Klara Bühl - Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten

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Pornogeschichten über 18 - 440 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Das Dessert war köstlich - ich habe es Sabine angesehen.

"Ma - haben wir noch Eis im Kühlschrank?" frage ich.

"Nein, leider nein, Robi. Aber ich hole morgen neues."

Das höre ich gern, auch wenn ich gerade jetzt, wo Bine das Dessert bekommen hat, Appetit auf ein schönes Schokoladeneis gehabt hätte. Nun ja, schließlich haben alle anderen das Dessert auch nicht bekommen, weil sie sich vornehm zurückgehalten haben, nachdem Bine in ihrer unnachahmlichen Engelsart gebettelt hatte, dass sie das Dessert "wahnsinnig gerne" bekäme. Und wenn Stefan keine Chance gehabt hat, das Dessert zu ergattern, ist das nicht unsere Schuld.

"Robi, kannst Du nachher mal kurz auf mein Zimmer kommen? Ich möchte Dich etwas fragen und Dir 'was zeigen." Leni sieht mich aufmerksam und ernst an.

"Kannst Du das jetzt nicht fragen?" wirft Mama ein.

"Nee, es ist 'was Persönliches, das ich von Robi wissen möchte."

"Okay", sage ich und bin gespannt, was Leni, meine "Beraterin Leni", mir zeigen und mich fragen will, weil sie es so ernst gesagt hat.

Mittlerweile ist es draußen fast dunkel geworden und Pa hat die Lampe über dem Esstisch eingeschaltet. Wir sitzen noch eine Weile beieinander und plauschen über die Ereignisse des Tages, ohne dass etwas besonders Aufregendes dabei gewesen wäre.

Meine "Fünf in Latein", die ich mir kurz vor den Ferien bei der letzten Klassenarbeit eingehandelt habe, verschweige ich vorsichtshalber. Die "Fünf" ist mir auch nicht so wichtig, da meine Zwischenzensur in Latein - eine schwache "Vier" - sowieso schon feststeht. Ich tröste mich damit, dass ich in Mathe, Physik, Bio und Chemie zu den Besten meiner Klasse gehöre. Und in Deutsch und Englisch? Nun ja, Sprachen liegen mir nun mal nicht so sehr und da reicht es mir, wenn ich mit einer "Drei" oder "Vier" durchkomme.

In Englisch beruht meine "gute Vier" darauf, dass wir eine Lehrerin haben, für die es wichtig ist, dass wir überhaupt Englisch sprechen und für die es zunächst weniger wichtig ist, wie wir es tun. Sie meint, dass Englisch sowieso erst dann richtig gesprochen werden kann, wenn man sich zuvor darin geübt hat, also überhaupt erst einmal diese Sprache benutzt hat, ganz gleich wie. Verbesserungen in der Sprache würden später auf natürliche Weise, also peu à peu oder "wie von selbst" kommen, wenn man sie nur spricht. "Sicher", meint unsere Lehrerin, "am besten lernt man Englisch natürlich in England selbst, und zwar dann, wenn man alleine dort lebt, und nicht in einer Gruppe von Deutsch sprechenden Leuten dorthin gereist ist. Denn in einer solchen Gruppe würde man untereinander zumeist nur Deutsch sprechen. Und Englisch? Das wird dann nur im Notfall gesprochen!"

Ich nehme mir vor, im nächsten Schuljahr mehr für sie zu tun, mehr für diese Lehrerin und mehr für deren Sprache "Englisch". Es wird mir nicht ganz leicht fallen.

Als wir vom Tisch aufstehen, geht Mama als erste nach oben, um nach Stefan zu sehen, wie weit er mit seinen Hausaufgaben gediehen ist. Von unten höre ich, wie Mama Stefans Zimmertür öffnet und fragt, ob er noch lange für seine Hausaufgaben braucht. Stefans Antwort kann ich zwar nicht verstehen, höre aber, wie Mama sagt: "Das habe ich ja kommen sehen!" Und da wusste ich Bescheid, dass Stefan - wieder einmal Stefan - den Zeitbedarf für eine bestimmte Arbeit maßlos unterschätzt hatte. Na ja, mir passiert das ja auch schon einmal, aber doch nicht so häufig wie bei meinem kleinen Bruder! Der muss noch viel lernen, meine ich.

* * *

Als wir uns so um halb elf für die Nacht rüsten, bis auf Bine, die noch unten im Wohnzimmer sitzt und liest ..... und liest ...... und liest .... und liest ...... , gehe ich nach oben auf mein Zimmer, ziehe meinen Schlafanzug an, gehe über den Flur ins Bad, das ich mir mit Leni teile - es ist Gott sei Dank frei - und putze mir die Zähne. Als ich abschließend in den Spiegel schaue, um zu prüfen, ob sie alle sauber geworden sind, frage ich mich, was Leni mich fragen und mir zeigen wollte. Ich bin gespannt.

