Klara Bühl - Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten

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Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Ich nicke zu Lenis Frage und meine, dass so etwas wohl häufiger passiert, was ich ihr eben gestanden habe, was Leni also zu Recht vermutet. Dann stelle ich eine Frage, mit der Leni wahrscheinlich nicht gerechnet hatte: "Leni ...... wie sieht es denn bei Dir aus?"

"Was meinst Du damit?"

"Ich meine ..... ich ...... äh ..... nun ...... ich meine, denkst Du auch schon 'mal an Männer ...... oder an junge Männer so wie mich ..... ich meine ...... ich meine ...... wenn Du es Dir selbst machst?"

Eine für mich ungeheure Frage! Mir schlägt das Herz bis zum Hals und ich sehe, wie Leni ihren Blick senkt. Mein Gott, war meine Frage zu unverschämt? Aber .... nach allem, was Leni mich gefragt hatte? Da kann ich doch auch .....?

Leni antwortet, ohne ihren Blick zu heben, sie spricht leise, wie zu sich selbst: "Robi .... darf ich Dich was fragen?"

"Ja ...... sicher!"

"Was würdest Du tun, wenn ich 'ja' sage?"

"Ich .... ich würde mich freuen .... denn ich hab Dich ja sehr lieb!"

"Robi .... Danke ..... "

Leni macht eine längere Pause und sieht mich mit eigenartigem Blick an. Dann lächelt sie: "Robi ..... pass 'mal auf. Ich meine, wir sollten jetzt unser Interview beenden, ja?" Und ohne meine Antwort abzuwarten, schaltet sie das Tonbandgerät aus.

Dann frage ich: "Leni?"

"Ja?"

"Du wolltest mir noch etwas zeigen!"

"Robi, ich denke, das möchte ich verschieben, ja? Sei bitte nicht böse deswegen, ja?"

"Nein, natürlich nicht. Aber ich ..... Du siehst ...... in welchem Zustand ich bin ...... ?"

"Ja, ich verstehe. Aber ...... Du gehst jetzt besser auf Dein Zimmer, ja?"

Ich bin maßlos von Leni enttäuscht, meine Erregung fällt in sich zusammen. Ich wundere mich, dass ich Leni noch eine gute Nacht wünschen kann. Leni sieht wohl, wie mir zumute ist, und meint: "Robi .... warte es ab. Tu mir den Gefallen, ja? Wir werden das Interview fortsetzen, ja? ........ Gute Nacht, Robi."

* * *

Ich stehe aus dem Sessel auf, lasse ihn dort stehen, wo er ist und schleppe mich zu Lenis Zimmertür. Ich unschlüssig, was ich nun tun soll, öffne aber die Tür ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ziehe sie wie in Trance hinter mir ins Schloss und gehe über den Flur in mein Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir ab und lege mich aufs Bett, völlig leer und nüchtern geworden und auch ratlos, wie ich mit dem eben Erlebten umgehen soll.

Als ich nach einiger Zeit meine Gedanken etwas geordnet habe, denke ich darüber nach, dass es vielleicht doch besser war, wie es mit Leni heute Abend abgelaufen ist. Die Spannung zwischen Leni und mir ist ja während des Interviews zunehmend größer und größer geworden - auch bei Leni, das habe ich ihr angemerkt. Wer weiß, was zwischen uns beiden hätte passieren können, wenn wir nicht so auseinander gegangen wären?? Es ist doch besser so, dass ich jetzt alleine in meinem Zimmer liege und Leni in ihrem.

* * *

Ich hänge noch ein wenig meinen Gedanken an diesen Abend und an das Gespräch nach, als es leise an meiner Zimmertür klopft. Als ich nicht reagiere, klopft es noch einmal, wieder ganz leise. Ich bin erstaunt, es kann eigentlich nur sie sein ...... eine kleine Hoffnung keimt in mir auf!

Ich stehe vom Bett auf, gehe mit Herzklopfen zur Tür, schließe sie leise auf .......... und sehe tatsächlich Leni vor mir stehen, vom schwachen Licht aus meinem Zimmer beleuchtet und so wie ich sie eben verlassen habe. Ich weiß nicht, wie ich Lenis Erscheinen bewerten soll: "Leni? .... Was ist?"

"Robi .... ich kann nicht schlafen und mir ist nicht gut. Kann ich ein bisschen zu Dir kommen und mit Dir sprechen?", flüstert Leni.

"Ja, natürlich ...... komm rein", flüstere ich zurück. " ..... ich mach Licht."

"Lass 'mal, mach kein Licht. Es ist besser so und ich kann genug sehen. Komm leg Dich wieder hin, Du hast ja sicher schon im Bett gelegen. Ich setze mich zu Dir und dann können wir noch ein wenig quatschen, wenn es Dir Recht ist, ja?"

