Janine Zachariae - Das magische Armband

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Das magische Armband
Das Symbol
Unterdrückte Wahrheit
Der Schlüssel
Mit der Fortsetzung von Majas Tagebuch und einem alternativen Ende.
Vorschau zu Henry, der Vorgeschichte.
Wenn Maja Stark das Armband nicht erhalten hätte, wäre alles anders gekommen. Sie hätte sicherlich niemals das Tagebuch ihrer Großmutter gelesen, das Foto von Jack gefunden und die Truhe, in der all die Geheimnisse aufbewahrt wurden, die Anne und Jack miteinander teilten.
Vielleicht hätte Maja niemals Jacob Traum kennengelernt und sich in ihn verliebt. Sie wäre möglicherweise auch nicht weggesperrt worden oder müsste für ein Land kämpfen, was ihren Tod will.
Doch all das konnte das Mädchen nicht wissen. Sie glaubte, das Armband sei nur ein Erbstück.
Als sie schließlich umzog, war alles möglich und doch unvorstellbar. Sich zu verlieben, stand nicht auf ihrem Plan. Nie wäre sie auf die Idee gekommen, Gefühle für ihren Lehrer zu entwickeln. Niemals hätte sie geglaubt, Fähigkeiten zu besitzen, die weit über alles hinausgehen. Oder gar einen König zu treffen, der ein ganzes Land vernichten will.
Doch nun liegt alles in einem Buch bereit. Ein Buch mit vielen Überraschungen. Maja Stark wird sich verändern. Sie wird durch die Hölle gehen müssen und doch war all dies nur der Anfang oder die Mitte. Majas Geschichte geht weiter. Und das Armband? Auch das ist ein großes Geheimnis.

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»Das stimmt«, sagte ich und blickte meinen Lehrer dabei an.

Und dann brüllte irgendwer: »Maja ist bestimmt verliebt.« Ich sagte nichts dazu. Es war unglaublich.

Auch diese Stunden vergingen und in den letzten zwei war wieder Sport. Wir hatten zwei mal zwei Stunden pro Woche. Ziemlich viel. Aber das war okay. Es wurde wieder gelaufen. Dann Weitsprung und anschließend durften wir Tennis spielen. Ich war schlank, also trug ich kurze Sportsachen. Herr Traum hatte eine wirklich gute Figur. Egal, was er machte, er wirkte sehr elegant. Duschen wollte ich wieder nicht vor Ort. Also zog ich mich um und wartete auf Jacob. Eine Stunde war ich alleine. Es störte mich nicht, denn so konnte ich lesen und nachdenken.

Doch als ich auf der Mädchentoilette war, entdeckte ich einen Handabdruck und es war ein Satz drunter geschrieben: ›Ich beobachte dich.‹ Dieselbe Farbe, wie in meinem Haus. Ich zitterte und schrie. Ich lief zur Direktorin, die zum Glück noch da war und zeigte es ihr. Dann riefen wir die Polizei an. Herr Traum kam angerannt, als er es hörte. Jetzt wünschte ich mir, geduscht zu haben. Ich hatte ein Deo benutzt und so sehr stank ich auch nicht. Aber trotzdem.

11. Kennen lernen

Nachdem ich befragt wurde, konnte ich nach Hause.

»Es tut mir leid«, sprach Jacob in die Stille.

»Mmh?«

»Das ich dich wieder so lange alleine ließ.«

»Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Es ist nicht Ihre Schuld. Sie müssen nicht meinen Babysitter spielen. Es ist nur beunruhigend. Wer ist das und warum beobachtet er mich?«

»Ich weiß es nicht.«

Er nahm mich in die Arme, um zu trösten.

»Ich würde gerne duschen, wenn das okay ist.«

»Ja, natürlich.«

Ich nahm mein Radio mit CD Player mit und wählte rockige, aggressive Musik aus meiner CD Sammlung. Das brauchte ich nun. Als ich fertig war, war Jacob in meinem Zimmer und sah sich das Foto an. Er blickte zu mir und lächelte.

»Die Polizei rief an. Sie haben das Video ausgewertet. Während du geduscht hast, war jemand ebenfalls im Bad.«

Ich nickte, als würde ich verstehen, aber eigentlich stand ich nur neben mir.

»Tja, nun. Jetzt kennt die Polizei mich nackt.« Ich setzte mich aufs Bett.

»Ist das schlimm für dich?« Ich schüttelte den Kopf.

»Sie haben nur ihren Job gemacht. Warum habe ich es nicht bemerkt?«

»Vielleicht warst du mit deinen Gedanken woanders?« Er setzte sich zu mir und ließ seine Hand auf meiner, nur um sie schließlich wieder wegzuziehen. Er wollte mir keine Angst machen.

»Ja, mag sein«, sagte ich nachdenklich. Warum habe ich nichts mitbekommen? »Haben sie noch was gesagt?«

»Was hätten sie denn sagen sollen?«

»Ob sie sein Gesicht sahen oder so?«

»Nein, nur einen Schatten. Aber sie meinten, ich sollte dich mal wegen der Narbe fragen«, erzählte Jacob und sah mich besorgt an.

