M. B. Bolder - Somber Side of Love - Teil 2 Ungarn

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Somber Side of Love - Teil 2 Ungarn: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach langen Wochen der Trennung erkennt Saundra, dass sie Matt doch liebt und ihn vor allem braucht. Deshalb fährt sie kurzerhand den weiten Weg von Los Angeles nach Philadelphia um nach ihm zu suchen, aber er weist sie zunächst immer noch tief enttäuscht und erbittert ab.
Nach einem folgenschweren Unfall von Saundra kommen die beiden jedoch wieder zusammen und Lázló zeigt sich Matt gegenüber mit millionenschweren Geschenken mehr als dankbar.
Im Liebesrausch folgen sie ihm nach Ungarn um im Schloss Nádasdy, einer Residenz von Saundras dubioser Vorfahrin Erzébet Báthory nach einem möglichen Schatz zu suchen.
Doch dort erwartet sie nicht das, was sie sich erhofft hatten …
Es folgen vielmehr tiefgreifende Verwirrungen und vor allem äußerst unerwartete Geständnisse…

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„Ja schon, Matt!“ sie grinst mich liebevoll an.

„Natürlich wollte ich, dass du so schnell wie möglich von den Gefahren des Dschungels wieder weg bist, aber in der Sicherheit des Camps hättest du doch wenigstens deine Lorbeeren ernten können?“

Stirnrunzelnd betrachte ich ihr ebenmäßiges Gesicht und frage mich gerade welche Wandlung sie scheinbar durchgemacht haben mag, denn das ist doch nicht meine Mum die immer Angst um mich hat.

„Mum! Ich weiß gerade gar nicht was du willst! Du wolltest doch die ganze Zeit, dass ich so schnell wie möglich wieder heim komme! Jetzt bin ich da und nun passt es dir auch wieder nicht!

Aber weißt du … nachdem es mit Saundra ohnehin nicht geklappt hat, interessiert mich dieser ganze Fund gar nicht mehr.

Ich will einfach nur noch meine Ruhe haben und möglichst irgendwo in ein Bett und nachdem du es vorgezogen hast mich zu euch auf die Farm mitzunehmen, statt mich in meine Wohnung zu fahren, werde ich eben den Abend und die Nacht in meinem alten Kinderzimmer zubringen.“ mache ich ihr abermals enttäuscht zum Vorwurf.

„Warum hast du dann nicht gesagt, dass du lieber in deine Wohnung möchtest?“ sagt sie etwas lauter und reagiert damit beleidigt.

„Weil ich dich kenne Mum! Du wärst wieder tief beleidigt gewesen, deshalb habe ich nichts gesagt! Du hättest mich aber auch fragen können.“ sage ich abermals vorwurfsvoll.

„Ach Matt! Ich dachte halt, du erzählst uns heute Abend ein wenig von deinen Abenteuern, außerdem möchte ich es ein bisschen genießen, dass du wieder da bist. Ich habe dich so vermisst!“ meint sie entschuldigend und lächelt mich von der Seite an.

„Ja, ist ja gut! Das kann ich ja machen, aber erst einmal möchte ich mich ein paar Stunden aufs Ohr legen. Ich habe heute Nacht nicht viel geschlafen und bin todmüde.“ sage ich besänftigend.

„War das Ende mit dem Mädchen wirklich so schlimm, dass du nicht einmal schlafen konntest?“ bohrt sie mitfühlend weiter.

Ich wusste es ja … Mum gibt nicht eher Ruhe bis sie eine befriedigende Antwort auf das Ende der Beziehung mit Saundra hat.

„Mum! Es ist eigentlich ganz einfach!“ gebe ich ihr zu Verstehen.

„Ich hoffte auf eine dauerhafte Beziehung mit Saundra und sie suchte eben nur ein Abenteuer, was sie mir gestern Abend deutlich zu verstehen gab. Das ist alles!

Daraufhin wollte ich einfach nur noch weg, damit ich ihr nicht mehr begegnen musste. Denn es hat mir sehr wehgetan als ich endlich begriff, dass sie mich nicht wirklich liebt.

Verstehst du? Und jetzt will ich nicht weiter darüber reden, bitte!“ flüstere ich am Ende des Satzes fast nur noch und schlucke erneut Tränen hinunter.

Damit muss ich meine Mum wenigstens nicht anlügen, denn im Großen und Ganzen stimmt das ja so wie ich es gesagt habe.

Verstohlen blicke ich wieder aus dem Seitenfenster und Mum setzt zwar zu einer Antwort an, aber nachdem sie in mein Gesicht schaut macht sie dem Mund tonlos wieder zu und wir fahren den restlichen Weg schweigend bis zur Farm.

Dad sitzt auf der Veranda in seinem Schaukelstuhl und genießt seine heißgeliebte Pfeife mit Burley Tabak, obwohl ihm Mum schon tausendmal die Hölle heiß gemacht hat deswegen.

Sie lehnt Tabakrauch kategorisch ab, deshalb muss er immer außerhalb des Hauses rauchen.