Dann husche ich zu Lenis Zimmer und klopfe leise an die Tür. Ihr Zimmer - es diente schon immer als Gästezimmer - ist genauso kuschelig wie meins eingerichtet, das schräge Dach und die Holzbalken machen es gemütlich. Die Zimmer unter dem Dach sind jetzt in der Nacht - zu Beginn der herbstlichen Zeit - nicht mehr ganz so warm wie im Hochsommer, und so ist es jetzt hier oben angenehm zu schlafen, hier "oben im Olymp" wie Papa sagt.

"Robi, komm rein. Ich habe Dich schon gehört." Ich drücke die Türklinke hinunter und trete in Lenis Zimmer ein. Sie hat sich hier oben nach und nach ihr kleines Zuhause geschaffen, indem sie die Möbel, mit denen das Gästezimmer ausgestattet ist, anders arrangiert hat. An den beiden Stirnseiten des Zimmers hat Leni die Wände über ihrem Bett mit Postern von Reproduktionen bekannter Gemälde aus der Zeit des französischen Impressionismus geschmückt, wobei sie keines der Poster an die Dachschräge geheftet hat. Ich finde das vernünftig, weil eine Dachschräge wenig dazu geeignet ist, ein Poster richtig zur Geltung zu bringen. Leni hat hingegen unter der Dachschräge auf beiden Seiten der Dachgaube Kommoden hingestellt, die mit allem Krimskrams, was junge Frauen so brauchen - also auch mit ihrem kosmetischen Krimskrams - belegt sind.

Leni sitzt im Schneidersitz auf dem Bett gegen die Wand gelehnt und ist - genau wie ich - bereits für die Nacht angezogen. Als ich die Tür hinter mich ins Schloss gezogen habe, legt Leni ein Heft beiseite, in dem sie wohl gelesen hatte. Leni trägt ein Nachthemd, was ihre wohlgeformten Beine frei gibt und der weite Ausschnitt am Hals lässt etwas von ihren festen, kleinen Brüsten ahnen. Ich schaue auf Leni herab und sie schaut von unten her zurück: "Robi, ist Dir der Schlafanzug nicht zu warm? Hast Du keinen mit kurzer Hose?"

"Nööö ..... ich kann ihn ja auf den Wunschzettel für meinen Geburtstag setzen."

"Und Du meinst, Du bräuchtest jetzt keinen luftigeren?"

Ich sage nichts darauf, weil mich das Thema nicht besonders interessiert. "Du wolltest mir etwas zeigen?" frage ich und ziehe mir den kleinen Sessel heran, der neben dem Bett steht. Ich sitze jetzt Leni direkt auf Augenhöhe gegenüber.

"Ja, ich zeig's Dir später, weil ich Dich zuerst etwas fragen möchte."

Ich sehe Leni gespannt an: "Schieß los!"

"Robi ...... Du weißt ja, was ich studiere und Du hast ja eine ungefähre Vorstellung davon, nicht wahr?"

"Jooooo", sage ich, aber es klingt nicht sehr überzeugend.

"Tut auch nichts zur Sache. Was ich meine ........ ", Leni kommt nun direkt zur Sache - sie hat mittlerweile diese Lektion in unserer Familie gelernt - " ...... was ich meine ist, wir haben ja eben bei Tisch darüber gesprochen ..... dass Männer ..... aber auch Frauen wie Deine Mama sagte ..... im Allgemeinen beim Sex fantasieren."

Ahaaaaaa! Da ist es also wieder - das Thema 'Sex'! Ein Thema, zu dem Leni eine besondere Beziehung zu haben scheint, was zum einen an ihrem Studium der - wie heißt das noch? - Sozialethik (?) liegen mag, zum anderen auch darauf beruhen kann, dass sie sich aktuell für dieses Thema interessiert - sie hat ja im Augenblick keinen festen Freund. Jedenfalls nicht hier bei uns in Köln. Und in Nordhorn? Das hätten wir wohl mitbekommen, wenn dem so wäre.

Leni schaut mich nun aufmerksam an, ich kann an ihren Augen aber nicht ablesen, auf was sie hinaus will. Nur das Thema interessiert mich natürlich auch, insbesondere deswegen, weil Leni es angeschnitten hat.

Dann, nach einer kleinen Pause, fährt Leni fort: "Robi ...... mich interessiert es für die Uni ....... Du weißt, dass wir in meinem Seminar an der Uni darüber gesprochen haben, über die Fantasien beim Sex ...... und ich persönlich führe dazu eine kleine Studie mit einigen Interviews durch, die auch im Familienkreis durchgeführt werden können. Das nur zur Erklärung, warum ich Dich etwas fragen möchte - also ein kleines Interview mit Dir persönlich machen möchte. Geht das??"

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