Guy Dantse - Gefährliches Verlangen

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Wo die Liebe hinfällt kann man sich nicht immer aussuchen. Nach vielen Jahren findet sich Lisa gefangen in einer lieblosen Ehe, die ihre Leidenschaft bereits seit langem verloren hat. Aber damit hat sie sich abgefunden. Sie führen ein gutes Leben, haben keine Geldprobleme und eine kleine, niedliche Tochter. Ihr Mann ist erfolgreich und selbstsicher. Was könnte sie sich nur mehr wünschen?
Doch dann kam er – Wanted. Er war ein Freund der Familie, ein junger Arzt aus Kamerun. Die Verbindung zwischen den beiden war beinahe automatisch vorhanden. Er brachte sie zum lachen, erinnerte sie immer wieder wie schön sie war und entfachte ein Feuer in ihr, welches sie geglaubt hatte für immer verloren zu haben. Die Jahre vergehen und Wanted wird ein immer größerer Bestandteil in ihrem Leben, während sie Melanie dabei zu gucken, wie sie aufwächst.
Ihre Zuneigung zu Wanted vertieft sich immer mehr, und bald findet sie sich gefangen in einem komplizierten Netz von Liebespartnern und einer Konkurrentin, mit der sie nie gerechnet hätte: ihrer eigenen Tochter.

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Strahlst du Glück aus,

Strahlst du Freude aus,

Strahlst du Leben aus.

Und du sagtest,

Johnny,

Ich bin so glücklich,

Ich bin so frei,

Ich liebe dich.

Aber Baby,

Du musst deswegen nicht weinen. Das ist doch schön.

An diesem Tag kamen dein Bruder, dein Vater, und dieser unbekannte Mann vorbei.

Wer war der? Warum schaute er dich so an, so traurig, so weinerlich? Wo war deine Mutter?

Sie wollten dich einfach besuchen, sagten sie und zogen weiter.

Danach bist du anders geworden. Du bist wieder das traurige Mädchen im Gras geworden,

Du redetest kaum noch, du weintest nur noch, Tag und Nacht,

Du last und lachtest, wie eine Irre, abwesend allein in deiner Ecke,

Du schriebst deine Geschichte und erzähltest sie dir wieder selbst,

Du batest mich, nun nur auf der Couch zu schlafen,

Du wolltest ein bisschen allein für dich sein.

Als ich dich fragte, warum, Honey, was ist los?

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Und du sagtest leise,

Johnny,

Ich bin so unglücklich,

Ich bin so einsam,

Ich bin so allein.

Aber Baby,

Das stimmt nicht, ich bin doch bei dir.

Vorgestern bist du runtergekommen. Du hattest lange geschlafen.

Ich war auf dem Sprung zur Arbeit.

Ich hatte dir schon deinen Lieblingstee gemacht, er duftete so.

Weißt du, das war der Tag, an dem wir uns das erste Mal kennengelernt hatten.

Ich freute mich so drauf, ich freute mich, dass es dich gibt,

Ich sagte dir, guten Morgen, Baby, du siehst so schön aus.

Ich gab dir einen Kuss und wollte dir die kleine Schachtel mit dem Verlobungsring geben,

Du gingst, ohne mich anzuschauen, in die Küche und machtest dir Kaffee,

Du sagtest, ich soll jetzt sofort zur Arbeit gehen,

Als ich dich fragte, warum, Honey, was ist los?

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Und du sagtest leise,

Johnny,

Ich bin so traurig,

Ich bin so hilflos,

Niemand liebt mich.

Aber Baby,

Das stimmt nicht. Ich liebe dich doch.

Heute ist dein Geburtstag.

Mein Chef hat mir den Tag freigegeben,

Ich will bei dir sein, mit dir alleine feiern, nur wir beide,

So wolltest du es doch, oder? Du wolltest niemanden dabei haben.

Ich habe gestern eingekauft und dir einen schönen Kuchen gebacken.

Heute wird ein schöner Tag sein, ich bin mir sicher,

Die Sonne scheint, du bist noch im Bett und das ist gut so.

Ich möchte dich heute verwöhnen, ich will, dass es dir gut geht,

Ich klopfe an der Tür. Du sagst aber nichts.

