Charles Dickens - Weihnachtserzählungen - 308 Seiten

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Weihnachtserzählungen - 308 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt
Doktor Marigold
Erstes Kapitel. Muß gleich genommen werden
Zweites Kapitel. Muß fürs ganze Leben genommen werden 24
Mrs. Lirripers Fremdenpension
Erstes Kapitel. Wie Mrs. Lirriper das Geschäft führte
Zweites Kapitel. Ein paar Worte, die der erste Stock selbst
hinzufügte
Mrs. Lirripers Vermächtnis
Erstes Kapitel. Mrs. Lirriper berichtet, wie es weiterging und wie
sie über den Kanal fuhr
Zweites Kapitel. Mrs. Lirrper berichtet, wie Jemmy herauskam
Die Stechpalme
Erster Ast. Ich
Zweiter Ast. Der Stiefelputzer
Dritter Ast. Die Rechnung
Ein Christbaum
Die Geschichte des armen
Verwandten
Die Geschichte des Schuljungen
Der Eisenbahnknotenpunkt bei
Mugby
Erstes Kapitel. Gebrüder Barbox
Zweites Kapitel. Gebrüder Barbox und Co.
Drittes Kapitel. Hauptlinie: Der Junge in Mugby
Das Spukhaus
Erstes Kapitel. Die Sterblichen in dem Haus
Zweites Kapitel. Der Geist in Master B.s Zimmer
Eines Reisenden Gepäck
Erstes Kapitel. Wie er es zurückließ, bis es wieder abgeholt
würde
Zweites Kapitel. Seine Stiefel
Drittes Kapitel. Sein Paket in dem braunen Papier 243
Viertes Kapitel. Sein wunderbares Ende

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von Beefsteak-Essenz imprägniert ist, so daß ihr für den Rest

eures Lebens bloß Brot und Schmalz darin zu braten braucht,

und ihr werdet bis an den Hals mit Fleisch angefüllt sein; hier ist

eine echte 7

Chronometer-Taschenuhr in einem so starken Silbergehäuse,

daß ihr damit an die Tür klopfen könnt, wenn ihr aus einer

Gesellschaft spät nach Hause kommt, und euer Weib und eure

Kinder aufwecken, sodaß der Klopfer für den Briefträger

reserviert bleibt; und hier habt ihr ein halbes Dutzend Teller, die

ihr als Zimbeln verwenden könnt, um das Baby zu beruhigen,

wenn es schreit. Halt! Ich tue noch einen anderen Artikel dazu

und schenke ihn euch, und das ist ein Teigholz; und wenn das

Baby dieses bloß gut in den Mund hineinbekommen kann, wenn

es Zähne kriegt, und sich das Zahnfleisch einmal damit reibt,

dann werden die Zähne doppelt durchkommen und das Baby

wird dabei lachen, als würde es gekitzelt. Haltet noch einmal! Ich

tue noch einen Artikel dazu, weil mir eure Gesichter nicht

gefallen, denn ihr seht mir nicht wie Käufer aus. Ich weiß, ich

verliere an euch, und weil ich lieber verlieren will, als heute abend

kein Geld einzunehmen, ist da noch ein Spiegel, in dem ihr sehen

könnt, wie häßlich ihr ausseht, wenn ihr nicht bietet. Na, was

sagt ihr jetzt?

Also los! Sagt ihr ein Pfund? Ihr nicht, denn ihr habt keins. Sagt

ihr zehn Schilling?

Ihr nicht, denn ihr seid mehr im Abzahlungsgeschäft schuldig.

Ihr nicht, denn ihr seid mehr im Abzahlungsgeschäft schuldig.

Nun, dann will ich euch mal sagen, was ich mit euch machen

werde. Ich lege alles auf einen Haufen auf das Trittbrett des

Karrens – hier habt ihr es! Rasiermesser, Bügeleisen,

Bratpfanne, Chronometer-Taschenuhr, Teller, Teigholz und

Spiegel – nehmt es mit für vier Schilling und ich gebe euch ein

Sechspencestück für eure Plackerei!«

So rede ich, der billige Hausierer. Aber am Montagmorgen steigt

auf diesem selben Marktplatz der teure Hausierer auf die

Rednerbühne – seinen Karren –, und was sagt er?

