„Hallo, ist jemand zuhause?“
Ralf kam von der Werkstatt nach hause, er hatte nach Büroschluss?
sein Auto zur Inspektion gebracht, weshalb er gut eine Stunde
später heim kam. Im Parterre war es total leise. Auch von oben war
nichts zu hören. Maria war scheinbar einkaufen.
Peter vermutlich
beim joggen. Liz vermutlich bei Freundinnen.
Doch halt, da war doch was. Aus dem Zimmer von Liz kamen seltsame
Geräusche, ganz so als wenn da zwei was mit einander haben.
Seit
wann hat Liz einen Freund, und dann in dem Alter, wer ist der Bengel.
Die Tür war leicht geöffnet, so dass Ralf ein wenig ins Zimmer
sehen konnte. Die waren tatsächlich beim Poppen.
Aber den Kerl kennst du doch, der sieht doch, ….. nein, das darf
doch nicht wahr sein, und schon stand er mitten im Zimmer.
„Sagt einmal, was fällt denn euch ein, wisst ihr nicht was ihr da
macht.“
Wie von einer Tarantel gestochen fuhren die zwei aus einander, ganz
erschrocken und leichenblass.
Vor lauter Schreck bekamen die zwei
keinen Ton heraus.
„Was meint ihr, was eure Mutter dazu sagt. Das ist doch Inzest. Wie
soll ich das eurer Mutter erklären? Peter, du gehst sofort auf dein
Zimmer. Und du, zieh dir was an, schämst du dich nicht, so nackt.“
Wie ein geprügelter Hund schlich sich Ralf an seinem Vater vorbei.
Bis zum Abendessen war dann nichts mehr von den beiden zu sehen.
Mit eisiger Stille verlief die Mahlzeit.
Maria merkte dass da was
nicht stimmte, so gedrückt waren die doch schon lange nicht mehr.
„Also was ist los mit euch? Wer hat was angestellt?“
„Ich hab nichts getan, frag doch deine Kinder.“
Hochrote Köpfe und eisiges Schweigen.
„Also Kinder, was ist los, oder soll euer Vater für euch reden.“
„Ach Mama, es ist so schwer, der ist nicht nur mein Bruder, und
ich nicht nur seine Schwester. Du bist doch auch eine Frau und
hast Gefühle. Wir können doch nichts dafür.“
„Und wie lange geht das mit euch, und was habt ihr gemacht?“
„Ihr dürft uns nicht böse sein, Peter hat mir nicht weh getan.
Wir haben nur so gefummelt, ja, auch ein bisschen mit dem Mund,
aber das war alles.“
„Zum einen, was soll das heißen, Peter hat dir nicht wehgetan,
und zum anderen, soll da noch mehr kommen, und was?“
„Ach Mama, es ist so schwer, das zu sagen, aber wir, ach es
geht nicht.“
„Ralf, jetzt sag du doch mal was. Die wollen mit einander
ficken, und trauen sich nicht, oder sehe ich das falsch?“
„Mama, ja das auch, aber – – -, ach lassen wir das.“
„Ich denke, wir gehen erst mal ins Wohnzimmer und machen es
uns gemütlich.
Peter geh doch mal ein bisschen Wein aus
dem Keller holen.“
„Mama, sag mal wie war das damals bei dir, konntest du mit
Oma über Sex reden, oder war das auch so kompliziert.“
„Weißt du, mit den Eltern über Sex zu reden ist fast immer
kompliziert. Das kommt daher, weil die Eltern meinen die
Kinder sind noch zu jung und die Kinder fühlen sich alt
genug mit einander zu vögeln, ich meine aber nicht Bruder
und Schwester.“
„Mama, das ist noch ein bisschen mehr kompliziert.“
„So, so, da ist also doch noch mehr. Nun aber mal Butter
bei die Fische, was ist da noch?“
Inzwischen war Peter mit dem Wein aus dem Keller zurück.
„Komm Peter setz dich mal zu mir, und du Liz setz dich zu
Papa. Ich merk schon du möchtest dich gerne bei Papa anlehnen.“
„Also los, wo drückt der Schuh? Peter was ist so schwer, dass
du es nicht sagen kannst.
Es ist besser wir reden darüber, als
dass du daran erstickst.“
„Mama, was würdet du sagen wenn Papa mit einer anderen vögelt?“
‚Bauf‘, die Bombe war geplatzt. Ralf und Maria schauten sich
ganz verdutzt an. Ralf hatte gar nicht die Absicht mit einer
anderen Frau ins Bett zu gehen. Und Maria wüste auch nicht mit
wem da was laufen sollte.
