Melanie Mark - Erotik Stories und Geschichten 44

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Erotik Stories und Geschichten 44: краткое содержание, описание и аннотация

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Geile und erotische Sex- und Fickgeschichten gegen den Alltag. Luststeigerung garantiert. Sexuelle Anregungen. Gefühle hervorrufen. Prickeln spüren. Partner verwöhnen. Abende genießen. Nächte verbringen. Erregung erfahren. Leidenschaft auskosten, Empfindungen, Triebe, auf Händen tragen uvm.

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Abend mit einem Kerl aussieht. Brunhilde würde die Hände über dem Kopf

zusammenschlagen und schreiend das Weite suchen.

Ja wenn ich mal so richtig in Fahrt war und alle Hemmungen fallen

gelassen hatte, machte es mir richtig Spaß und es geilte mich auch auf,

einfach nur meinen Urinstinkten zu folgen in Worten und Taten. Genauso

in meiner Bekleidung, wenn ich dann welche anhatte. Und jetzt sollte

ich doch tatsächlich auf so eine pikfeine Zusammenkunft von angebenden

Schnöseln gehen. Ach wenn ich da morgen erscheinen würde, war das immer

noch früh genug, da Brunhild ja von einer lockeren Gesellschaft von

Freitag Mittag bis Sonntag Abends gesprochen hatte. Sie selbst würde ja

auch erst am Samstag-Mittag da erscheinen und den Typen den sie mir als

Ansprechpartner genannt hatte, konnte auch ganz gut ohne mich. Denn so

wie Brunhilde von ihm geschwärmt hatte, hatte er bestimmt 10 an jedem

Finger.

Natürlich war es im Moment nicht gemütlich bei mir, besser gesagt meine

Wohnung war einen einzige Baustelle. Außer meiner Wohnungstür, war ich

sozusagen Türenlos. Der Handwerker der sie auf Vordermann bringen

sollte, hatte einfach noch nicht geliefert und sie wieder eingesetzt,

obwohl er es mir für vorgestern versprochen hatte. So konnte ich also

vom Bett aus genau in mein Bad schauen, aber was nützte es mir ohne

einen entsprechend gutaussehenden Gespielen. Den würde ich mir wie so

oft einfach nachher irgendwo aufgabeln. Aber erst einmal hatte ich

Hunger und bestellte mir daher einfach bei meinem Lieblingsitaliener,

der auch ins Haus lieferte, eine Carbonara.

Ich hatte mir gerade meine Shorts übergezogen, als es auch schon an der

Tür klingelte. So wie ich war, denn ich hatte ja nichts zu verbergen,

öffnete ich die Tür und zwei wirklich schöne Augen blickten mich an und

veränderten ihren Blick während sie mich ansahen. Sofort sprang mein

Gaydar an und ich wußte, der Junge war heiß aber auch so richtig heiß.

"Immer herein in die gute Stube, wenn das alles für mich ist, Geld

kommt dann gleich", befleißigte ich mich zu sagen und öffnete die Tür

dementsprechend weit.

"Ja alles für Sie. ... Sorry könnte ich einmal kurz ihre Toilette

benutzen, meine Blase drückt ziemlich ?",

kam dann von dem vielleicht 25-jährigem Boy, so ein richtig geiler

Bursche und er faßte sich dabei auch noch mächtig in seinen Schritt. Na

diese Aufforderung konnte ich doch nicht so einfach ignorieren und tat

es ihm gleich, indem ich ebenfalls an meinem noch mit Stoff bedeckten

Schwanz rumdrückte und ihm dabei angrinsend antwortete :

"Hey, na klar kannst Du hier mal aufs Klo um Dein Wasser loszuwerden,

aber es gibt keine Tür also hier geht immer alles offen zu und ich

schau Dir auch gerne zu wie Du Deinen Natursekt abschlägst. Leider

eigentlich ist er viel zu schade für einfach ins Abwasser zu

verschwinden."

Er schaute mich nun nochmals von oben bis unten an und meinte dann mit

einem schon fast unverschämten Grinsen im Gesicht :

"Wenn Du willst, mir macht das nichts aus, ich kann Dich auch

vollpissen wenn Du das willst, Du kleinen Hure, ja komm mit, damit ich

Dich vollschiffen kann",

damit stellte er das Essen ab und ich zeigte ihm wo mein Keramikkabinett

war. Er war schon eine recht griffige und geile Ausgabe der Gattung

Mann und genau so mein Gechmack. Ja und ein schönes Pissgelage war doch

auch nicht zu verachten, da hatte ich ja gleich den richtigen Kerl

dazu. Natürlich hoffte ich auch auf weitere Sauereien danach. Ich hatte

auf einmal Blut geleckt und der nette geile Bote wohl auch.