Aber das tut er stets ausgiebig und mit Genuss, wobei ich den Geruch dieses Tabaks schon als Kind gemocht habe und ihn immer mit meinem geliebten Dad in Verbindung bringe wenn er mir irgendwo in die Nase steigt.

Mum lässt den Jeep vor der Veranda ausrollen, stellt den Motor ab und wir steigen beide aus dem Wagen, was meinen Vater augenblicklich aufschrecken lässt als er mich sieht.

Er erhebt sich und stützt sich lässig auf das Holzgeländer.

„Naaa?“ dehnt er das Wort extra lang.

„Hat es deine Mutter doch endlich geschafft dich dazu zu bewegen wieder heim zu kommen, mein Sohn? Oder treiben dich andere Gründe?“ schmunzelt er, nimmt einen tiefen Zug aus seiner heißgeliebten Pfeife und lässt den Rauch provokant vor seinem Gesicht tanzen, während ich ihm kopfschüttelnd entgegeneile.

Er legt seine Pfeife zur Seite und begrüßt mich mit ausgebreiteten Armen.

„Herzlichen Willkommen zu Hause, mein Sohn!“

Wir umarmen uns gegenseitig und ich atme den Duft des Tabaks mit einem leichten Seufzen tief ein, wobei Dad mich langsam wieder loslässt und von sich schiebt bis er mir in die Augen sehen kann, meine Arme dabei aber festhält.

„Was ist los mit dir Matt? Du bist nicht nur wegen deiner Mum hier, nicht wahr? Was ist passiert?“ fragt er mir forschend in die Augen blickend.

Ich senke die Augen und sehe auf meine Füße, auch um erneut aufsteigende Tränen zu verstecken.

„Bitte Dad! Ich kann jetzt nicht darüber sprechen! Lasst mich einfach nur ein paar Stunden schlafen und dann erzähle ich euch alles! Okay!“ bitte ich ihn und winde mich aus seinem Griff ohne seinen Blick wieder einzufangen.

Schnellen Schrittes wende ich mich dem Haus zu, wo ich den Geruch der Geborgenheit meines Elternhauses einen Augenblick lang tief in mich aufsauge.

Aus den Augenwinkeln kann ich noch erkennen, wie Mum meine Reisetasche vom Rücksitz des Jeeps holt und Dad mit einem Schulterzucken zeigt, dass sie mich beide wohl jetzt besser allein lassen sollten, wobei ich auch schon die Treppe nach oben eile und mein ehemaliges Kinderzimmer aufsuche.

Mum hat mein Zimmer so gelassen wie ich es damals verlassen habe als ich auf den Campus der Highschool zog, nur die Bettwäsche ist immer frisch, denn ab und zu übernachte ich nach einer Familienfeier immer noch hier.

Gedankenverloren gehe ich meine CD-Sammlung von damals durch, die ich nie mitgenommen hatte und ganz vorne steht ‚Where were you, when the world stopped turning‘ von Alan Jackson!

Alan hatte das Lied nach den Terroranschlägen auf das World-Trade-Center in New York aufgenommen und genauso fühle ich mich im Moment!

‚Wo warst du, als die Welt sich nicht mehr drehte?’

Leicht kopfschüttelnd schließe ich die Augen und denke ‚… jedenfalls nicht in New York! Ich war in Palenque! Dort hat für mich die Welt aufgehört sich zu drehen!’ und ich lege die CD in meinen alten Recorder, um sie anzuhören.

Leise stelle ich ihn auf Endlosschleife, wobei ich mich todmüde auf mein altes Bett fallen lasse.

Dabei fällt mir auf, dass Saundra in diesem Bett gar keine Möglichkeit hätte mich irgendwo festzubinden …

Verdammt! Ich denke schon wieder nur an sie und daran welche sexuellen Demütigungen, aber auch welche Freuden sie mir bereitet hat.

Warum nur? Warum musste es so abrupt zu Ende gehen?

Mit jeder Faser meines Körpers sehne ich mich nach dieser wunderschönen Frau, ihrer samtweichen bronzefarbenen Haut, ihren weichen Haaren und nach ihrem betörenden Duft der mich völlig aus der Bahn geworfen hat.

Noch während ich verzweifelt versuche sie mir physisch vorzustellen und abermals Tränen meine Augen überschwemmen, lausche ich der leisen Musik und es überkommt mich endlich ein erlösender traumloser Schlaf.

„Matt? Matt? Hörst du mich?“ dringt Mum’s Stimme leise und liebevoll bis zu meinem Gehirn vor und ich reibe mir mit Daumen und Zeigefinger die Augen, um den übermächtigen Schlaf wegzuwischen.

„Hmm! Was ist denn?“ brumme ich vor mich hin, zunächst ohne die Augen zu öffnen, aber ich spüre instinktiv, dass sie neben mir auf der Matratze sitzt und mich eindringend ansieht.

„Es ist schon früher Abend! Du wolltest uns doch beim Abendbrot von deinen Erlebnissen im Dschungel erzählen oder willst du den ganzen Abend verschlafen?“ fragt sie neckisch.

Nun wische ich mir mit beiden Händen den Schlaf aus dem Gesicht und öffne blinzelnd die Augen, wobei Mum’s Gesicht direkt vor mir auftaucht.

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