I. Tame - Mika liebt …

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"Und wieder einmal fühlt Mika sich im Stich gelassen. Keno reist kurzfristig mit John nach Texas, ohne ihn zu informieren. Mika hat endgültig die Nase voll und zieht einen dicken Strich unter seine Beziehung mit Keno.
Trost sucht er bei Jana, die zur Zeit in München arbeitet. Und endlich lernt er ihren neuen Verehrer – George – kennen. Eine zügellose Weihnachtsparty bei Freunden von ihm bringt eine Wende in Mikas Leben, die er selbst niemals für möglich gehalten hätte. Endlich kommt er raus aus dem Kleinstadt-Mief. 
In der Zwischenzeit flippt Keno völlig aus. Mika ignoriert seine Anrufe und es ist immer noch nicht abzusehen, wann Keno und John wieder zurück nach Deutschland fliegen. Als John endlich realisiert wie sehr Keno leidet, schickt er ihn zurück. Doch Mika scheint wie vom Erdboden verschluckt.
Bei «Mika liebt …» handelt es sich um den dritten und letzten Teil nach «Zu Dritt. Threesome» und «Zerrissen».
Alle drei Teile gehen nahtlos ineinander über."
Auszug aus: I. Tame. «Mika liebt ….» iBooks.

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Mika reißt die Augen weit auf. Seine Finger nesteln verlegen an den Taschen der Jeans-Shorts.

„Ja“, haucht er geradezu.

„Und du sagst ab heute „Ja, Sir!“ und „Ja, Madam!“ zu uns, wenn du einen Befehl erhältst. Ist das klar?!

„Ja, Sir!“

Edward tritt nah zu Mika heran. Mit Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand packt er Mikas Kinn.

„Ich will, dass du dich heute Abend von deiner besten Seite zeigst. Egal, welcher meiner Gäste Interesse an dir hat. Das sind alles normale Leute. Niemand, der dir Angst machen müsste. Außer diesem Ben, den kenne ich nicht. Aber DU kennst ihn ja und weißt worauf er steht und was ihn anmacht. Maddie hat ihm bereits versprochen, dass du dich um ihn kümmerst. Jetzt mach‘ uns keine Schande, verstanden?“

„Ja, Sir!“ Mikas Blick spricht Bände. Wie ein eingeschüchterter Hundewelpe starrt er verzagt in Edwards kleine Augen.

„Er wird perfekt!“, seufzt Edward zufrieden, als er sich wieder auf seine Liege schmeißt und Mika hinterherblickt, der langsam in Richtung Eingang stapft. Maddie setzt sich schnurrend neben ihn.

„Ja!“, stimmt sie ihm zu. „Ich finde, du solltest ihn parallel zu seinen neuen Aufgaben noch ein wenig erziehen. Er sollte mehr auf dich fixiert sein. Dressiere ihn wie einen gelehrigen Hund. Er hat alle Anlagen dazu.“

„Hmm.“ Edward fährt sich überlegend mit der Hand übers Kinn. „Du hast Recht, mein Schatz.“

„Natürlich!“, lacht sie kalt. „Ich habe immer Recht. Denn sobald er dir hörig ist, kannst du es tausendmal mehr genießen, wenn dein abtrünniger Sklave in Ketten mit ansehen muss, wie du ihm seinen dressierten Boy vorführst. Ooh …“, sie saugt erneut an ihrem Drink und fährt sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen. „… das wird ein Fest der Rache!“

*

Zu Mikas Erleichterung benimmt sich Ben recht normal. Natürlich, seine dominante Ausstrahlung kann er keine Sekunde lang völlig unterdrücken. Doch er lässt sich wie die anderen Gäste herumführen, alle Räume zeigen und trinkt mit Mika was an einer der kleinen Bars. Danny gesellt sich abends schließlich zu ihnen.

„Ach, übrigens, einen Raum kennst du noch nicht, Mika!“ Danny macht einen auf ‚geheimnisvoll‘.

Mika runzelt die Stirn. „Ja? Welchen denn?“

Danny steckt eine Hand in seine Hosentasche und als er sie anschließend öffnet liegen drei kleine unscheinbare Pillen in seiner Handfläche.

Ben schmunzelt. „Ach, komm, Candyman, ehrlich?!“, raunt er nur, bevor er sein Bier leert.

„Das ist das Bonbon, das uns heute ins Wunderland führt“, grinst Danny. Schon nimmt er sich eine Pille und schiebt sie zwischen seine schönen Lippen. Er hält Mika auffordernd die Hand hin.

„Hmm?“, fragt er und legt erwartungsvoll die Stirn in Falten.

„Na komm, Blondie“, knurrt Ben und nimmt sich die zweite Pille. „Wir wollen doch Spaß haben, oder?“

Mika gibt sich geschlagen. Er zuckt kurz mit den Schultern und schluckt seine Pille als Letzter.

„Oh, Mann! Schon wieder Drogen! Wenn Keno das wüsste …“, schießt es ihm durch den Kopf. Doch schon schlendern sie hinter Danny her. Dessen leises Grinsen und den kurz erhobenen Daumen in Maddies Richtung bekommt Mika vor Aufregung nicht mit.

