem Hirn, Kleiner. Hast du verstanden?“ Während er immer bedrohlicher mit Mika redet, drückt sich Bens harter riesiger Schwanz gegen sein Hinterteil. Langsam beginnt Mika sich zu winden und dagegen zu drücken. Er kann nur gutturale Laute von sich geben, da er seinen Dienst an Danny nicht unterbricht. Kurz richtet Ben sich auf und zieht herrisch Dannys Kopf zu sich heran. Seine Zunge vergewaltigt geradezu dessen Mund. Schließlich flüstert er ihm ins Ohr.
„Du sollst heute zum ersten Mal eine Strafe erhalten, hab‘ ich gehört?! Gut so! Dein Benehmen ist unter aller Sau. Du benutzt einfach den Sub, der für mich vorgesehen ist?“
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