Melanie Mark - Erotik Stories und Geschichten 44
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Abend mit einem Kerl aussieht. Brunhilde würde die Hände über dem Kopf
zusammenschlagen und schreiend das Weite suchen.
Ja wenn ich mal so richtig in Fahrt war und alle Hemmungen fallen
gelassen hatte, machte es mir richtig Spaß und es geilte mich auch auf,
einfach nur meinen Urinstinkten zu folgen in Worten und Taten. Genauso
in meiner Bekleidung, wenn ich dann welche anhatte. Und jetzt sollte
ich doch tatsächlich auf so eine pikfeine Zusammenkunft von angebenden
Schnöseln gehen. Ach wenn ich da morgen erscheinen würde, war das immer
noch früh genug, da Brunhild ja von einer lockeren Gesellschaft von
Freitag Mittag bis Sonntag Abends gesprochen hatte. Sie selbst würde ja
auch erst am Samstag-Mittag da erscheinen und den Typen den sie mir als
Ansprechpartner genannt hatte, konnte auch ganz gut ohne mich. Denn so
wie Brunhilde von ihm geschwärmt hatte, hatte er bestimmt 10 an jedem
Finger.
Natürlich war es im Moment nicht gemütlich bei mir, besser gesagt meine
Wohnung war einen einzige Baustelle. Außer meiner Wohnungstür, war ich
sozusagen Türenlos. Der Handwerker der sie auf Vordermann bringen
sollte, hatte einfach noch nicht geliefert und sie wieder eingesetzt,
obwohl er es mir für vorgestern versprochen hatte. So konnte ich also
vom Bett aus genau in mein Bad schauen, aber was nützte es mir ohne
einen entsprechend gutaussehenden Gespielen. Den würde ich mir wie so
oft einfach nachher irgendwo aufgabeln. Aber erst einmal hatte ich
Hunger und bestellte mir daher einfach bei meinem Lieblingsitaliener,
der auch ins Haus lieferte, eine Carbonara.
Ich hatte mir gerade meine Shorts übergezogen, als es auch schon an der
Tür klingelte. So wie ich war, denn ich hatte ja nichts zu verbergen,
öffnete ich die Tür und zwei wirklich schöne Augen blickten mich an und
veränderten ihren Blick während sie mich ansahen. Sofort sprang mein
Gaydar an und ich wußte, der Junge war heiß aber auch so richtig heiß.
"Immer herein in die gute Stube, wenn das alles für mich ist, Geld
kommt dann gleich", befleißigte ich mich zu sagen und öffnete die Tür
dementsprechend weit.
"Ja alles für Sie. ... Sorry könnte ich einmal kurz ihre Toilette
benutzen, meine Blase drückt ziemlich ?",
kam dann von dem vielleicht 25-jährigem Boy, so ein richtig geiler
Bursche und er faßte sich dabei auch noch mächtig in seinen Schritt. Na
diese Aufforderung konnte ich doch nicht so einfach ignorieren und tat
es ihm gleich, indem ich ebenfalls an meinem noch mit Stoff bedeckten
Schwanz rumdrückte und ihm dabei angrinsend antwortete :
"Hey, na klar kannst Du hier mal aufs Klo um Dein Wasser loszuwerden,
aber es gibt keine Tür also hier geht immer alles offen zu und ich
schau Dir auch gerne zu wie Du Deinen Natursekt abschlägst. Leider
eigentlich ist er viel zu schade für einfach ins Abwasser zu
verschwinden."
Er schaute mich nun nochmals von oben bis unten an und meinte dann mit
einem schon fast unverschämten Grinsen im Gesicht :
"Wenn Du willst, mir macht das nichts aus, ich kann Dich auch
vollpissen wenn Du das willst, Du kleinen Hure, ja komm mit, damit ich
Dich vollschiffen kann",
damit stellte er das Essen ab und ich zeigte ihm wo mein Keramikkabinett
war. Er war schon eine recht griffige und geile Ausgabe der Gattung
Mann und genau so mein Gechmack. Ja und ein schönes Pissgelage war doch
auch nicht zu verachten, da hatte ich ja gleich den richtigen Kerl
dazu. Natürlich hoffte ich auch auf weitere Sauereien danach. Ich hatte
auf einmal Blut geleckt und der nette geile Bote wohl auch.