Während ich ihm vorausging ließ ich schon mal meine Hand unter den Bund

meiner Shorts fahren um meinem jetzt schon halbsteifem Schwanz etwas

mehr Feuer zu machen, damit er mich nachher nicht blamieren würde. Am

Türrahmen angekommen stoppte ich und ließ dem Essensboten den Vortritt,

aber nicht ohne zu fragen :

"Hey Du heißer Feger, wie heißt Du denn eigentlich ?"

"Marco, Du geile Sau und Du, Du Wichser ?",

kam prompt seine Antwort und öffnete dabei seine Hose. Das Hemd mußte er

wohl schon hinter mir fallen gelassen haben und unter seiner Hose trug

er auch nichts, nicht ein Fetzen von Stoff bedeckte seine Haut. Seine

Bekleidung war soweiso etwas dürftig. Nur ein Hemd, eine Jeans, und ein

paar Sandalen, das war auch schon alles was er am Leibe trug und außer

seinen Sandalen hatte er nun gar nichts mehr an, denn er war auch

sofort aus seiner Jeans heraus gestiegen und schaute mich ganz

erwartungsvoll an.

"Martin, heiße ich",

und hing mit meinen Augen bewundernd an seinem mittlerweile fast

gänzlich ausgefahrenem Schwanz. Auch sein Arsch hat so die richtigen

Rundungen die ich so liebte. Da würde ich gerne mal meinen Prügel in

die Rosette rammen um ihn so richtig seine Därme vollzuspritzen, das

war bestimmt ein irres Gefühl, bei so einem Knack-Arsch, mein Kolben

zuckte schon sehr verdächtig. Aber wie ich mir seinen Kolben so

anschaute, wurde mein Verlangen nach seinem Schwanz in meinem Arsch und

da auch noch seine Sahne in meinen Därmen zu spüren, plötzlich

riesengroß.

Er zog sich noch seine Sandalen aus und trat dann in die Dusche um

gleichzeitig seine Aufforderung an mich loszuwerden :

"Komm, ich habe ziemlichen Druck und will Dich endlich vollschiffen.

Trinkst Du auch den guten Saft oder läßt Du es einfach nur an Deinem

Körper runterlaufen ?"

Schnell hatte ich meine Shorts fallen gelassen und und trat mit den

Worten :

"Natürlich will ich alles schmecken, also ich mach den Mund auf und

Du pisst hinein. Wie ist es mit Dir, willst Du auch oder soll ich meine

einfach laufen lassen ?",

in die Dusche um mich darin vor ihm niederzuknieen. Dabei fixierten

meine Augen seine jetzt schön glänzend herausragende Eichel und den

wundervollen Pißschlitz der ziemlich weit offen stand. Er quetschte mit

einer Hand seine Pißleitung ab um ja nicht von der Kostbarkeit zu

verschwenden. Da kam schon etwas gepresst aus seinem Mund :

"Klar Du geile Pißsau, ich will doch auch von Deinem Sekt kosten,

wenn Du genug hast und dann noch schiffen kannst. So jetzzzzzzzt ...

kommmmmt ... eeeeeesss, ... oaaaahhhhhhhhhhhh, ... jaaaaaaaaah ... so

ist es gut. Sauf, alles Gute wünscht Dir der Marco mit seinem reinen

Saft. Jaahhhhhh immer hinein, und schluck alles , schluck, schluck. Na

das hat Dir doch gefehlt so eine richtige Portion Männerpisse. Komm

nimm ihn in den Mund und leck ihn richtig sauber. Jaaahhhhhh ... so ist

gut , oh mit Dir einen 69er, Du bläst so gut. Dein Mund ist einsame ...

uijuijui ... Deine Zunge, meine Fresse ist das geil. Moment nicht so

heftig ich will nicht gleich jetzt auch noch sofort abspritzen."

Es war einfach herrlich den Saft so direkt aus der Quelle zu schlucken

und in den Mund gespritzt zu bekommen. Natürlich habe ich dann je mehr

die Quelle zu versiegen drohte, meinen Mund in Richtung seines

Schwanzes bewegt um dann letztendlich diesen in meinem Mund aufzunehmen

und ihn, da er so gut schmeckte, angefangen zu blasen. In seinem

Redefluß forderte er mich aber auf das Blasen zu beenden, damit er

nicht abspritzen müßte. Das ließ mich hoffen, seinen Schwanz noch in

mir pochen und auch spuckend zu spüren, später dann.

"Komm, jetzt gib mir auch was von Deinem Saft ab ich will Dich

schmecken, mach schon und steh auf ich will mich hinknieen",

kam jetzt, nachdem ich ihm seinen Schwanz so richtig schon steif

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