Ich sage nichts dazu, lege mich aber wieder aufs Bett und Leni setzt sich neben mich auf die Bettkante. Dann nimmt sie meine linke Hand zwischen ihre beiden Hände und sieht mich an: "Du ..... Robi ..... es war vorhin wohl nicht so gut, dass unser Gespräch so abrupt geendet hat? ...... Ich konnte auch deswegen nicht einschlafen, ich war zu aufgeregt dazu! ....... Und ich schäme mich ........ Und ich muss Dir noch etwas sagen: So, wie ich Dich gefragt hatte, macht man das nicht. Ich habe Dir nicht nur Fragen gestellt ...... sondern Dir oft etwas unterstellt. So fragt man eben nicht, wenn es ein seriöses Interview ist."

"Leni ..... das macht nichts .... mach Dir darüber keine Sorgen ........ ich habe Dich auch so verstanden! Mir geht es jetzt wieder besser, jetzt, wo Du da bist ...... Ich war eben ........ ziemlich niedergeschlagen, als ich Dich verlassen habe ...... aber nun ist es wieder gut."

"So, ist es das?" Leni lächelt mich vorsichtig an und mein Vertrauen ihr gegenüber kehrt langsam zurück.

Dann sagt sie: "Robi ..... was ich eben von Dir und mir gesagt habe ..... meine ich auch wirklich so ....... ich meine ..... dass ich mir schon oft gewünscht habe, dass Du und ich ..... dass wir zusammen ..... "

Leni unterbricht ihr Geständnis, so als wollte sie erst meine Antwort abwarten, bevor sie weiterspricht. Ich kann zwar immer noch nichts sagen, aber meine Gefühle Leni gegenüber überfluten mich in rasender Schnelligkeit!! Wirklich rasend schnell! Das Gefühl macht sich in mir breit und tut mir unendlich wohl!

"Ach, Leni ....... Du bist so lieb!", flüstere ich.

Leni hat die ganze Zeit über steif auf der Bettkante gesessen, jetzt beugt sie sich ein wenig zu mir hinunter und sieht mich schweigend an. Plötzlich quellen Tränen aus ihren Augen. Ich sehe Leni erstaunt an, dann schüttelt sie ein Schluchzen, das tief aus ihr hervorkommt. Ich bin ratlos, es ist ein mitleiderregender Anblick, Leni sieht so traurig aus. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Die Tränen rinnen über ihre Wangen ab und tropfen auf ihr Nachthemd. Leni versucht, noch immer schluchzend, ihrer Tränen Herr zu werden, sie schluckt krampfhaft und wischt sich mit dem Handrücken die Tränen vom Gesicht ab, schluchzt noch einmal tief auf und sieht mich mit verschleierten Augen an: "Robi ..... ?

"Ja .... Leni, was ist mit Dir?"

"Robi ..... nimm mich in Deine Arme, ich kann nicht mehr!!!"

"Komm", sage ich, rolle mich von der Bettdecke und schlage sie zurück. Ich rücke etwas zur Wand, um Leni Platz zu machen, ziehe die Decke halb über mich und halte das andere Ende hoch. Dann sage ich noch einmal: "Komm!"

Ohne ein Wort zu sagen, schlüpft Leni zu mir ins Bett. Sie zittert am ganzen Körper und liegt nun mit unterdrücktem Schluchzen neben mir. Dann dreht sie sich zu mir um, legt sich auf die Seite und ich nehme sie in meinen Arm. So liegen wir eine Weile nebeneinander, ohne uns zu rühren. Leni beruhigt sich nach und nach. Sie atmet langsamer und tiefer.

Ich merke die aufsteigende Wärme ihres Körpers und mir wird wohl ums Herz - ein Gefühl, was ich noch nicht so oft in meinem Leben gehabt habe. Ich streiche Leni übers Haar: "Leni ..... wie geht es Dir jetzt?"

"Besser ..... viel besser!", flüstert sie an mein Ohr, dann küsst sie mich auf die Wange.

"Ach, Leni ..... "

Ich nehme ihren Kopf zu mir herum, ich suche ihren Mund und wir küssen uns lange und innig. Es ist einfach ein ungeheuer großes Glücksgefühl, das mich durchflutet und wir schmiegen unsere Körper fest aneinander. Leni muss es merken und soll es auch, wie sich meine Erregung erneut Bahn schafft. Es ist eine starke Kraft in mir.

Wir erkunden uns im Küssen, wir zeigen uns, wie wir uns fühlen und ich genieße den warmen Duft ihrer Haut, ein Duft, der an frisch gebackenes Brot erinnert. Hier und da durchzuckt Leni noch ein nachklingendes Schluchzen. Ich streiche zärtlich über Lenis Wangen, wobei sie sich wohlig in meinen Arm kuschelt.

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