Thea Muster - Sie kann es nicht fassen

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte. Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

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Und als ob ein Signal ertönte, fing Ralf an laut zu stöhnen. Liz

hatte ihrem Vater einen ersten Höhenpunkt beschert.

„So, mein geiles Stück, jetzt kommt deine Fotze dran“. Da wurde

Maria hellhörig.

„Du wirst sie doch nicht so ganz ohne gleich ficken, oder?“

„Nur keine Panik, ich weis was sich gehört, es soll ihr nicht mehr

weh tun wie es sein muss.“ Und schon hatte er seinen Kopf zwischen

den Beinen. Eine jungfräuliche Fotze, das hat ma(n) nicht alle Tage.

Und wie die triefte.

Seine Zunge vollführte regelrecht kleine Tänze

auf. Immer und immer wieder zuckte es Liz in ihrem Schoß. Die Spalte

rauf und runter, bis an das feine Häutchen und wieder hoch zum Kitzle,

Zigmal hin und her, Liz wurde schier wahnsinnig, und immer wieder

kurz vor dem Finale : Abbruch, bis dann schließlich Ralf ansetzte um

in sie einzudringen. Das wollte aber Maria genau sehen.

Auch sie hatte

es noch nie gesehen, wenn ein Mädchen den ersten Schwanz in ihre Fotze

bekommt, und jetzt auch noch ihr Goldstück. Zum einen freute sie sich,

denn der Erste ist ja ihr Mann, Ihm gönnt sie es, zum anderen, sie

wusste ja um den Schmerz, den Liz jetzt erleiden musste.

Arme, glückliche Liz.

Auch Peter schaute nun zu, denn auch für ihn war es ja eine Prämiere.

Und da war es dann so weit. Ralf setzte an, fuhr mit seinem Schwanz

ein bisschen rauf und runter, drückte ein, nein zweimal gegen die

Verrieglung, und dann mit einem kräftigen Stoß durchbrach er sie.

Bis

zum Anschlag war er in seiner Tochter. Die schrie laut auf. Maria

streichelte sie immer wieder, bis dass der Schmerz nach lies. Sie konnte

an ihren Augen ablesen, wie der Schmerz der Lust wich.

Langsam versuchte

Liz sich unter ihrem Papa zu bewegen. Der reagierte prommt. Ja, das war

es, worauf Liz so lange gewartet hatte. Einen Schwanz in ihrer Fotze,

und dann auch noch den vom Papa, das war der Gipfel.

Als ob sie es geübt

hätte, schlang sie die Beine hinter ihrem Papa, und Maria wusste, den

lässt sie erst wieder los, wenn er in ihr gekommen ist. Was aber wenn

sie dann ein Kind bekommt, Maria, du kommst zu spät, hier verhinderst

du nichts mehr. Aber so dumm war Liz nicht gewesen, sie hatte schon vor

einiger Zeit bei einem Gynäkologen, dem ihrer Mutter, vorgesprochen, mit

dem Ziel, die Pille zu bekommen. Also, keine Angst.

Ja, die zwei waren nun

nicht mehr zu halten, sie schrien sich regelrecht an vor lauter Geilheit.

Und dann, in einem letzten Akt der Lust brachen sie dann zusammen. Maria

und Peter schauten den zweien zu. Man könnte auch sagen sie geilten sich

an dem Geschehen auf. Es war aber nicht so, dass sie nicht wollten, nein,

es war einfach nur faszinierend zu sehen, der eigene Mann vögelt mit einer

Anderen, ja mit der eigenen Tochter.

Und für Peter, der ja seine Schwester

auch liebte, wie sie von einem Anderen, ja von ihrem, seinem Vater gevögelt

wird. Beide hegten keinen Groll, im Gegenteil, es geilte sie regelrecht auf.

Ja, und nun boten sie den anderen ein Schauspiel. Auch Peter machte es so

wie er es bei seinem Vater gesehen hatte. Maria jubelte in den höchsten

Tönen.

Was den Oralen Fick betrifft so konnte sie sich nun auf zwei

Liebhaber freuen. Und sonst, naja, dadurch dass Maria ihn ja vorher schon

mal hat kommen lassen, war Peter in der Lage, ausdauernd solange seine

Mutter zu ficken, bis sie nochmal wegsackte.

Man war das ein Abend, erst bedrückt, dann tränen, und dann dies.

Ja, Vertrauen und Offenheit im Umgang mit einander hätten die Tränen vermieden.

Die Frage von Liz brachte dann alle zum lachen. Wie war die Frage?