Ich mache die Tür auf, komme langsam herein, mit dem Frühstücktablett in meiner Hand.

Ich schaue auf dein Gesicht, und ich weiß sofort, auch heute wird kein schöner Tag sein.

Tränen laufen aus deinen Augen.

Als ich dich fragte, warum, Honey, was ist los?

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Und du sagst,

Johnny,

Lass mich endlich allein verkümmern.

Verschwinde und mach die Tür zu,

Lass mich in Ruhe, geh weg!

Aber Baby,

Ich will dich nicht allein lassen, ich will nicht weg.

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Ich ziehe die schöne Liebeskette aus, die du mir geschenkt hast,

Zusammen mit dem Wohnungsschlüssel lege ich sie auf deinen Geburtstagskuchen,

Dein Foto aus meinem Portemonnaie lege ich auf den Teller.

Unten auf der Straße sagt die Vermieterin noch, ich soll dich grüßen.

Meine Reisetaschen in der Hand, schaue ich wieder das letzte Mal unsere Wohnung an.

Hey, du stehst hinter dem Fenster und weinst.

Ich kann dich nicht hören, aber du sagst: Bitte, Johnny, komm zurück, es tut mir leid.

Du sagst: Ohne dich ist es noch schlimmer. Ich brauche dich, ich liebe dich.

Ich bin zerrissen, eine Stimme in mir sagt, geh zurück zu deiner Liebe,

Ich bin zerrissen, eine andere Stimme in mir sagt, geh weg, zum Leben.

Unsere Augen treffen sich wieder, als der Motor angeht.

Du fragtest mich, warum, Honey, was ist los?

Ich sagte,

Wenn ich nur verstehen könnte,

Wenn ich nur wissen könnte, warum?

Ich will zurück, aber ich kann es nicht,

Ich kann es, aber ich will es nicht,

Jenny, es ist zu spät.

Ich sagte,

Ich will zurück aber, ich kann es nicht,

Ich kann es, aber ich will es nicht.

Es war eine gute, aber schmerzhafte Zeit,

Jenny, bye-bye, Jenny, lebe wohl.

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Jenny,

Du brüllst nur rum,

Du schreist nur rum,

Du schießt nur rum.

Jenny, bye-bye

Jenny, lebe wohl

Jenny, bye-bye

Jenny, lebe wohl

Jenny, du trauriges Mädchen, bye-bye.

Lisa war vielleicht schon fünf Minuten in der Wohnung und das Lied machte sie noch unruhiger. Nein, sie wollte kein Bye-Bye hören, kein Leb wohl hören.

„Hallo Wanted“, rief sie noch einmal sehr laut, als er das Lied fertig gesungen hatte.

„Wer ist da, ich bin auf dem…“, fragte er.

„Ich“, antwortete Lisa.

„Ich bin im Bad“, sagte Wanted.

„ich bin’s, deine Lisa.“ Das war das erste Mal, dass sie „deine Lisa“ gesagt hatte.

Sie wartete ein bisschen und bald kam Wanted raus.

„Es war sehr schön, was du da gesungen hast“, sagte sie. Und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass ich nicht diese Jenny bin.“

„Ha, du bist es“, sagte Wanted und verschwand wieder kurz.

Sie ging in die Küche und setzte sich und wartete, dass er wieder aus der Dusche kam. Er kam auch kurze Zeit später frisch geduscht mit nur einem Handtuch um die Hüften. Man konnte einen sehr gut geformten Mann sehen, muskulös, sportlich.

„Hi Lisa, was machst du hier, wo ist Melanie?“, fragte er ein bisschen überrascht.

Lisa näherte sich ihm und stand nur ein paar Zentimeter vor ihm. Sie gestikulierte, wie ein kleines Mädchen, das ein Gedicht aufsagen will. Sie hob die Hände und ließ sie wieder fallen, tänzelte mit den Beinen. „Ich wollte sagen, ha, siehst du, es tut mir leid.“

Lisa streichelt Wanted und es wird intensiver

Plötzlich fing sie an, mit ihrem rechten Zeigefinger auf Wanteds leicht behaarte Brust unsichtbare Zeichnungen zu machen.

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