Im Keller gehen sie diesmal durch eine unscheinbare Türe in einen Gang, den Mika tatsächlich noch nicht kennt. Er ist kurz und an dessen Ende liegt nur ein Raum. Dieser hat gar keine Türe, sondern einen schweren verzierten Vorhang aus feinstem Brokat. Mit einem zweideutigen Lächeln und einer auffordernden Geste zieht Danny den Vorhang beiseite.

Hinter Ben betritt Mika den Raum. „Oh, fuck! Ein orientalischer Puff!“ Mikas erster Eindruck täuscht ihn nicht. Der ganze Raum wurde mit Sitzkissen und kostbaren Teppichen dekoriert. Bunte Lämpchen wie aus ‚Tausend und einer Nacht‘ verstreuen gedimmtes Licht. Hier gibt es keine Fenster. Die Decke wurde wie ein Baldachin mit Tüchern abgehangen. In zwei Ecken plätschern kleine Springbrunnen.

Das angenehm dämmrige Licht schmeichelt den Augen. In der Mitte des Raumes befindet sich eine Art rundes Sofa, dunkelrot und nuttig.

Fast alle neuen Gäste haben sich inzwischen hier eingefunden. Mika schätzt, dass es sich erneut um ungefähr zehn Personen handelt. Sie lümmeln sich in den Polstern; unterhalten sich leise. Ab und zu ertönt ein Lachen oder Kichern. Ganz hinten erkennt Mika Anna, die ziemliches Heavy-Petting mit einem neuen Partner treibt.

„Aah! Da seid ihr ja!“, begrüßt Edward sie erfreut, während sich eine dunkelhaarige Dame auf seinem Schoß räkelt und zärtlich ihren Kopf gegen seine Halsbeuge schmiegt. „Kommt her! Macht es euch bequem!“

Während Mika sich seufzend neben Ben in die Kissen sinken lässt, raunt dieser ihm zu.

„Nettes Kuschelzimmer.“

Mika nimmt einen großen Schluck aus seiner Flasche und starrt ins Leere. „Was du nicht sagst.“ Er nuschelt bereits ein wenig. Während sie relaxen, kreist nach einiger Zeit eine Bong herum und diverse Züge später hebt Mika ab. Er fühlt sich wie ein glücklicher Wackelpudding.

Irgendwann kuschelt Maddie sich an ihn, ohne dass Mika hätte sagen können, wann sie sich neben ihn geschoben hat.

„Ich glaube, ich werde dieses Goldstück mal ein wenig für dich auflockern, was, Ben?“, fragt sie fast schnurrend und zwinkert Ben zu.

Der lehnt sich in seinem riesigen Kissen zurück. „Nur zu!“ Sein Blick wirkt ebenfalls verschleiert.

„Du bist so ein süßer Junge, Mika“, flirtet Maddie weiter. „Wie schön, dass du bei uns bist.“, lallt sie übermütig. „Hier sind tatsächlich alle stoned“, schlussfolgert Mika und sein Grinsen wird immer breiter. „Danke“, erwidert er, wie immer ein wenig verlegen, wenn er so offensiv becirct wird. „Ich find's toll bei euch.“, murmelt er hinterher. „Und ich find' dich toll“, schnurrt Maddie weiter, während sie beginnt, Mikas vom Schwimmen ziemlich strubbeligen Haarschopf zu kraulen. Und schon wandern ihre Hände weiter über seinen Oberkörper, spielen mit seinen Brustwarzen, nur um schließlich sein Lendentuch zu öffnen. Ihr Mund liebkost dabei Mikas Gesicht. „Du küsst unglaublich sanft, weißt du das? Der Gedanke daran lässt mich gar nicht mehr los. Gib' mir deine Lippen.“ Und eine wilde Knutscherei beginnt. Mika lässt sich bereitwillig gehen, wobei Maddie ihn immer wieder sanft dirigiert. Schließlich liegt sie in den Polstern und Mika beugt sich über ihren schlanken Körper. „Mika“, stöhnt Maddie völlig aufgegeilt, während sie mit einer Hand leichten Druck auf seine Schulter ausübt. „Leck' mich in den Wahnsinn, mein Süßer.“

Mika rutscht auf den Boden und streichelt Maddies Schenkel, während er sich vor sie kniet. Erleichtert darüber, sich erst einmal nicht mit Ben befassen zu müssen, kommt Mika gerne dem Wunsch seiner neuen Chefin nach. Frauen zu lecken hat ihm schon immer gefallen und daher folgt er mit großem Enthusiasmus Maddies Aufforderung. Seine Zunge spielt zärtlich mit ihren Schamlippen, um dann ganz in sie einzutauchen. Maddie stöhnt verzückt und drückt Mika ihren Unterleib entgegen. Er leckt und lutscht ihre Klitoris, nur um dann wieder mit harter Zunge tief in ihre Spalte zu stoßen.

Beide geben sich völlig selbstvergessen ihrer Begierde hin und achten nicht darauf, wer sie beobachtet oder ihr Liebesspiel als Anreiz nimmt.

Ben räkelt sich in die gegenüber liegenden Polster und beobachtet Mika genau. Sein Schwanz wird sehr schnell hart, als er Mikas rausgestrecktes Hinterteil fixiert. Diese Vorliebe für Frauen ist nicht Bens Ding, doch so etwas stört ihn nicht. Eifersucht war noch nie ein Problem, das Ben geplagt hätte. Gier – ja! Wettstreit – ja! Aber Eifersucht? Nie im Leben! Schon gar nicht wegen einem Weib!

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