„Papa, darf ich jetzt auch mit Peter ficken, oder muss dich immer erst fragen?“

„Hör sich einer das Küken an, gerade erst einmal gevögelt, und schon will sie

schon wieder einen Schwanz zwischen die Beine.“

„So, nun sag mir aber mal, was hast du empfunden, als Peter, dein Sohn, mich

geritten hat?“

„Ich denke, es war für mich einfach geil, sicher, etwas gewöhnungsbedürftig,

aber eifersüchtig bin ich nicht. Im Gegenteil, es freut mich, dass du deinen

Spaß mit deinem Sohn hast, Und schau, unsere Tochter hat mir auch Freude

bereitet.“

„Und was würdest du sagen wenn ich von Peter ein Kind bekomme,

oder die Liz eines von dir?“

„Wir müssen eben aufpassen, aber wenn es passiert, naja, wir werden dann sehen.“

„Also das kann ich euch sagen, wenn bei mir was unterwegs ist, dann will ich

es auch behalten, egal von wem es ist, von Papa oder Peter.“

„Nun mal erst Ruhe bewahren, noch ist ja nichts passiert, und gegen den

Willen der Betreffenden wird sowieso nichts entschieden.“

„Papa, ich hab euch lieb.“ „Ich auch.“

Und so war die Harmonie wieder hergestellt.

Am Ende war auch sein Slip dran

Es war Samstag Nachmittag und wie schon die letzten Tage regnete es alle 10 Minuten. Ein Wetter bei dem man nicht mal einen räudigen Hund vor die Tür jagen würde, kurzgesagt, ich langweilte mich schon den ganzen Tag und da kam mir die Idee doch mal bei einem Kumpel vorbei zu schauen. Ich trank also meinen Kaffee aus, ging duschen, hab mich angezogen und bin den halben Kilometer zu ihm gelaufen. Ich klingelte und als er die Tür öffnete schlug mir ein feuchtes Lüftchen mit dem Geruch von Badewasser entgegen.

Er war also mal wieder einer seiner Lieblingsbeschäftigungen nachgegangen und hatte stundenlang in der Badewanne rumgelegen. Gut, das ich nicht angerufen hab, denn er wäre eh nicht drangegangen und ich hätte gedacht, er sei nicht zu hause. Wir gingen in sein Zimmer und setzten uns auf sein Bett um zu beratschlagen, was wir gegen die Langeweile tun wollten. Nach einigen abgelehnten Aktionen schlug er dann vor, wir könnten ja ne Runde Strippoker spielen.

Ich tippte mit dem Zeigefinger an meine Stirn und hab ihm gesagt, dass ich ganz sicher kein Spiel spielen würde, bei dem ich unter Garantie verlieren würde da er Spiele ja fast immer zu gewinnen pflegte. Stattdessen schlug ich ihm ne Runde „Stripwürfeln“ vor, mit einem Würfel und bei jeder 1 musste man ein Kleidungsstück abgeben. Gesagt, getan. Damit war ein neues Spiel geboren und die Chancen standen für mich gar nicht schlecht, da seine ersten beiden Würfe schon jeweils eine 1 waren.

Am Ende war auch sein Slip dran und ich hatte noch Slip und beide Socken. Sein Dauer-Gewinn-Lauf war also vorbei und ich sagte ihm… „noch eine 1 und ich hab gewonnen“. Mein nächster Wurf war eine 5 und seiner eine 1 und nun hatte er ein Problem… Ich wusste ja, dass er nur sehr ungerne verlor und er begann auch wie erwartet herum zu drucksen was wir denn jetzt machen könnten und fragte, ob er noch ne Chance bekommen würde. So ne Frage von meinem, nun schon komplett nackten Kumpel während er ein Spiel verliert hatte schon was amüsantes und ich wollte ihn ein wenig necken, also sagte ich ihm, das ich ihm meinen Slip für diese Runde leihen würde… … …wenn er mir einen blasen würde.

Aber man soll ja nie die Rechnung ohne den Wirt machen und so war ich recht erstaunt über sein „OK“.

Er griff nach einer kurzen Denksekunde nach meinem Slip, Zog ihn mir aus und war sofort mit seinem offenem Mund über meinem Schwanz, umschloss selbigen ca. in der Mitte mit seinen Lippen und begann langsam an ihm zu saugen als er noch schlapp war und wohl noch nicht kapiert hatte, dass ihm jetzt gutes getan werden würde. Mein Kumpel tastete das, was er da gerade in seinem Mund hatte langsam mit seiner Zunge ab und mein Schwanz wuchs zu seiner ganzen Größe an während mein Kumpel, mit meinem Schwanz im Mund etwas gluckste, was nach „ man if der groff“ klang.

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