»Narbe?«, fragte ich irritiert.

»Die du irgendwo an deinem Körper hast.«

»Mmh? Oh, ja. Das ist nichts.«

»Wo ist sie denn?«

Ich stellte mich hin, hielt mein T-Shirt ein wenig hoch, öffnete meine Hose, zog sie etwas runter und drehte mich zur Seite. Ich hatte eine sehr lange Narbe, die an meinem rechten Beckenknochen entlang lief. Sie war tief, wurde genäht und zurückblieb eine dicke Naht.

»Was ist passiert?« Ich zuckte mit den Schultern. »Du weißt es nicht?«

»Ehrlich gesagt, nein. Wahrscheinlich hab ich es verdrängt.«

»Und es beunruhigt dich nicht?«

»Die Narbe?«, ich lächelte. »Nein. Es beunruhigt mich eher, dass der Typ eine so gute Sicht erhalten konnte.«

»Das stimmt.« Er sah sich die Narbe noch mal an, dann zog ich mich wieder an. »Er ist in deine Privatsphäre eingedrungen«, fügte er hinzu.

»Ich verstehe es einfach nicht. Warum beobachtet er mich? Wieso war er im Haus? Oder in der Schule?«

»Ich weiß es nicht.«

»Was ist, wenn er auch hierher kommt?«

Meine Stimme zitterte.

»Molly passt schon auf.«

»Ein Leckerli, mit einem Beruhigungsmittel, und schon ist sie ausgeschaltet.«

»Ich bin da, wenn was ist.« Er drückte mich an sich und hielt mich für einen Augenblick fest. Ich schaute auf. Seine gold-orangnen Augen bohrten sich in meine. Ich atmete seinen Duft ein und löste mich von ihm.

»Musst du noch Hausaufgaben machen?«, fragte er, wahrscheinlich um diese eigenartige Situation zu überspielen. Ich nickte. »Ich rufe dich zum Abendbrot.«

»Okay.«

Ich schaltete wieder Musik ein und machte meine Schularbeiten. Viel war nicht. Etwas in Mathe, Deutsch und Englisch. Ein Vokabeltest stand am nächsten Tag an, aber ich konnte mich jetzt nicht darauf einstellen. Alle anderen Arbeiten, die ich für morgen auf hatte, machte ich bereits in der Schule und schaute nur noch mal kurz drüber. Jacob klopfte an der Tür, als ich alles in meine Tasche packte. Dieses Mal gab es Pizza.

»Bist du fertig mit den Hausaufgaben?« Ich nickte.

»Magst du dann wieder einen Film mit mir gucken?«

»Gerne.« Wir setzten uns an den Küchentisch und ich betrachtete nachdenklich mein Stück. Eigentlich wusste ich kaum was über ihn. Das wollte ich ändern, also sagte ich das.

»Was möchtest du denn wissen?«

»Wie alt sind Sie?«, erkundigte ich mich.

»22.«

Mir stockte der Atem. So jung? Aber ...

»Wie kamen Sie auf ihre Fachgebiete?«, fragte ich weiter, um nicht mehr an sein Alter zu denken.

»Literatur hab ich durch eine Freundin genommen. Sie sagte eines Tages, es würde sehr gut zu mir passen. Kunst ist sehr schön und wenn ich nicht Probleme mit meiner linken Hand gehabt hätte, wäre ich vielleicht auch Künstler geworden. Mein Vater war Geschichtslehrer, also hab ich es auch versucht und fand es interessant. Sportlehrer bin ich, weil ich meinen Sportlehrer während der Schulzeit gehasst habe. Da er uns immer Diskriminierte und alles Mögliche abverlangte.«

»Da wollten Sie es besser machen.« Er nickte. »Warum haben Sie so viele Fächer, die Sie unterrichten?«

»Ich mag Eintönigkeit nicht. Es ist spannender so. Und als Vertrauenslehrer ist es von Vorteil, wenn man die Schüler mehrmals am Tag sieht.«

»So lange sind Sie noch nicht an der Schule, oder?«

»Nein, ich kam im zweiten Halbjahr als Vertretungslehrer in Sport an diese Schule. Nach kurzer Zeit wurde ich Kunstlehrer, da die alte Lehrerin in Mutterschutz ging. Und dieses Jahr sind zwei andere Lehrer umgezogen und ich bekam deren Stelle.«

»Muten Sie sich nicht zu viel zu?«

»Nein, ich mag das so. Es macht mir Spaß. Wenn die Schüler mich nicht mögen würden, wäre das was anderes. Aber am Ende des letzten Schuljahres wurde ich als beliebtester Lehrer gewählt und gleichzeitig auch zur Vertrauensperson.«

»Sie sagten, Ihr Vater war Geschichtslehrer ...«

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