Gabriele Sommer - In mir begann es immer stärker zu brodeln

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"Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"

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die Nippel erfühlt hatte. Sie genoss es sichtlich. Und wehrte sich auch

nicht, als ich Knopf für Knopf ihrer Bluse löste. Ich versuchte, sie

ihr im Liegen auszuziehen, da richtete sie sich - für mich

überraschend - auf und half dabei sogar. Sie umarmte mich, küsste

mich so innig wie bisher noch nicht. Ich wurde mutig, öffnete und

streifte ihren BH mit geübtem Griff ab. Sie schlug die Augen nieder,

als sie merkte, wie ich mit Wohlgefallen auf ihre herrlichen

Teenagerbrüste sah, wie ich sie streichelte und ganz sanft knetete. Sie

stöhnte leicht auf, legte sich wieder hin. Ich beugte mich darüber,

küsste ihre Brustwarzen. Sie griff mir in den Nacken, hielt mich fest

dabei. Sie genoss es. Ich richtete mich kurz auf, zog mein T-Shirt aus.

Sie sah interessiert zu. Ich legte mich wieder zu ihr, streichelte

unter der Bettdecke erneut ihre Brüste, entzog ihnen dann aber eine

Hand zu einem neuerlichen Versuch. Ich strich über ihren Bauch zu ihren

Oberschenkeln. Und durfte diesmal über ihren Busch kommen, den ich

unter dem konservativen, aber dünnen Slip spürte. Als ich begann, einen

Oberschenkel zu streicheln, fühlte ich zu meiner Freude, dass sie ihre

Beine ein wenig, ganz wenig öffnete. Mit meinem Mittelfinger ließ ich

mich dazwischen nieder, berührte sanft dort den Stoff, wo er ihre

Schamlippen bedecken musste. Ein leichter Druck darauf, und ihr

Oberkörper zeigte Wirkung. Sie nahm mich ganz fest in den Arm, als

suche sie Schutz vor dem, was sie aber andererseits doch wollte.

Ein wenig klebte der Stoff ihres Slips schon am fleischigen Untergrund,

das merkte sie natürlich genau so wie ich. Ich verstärkte noch einmal

ein wenig meinen Druck und war dann flugs seitlich unter den Stoff

gefahren, berührte nun schon feuchtes Gebiet. Wieder kam ihre Hand

dorthin, aber diesmal, um auf meiner liegen zu bleiben und sie noch

etwas fester nach unten zu drücken. Ich küsste sie lieb, sah ihr in die

Augen, schob ihre Hand dort unten weg, fuhr entschlossen, aber immer

noch zärtlich in den Bund des Slips und drückte ihn nach unten. Sie

sträubte sich nicht mehr. Wie selbstverständlich ließ auch ich meinen

Slip über die Füße wandern. Ich schob mich so zu Kerstin hin, dass sie

meinen Penis auf ihrer Haut fühlen musste. Ihn mit ihren Händen zu

berühren, das traute sie sich nicht. Sie drückte mich aber ganz fest,

was ich als Bitte verstand, ihn jetzt in sie eindringen zu lassen.

Leicht drückte ich mein rechtes Knie zwischen ihre Schenkel, half mit

den Händen etwas nach, zog mein linkes Knie nach. Jetzt schlug ich mit

einem entschlossenen Wurf das Bettzeug weg. Aber ich wollte sie mit

meinen Augen nicht schockieren, sondern blieb gleich auf ihr, steuerte

meinen Schwengel an ihre Grotte, die sich nun mit kompletter Nässe

gefüllt hatte, wie meine vorauseilenden Finger spürten. Ich setzte an,

schob ihre Beine ein wenig hoch, sah sie lächelnd an, drückte meine

Zunge genussvoll gegen ihre. Ich drängte meinen Schwanz erst zwei-,

dreimal nur an die Pforte ihrer Grotte, dann um Millimeter, um

Zentimeter hinein. Sie stöhnte dankbar auf. Da war die Zeit gekommen,

ihr die wahre Größe angedeihen zu lassen in ihrem Lustloch, das bisher,

wie sie später erzählte, nur ihre Frauenärztin gesehen hatte. "Du

musst dich nicht in Acht nehmen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich

weiß auch gar nicht, ob ich es überhaupt noch geschafft hätte. Ich

stieß immer fester zu. Und es gelang, was ich wollte - dass sie

mit ihrem ersten Mann auch gleich beim ersten Versuch ihren Orgasmus

bekam. Ich selbst hielt mich geschickt zurück. Ihr "Ahh" als Reaktion

auf meine Stöße wurde immer lauter. Und in der Tonlage höher. Als es

für einen Moment aussetzte, muss sie gefühlt haben, dass sie nun gleich

so weit sein würde. Sie warf ihren Kopf hin und her, da stieß ich noch

drei-, viermal in schneller Folge zu. Und kam nun selbst ans Ziel.

Während sich ihr Körper dem wundervollen Gefühl der Erfüllung hingab,

zog ich meinen Penis ein Stückchen zurück und pumpte ihr in der Mitte

ihrer Grotte mit fünf, sechs Schüben mein Sperma ein. Wir waren

tatsächlich so schnell hintereinander am Höhepunkt, dass es wie ein

gemeinsames Erlebnis wirkte.

Nein, Lecken und Blasen fand nicht statt an diesem ersten Tag von

Kerstins Sexleben. Ich beschmuste sie noch lange, sie lag glücklich in

meinen Armen. Ich sagte ihr noch einmal, ein wie wunderbares Mädchen

sie sei. Und sie gestand: "Es war wunderschön." Schon an

den folgenden Tagen und erst recht am Wochenende, als sie mich privat

besuchte, gab es die nächsten Lehrstunden in Sachen Sex. Sie genoss

nun, nachdem sie körperliche Vertrautheit erfahren hatte, auch meine

Zunge zwischen ihren Schenkeln und griff sich dann sogar selbst meinen

Penis. Gehört hatte sie natürlich alles, was Männlein und Weiblein so

miteinander treiben. "Möchtest du mal in meinen Mund

spritzen?" fragte sie mutig an einem der nächsten Tage.

"Aber nur, wenn du es wirklich mal haben willst",

antwortete ich. "Ja, ich möchte wissen, wie das ist",

betonte sie. Und so zeigte ich ihr, damit auch sie bei diesem Debüt

nicht leer ausging, gleich die Position 69. Dabei trank sie nicht nur

zum ersten Mal Sperma, sondern erlebte gleichzeitig - wie zur Belohnung

- auch wieder einen Orgasmus durch Zunge und Finger.

Als sie sich am letzten Tag in der Firma offiziell von uns allen

verabschiedete, sagte sie zu mir: "Vielen Dank für alles! Ich

habe bei Ihnen eine Menge gelernt." Die Kolleginnen ahnten ja

nicht, was damit alles gemeint war.

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