Während ich ihm vorausging ließ ich schon mal meine Hand unter den Bund
meiner Shorts fahren um meinem jetzt schon halbsteifem Schwanz etwas
mehr Feuer zu machen, damit er mich nachher nicht blamieren würde. Am
Türrahmen angekommen stoppte ich und ließ dem Essensboten den Vortritt,
aber nicht ohne zu fragen :
"Hey Du heißer Feger, wie heißt Du denn eigentlich ?"
"Marco, Du geile Sau und Du, Du Wichser ?",
kam prompt seine Antwort und öffnete dabei seine Hose. Das Hemd mußte er
wohl schon hinter mir fallen gelassen haben und unter seiner Hose trug
er auch nichts, nicht ein Fetzen von Stoff bedeckte seine Haut. Seine
Bekleidung war soweiso etwas dürftig. Nur ein Hemd, eine Jeans, und ein
paar Sandalen, das war auch schon alles was er am Leibe trug und außer
seinen Sandalen hatte er nun gar nichts mehr an, denn er war auch
sofort aus seiner Jeans heraus gestiegen und schaute mich ganz
erwartungsvoll an.
"Martin, heiße ich",
und hing mit meinen Augen bewundernd an seinem mittlerweile fast
gänzlich ausgefahrenem Schwanz. Auch sein Arsch hat so die richtigen
Rundungen die ich so liebte. Da würde ich gerne mal meinen Prügel in
die Rosette rammen um ihn so richtig seine Därme vollzuspritzen, das
war bestimmt ein irres Gefühl, bei so einem Knack-Arsch, mein Kolben
zuckte schon sehr verdächtig. Aber wie ich mir seinen Kolben so
anschaute, wurde mein Verlangen nach seinem Schwanz in meinem Arsch und
da auch noch seine Sahne in meinen Därmen zu spüren, plötzlich
riesengroß.
Er zog sich noch seine Sandalen aus und trat dann in die Dusche um
gleichzeitig seine Aufforderung an mich loszuwerden :
"Komm, ich habe ziemlichen Druck und will Dich endlich vollschiffen.
Trinkst Du auch den guten Saft oder läßt Du es einfach nur an Deinem
Körper runterlaufen ?"
Schnell hatte ich meine Shorts fallen gelassen und und trat mit den
Worten :
"Natürlich will ich alles schmecken, also ich mach den Mund auf und
Du pisst hinein. Wie ist es mit Dir, willst Du auch oder soll ich meine
einfach laufen lassen ?",
in die Dusche um mich darin vor ihm niederzuknieen. Dabei fixierten
meine Augen seine jetzt schön glänzend herausragende Eichel und den
wundervollen Pißschlitz der ziemlich weit offen stand. Er quetschte mit
einer Hand seine Pißleitung ab um ja nicht von der Kostbarkeit zu
verschwenden. Da kam schon etwas gepresst aus seinem Mund :
"Klar Du geile Pißsau, ich will doch auch von Deinem Sekt kosten,
wenn Du genug hast und dann noch schiffen kannst. So jetzzzzzzzt ...
kommmmmt ... eeeeeesss, ... oaaaahhhhhhhhhhhh, ... jaaaaaaaaah ... so
ist es gut. Sauf, alles Gute wünscht Dir der Marco mit seinem reinen
Saft. Jaahhhhhh immer hinein, und schluck alles , schluck, schluck. Na
das hat Dir doch gefehlt so eine richtige Portion Männerpisse. Komm
nimm ihn in den Mund und leck ihn richtig sauber. Jaaahhhhhh ... so ist
gut , oh mit Dir einen 69er, Du bläst so gut. Dein Mund ist einsame ...
uijuijui ... Deine Zunge, meine Fresse ist das geil. Moment nicht so
heftig ich will nicht gleich jetzt auch noch sofort abspritzen."
Es war einfach herrlich den Saft so direkt aus der Quelle zu schlucken
und in den Mund gespritzt zu bekommen. Natürlich habe ich dann je mehr
die Quelle zu versiegen drohte, meinen Mund in Richtung seines
Schwanzes bewegt um dann letztendlich diesen in meinem Mund aufzunehmen
und ihn, da er so gut schmeckte, angefangen zu blasen. In seinem
Redefluß forderte er mich aber auf das Blasen zu beenden, damit er
nicht abspritzen müßte. Das ließ mich hoffen, seinen Schwanz noch in
mir pochen und auch spuckend zu spüren, später dann.
"Komm, jetzt gib mir auch was von Deinem Saft ab ich will Dich
schmecken, mach schon und steh auf ich will mich hinknieen",
kam jetzt, nachdem ich ihm seinen Schwanz so richtig schon steif
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