Doch wie Frauen so sind, ich kenne
das, bin ja eine Frau, da gingen alle Sirenen an.
Doch dann, eins und eins gibt…..
„Und du Peter, was ist mit dir? Du willst doch nicht sagen,
dass du mit Mama, …. , ne, sag das ist nicht dein ernst?“
„Siehst du Liz, ich hab dir doch gesagt, das geht nicht, die
machen da nicht mit.“
„Also doch, Peter, ich bin doch viel zu alt für dich, oder?“
„Ne, Mama, du siehst noch ganz gut aus, du bist richtig geil.“
„Und du Spatz, ich bin doch dein Papa, ich kann doch nicht
so einfach mit dir ins Bett. Wenn ich dich richtig verstanden
habe, dann bist du auch noch Jungfrau, richtig?“
„Ja Papa, und du sollst derjenige sein, der mich zuerst fickt.“
„Prost-Mahlzeit, das ist ja mal eine Ansage. Und wie stellt ihr
euch das vor? die Mama macht die Beine auseinander und du steckst
ihr deinen Schwanz so einfach hinein? Und ich soll wohl auch noch
dabei zuschauen, oder die Mama sieht uns zu wenn ich dich ficke?“
Liz sprang auf und unter Tränen lief sie aus dem Zimmer.
„Papa du bist richtig fies, du machst alles kaputt.“
Maria lief ihr hinterher um sie zu beruhigen.
Es schien als ob der
Abend gelaufen wäre. Auch Peter wollte auf sein Zimmer.
„Peter!“ rief ihm Ralf hinterher, „Komm bitte mal her. Es tut mir
leid, das wollte ich nicht, ich weis ja dass ihr uns als eure
Eltern liebt, aber dass ihr uns auch so liebt, dass ist etwas neues
für uns.
Und wir müssen erst mal sehen, wie wir damit umgehen. Du
weist ja auch dass das nicht normal ist. Entschuldige bitte.“
Inzwischen hatte Maria auch Liz wieder beruhigt und beide kamen
wieder ins Wohnzimmer.
„So nun mal ganz ruhig und sachlich, ihr beide seit euch einig,
ihr wollt mit uns ficken.
Da ist nur ein Problem, wisst ihr
überhaupt, ob wir auch mit euch vögeln wollen?“
Nun kuschelte Liz sich wieder an ihren Papa, ja sie versuchte ihn
durch streicheln für sich zu gewinnen. Dies blieb natürlich nicht
ohne Wirkung, denn auch Ralf hegte schon einige Zeit mehr als nur
väterliche Gefühle. Fast unbemerkt von den anderen rutschte ihre
Hand immer tiefer. Auch versuchte sie ihren Papa zu küssen, was ihr
auch gelang.
Erst ganz zart gehaucht und noch mal zart, dann aber
immer fordernder. Und Maria, bzw. Peter versuchte die Brüste seiner
Mutter zu erforschen, ein unterfangen, dass sie mit leichten Stöhnen
quittierte. Ein Zeichen ihres Wohlwollens.
Aber so ganz konnten die
Eltern sich noch nicht lösen. Noch gab es da einen Hemmschuh.
Im Beisein des anderen und mit dem eigenen Kind, eine ziemlich hohe
Hürde. Doch Peter ging weiter auf Entdeckertour. Die Bluse war ja
schon offen, der BH war auch kein großes Hindernis, und schon konnte
er an einer der Früchte saugen.
Im Flüsterton fragte sie Peter ob ihm
die Hose nicht zu eng sei, was er mit Kopfnicken bejahte.
Scheu blickte sie zu Ralf, was wird er sagen? Doch was sie da sah,
lies sie erstaunen. Maria hatte ihren Kopf im Schoß von Ralf und
saugte an seinem Schwanz. Ralf saß leicht nach vorne gerutscht, in
schräger Haltung, ganz entspannt, den Kopf nach hinten gelehnt. Er
genoss es wie seine Tochter seinen Schwanz bearbeitete.
Was die können, können wir auch dachte Maria, und machte nicht nur
Peters Hose auf, nein sie zog sie ihm auch runter.
„Mama was machst du, du willst doch nicht meinen Schwanz in den Mund
nehmen? Wenn da dann mein Sperma kommt, das macht man doch nicht.“
„Du wirst schon sehen wie schön das ist. Lass mich nur machen.“
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