»Nun, meine freien und unabhängigen Wähler, ich will euch so

eine Gelegenheit geben« (er fängt genauso an wie ich), »wie ihr

alle euer Lebtag noch nicht gehabt habt, und das ist die

Gelegenheit, mich ins Parlament zu schicken. Nun will ich euch

sagen, was ich für euch tun werde. Hier habt ihr die Interessen

dieser prächtigen Stadt, die ich über die ganze zivilisierte und

unzivilisierte Erde erheben werde. Hier ist der Bau eurer

Eisenbahn durchgesetzt und die Eisenbahn eurer Nachbarstadt

abgelehnt. Hier sind alle eure Söhne bei der Post angestellt. Hier

ist Britannia, die euch zulächelt. Hier sind die Augen Europas, die

auf euch ruhen. Hier ist allgemeine wirtschaftliche Blüte für euch,

Fleisch in Hülle und Fülle, goldene Kornfelder, fröhliche

Heimstätten und zufriedene Herzen, alles in einem, und das bin

ich selbst.

Wollt ihr mich nehmen, wie ich hier stehe? Ihr wollt nicht? Gut,

Wollt ihr mich nehmen, wie ich hier stehe? Ihr wollt nicht? Gut,

dann will ich euch sagen, was ich mit euch machen werde. Guckt

her! Ich tue alles dazu, was ihr verlangt. Hier! Kirchensteuern,

Abschaffung der Kirchensteuern, höherer Malzzoll, kein

Malzzoll, allgemeine Schulbildung bis zur höchsten Stufe oder

allgemeine Unwissenheit bis zur tiefsten, vollständige

Abschaffung der Prügelstrafe im Heer oder ein Dutzend

Stockschläge für jeden Soldaten regelmäßig einmal im Monat.

Unrechte der Männer oder Rechte der Frauen – ihr braucht bloß

zu sagen, was es sein soll, nehmen oder lassen, und ich bin ganz

und gar eurer Meinung und die Partei gehört euch zu euren

eigenen Bedingungen. Nun, ihr wollt sie immer noch nicht

nehmen? Gut, dann will ich euch sagen, was ich mit euch machen

werde. Hört zu! Ihr seid so freie und unabhängige Wähler, und

ich bin so stolz auf euch, und ihr seid ein so edler und

erleuchteter Wahlkreis, und ich ersehne so sehr die Ehre und

Würde, 8

euer Abgeordneter zu sein, was bei weitem das Höchste ist, zu

dem sich der menschliche Geist aufschwingen kann – daß ich

euch sagen will, was ich mit euch machen werde. Ich tue noch

alle Schenken in eurer prächtigen Stadt umsonst dazu.

Seid ihr jetzt zufrieden? Immer noch nicht? Ihr wollt die Partie

immer noch nicht nehmen? Nun denn, ehe ich den Gaul

einspanne und davonfahre und das Angebot der nächsten

allerprächtigsten Stadt mache, die entdeckt werden kann, will ich

euch nochmals sagen, was ich mit euch machen werde. Nehmt

euch nochmals sagen, was ich mit euch machen werde. Nehmt

die Partie, und ich will zweitausend Pfund in den Straßen eurer

prachtvollen Stadt verstreuen, sodaß jeder das Geld aufheben

kann. Genügt noch nicht? Dann seht einmal her. Das ist das

Alleräußerste, was ich tun werde. Es sollen

zweitausendfünfhundert sein. Und ihr wollt immer noch nicht?

Heda, Frau! spanne den Gaul – doch nein, noch einen

Augenblick, ich möchte euch schließlich nicht wegen einer

Kleinigkeit den Rücken kehren – es sollen

zweitausensiebenhundertundfünfzig Pfund sein. Da! Nehmt die

Partie zu euren eigenen Bedingungen, und ich zähle

zweitausendsiebenhundertundfünfzig Pfund auf das Trittbrett des

Karrens hin, die in den Straßen eurer prächtigen Stadt verstreut

werden sollen, so daß jeder das Geld aufheben kann. Was sagt

ihr jetzt? Nun kommt! Besser könnt ihr es nicht mehr treffen,

höchstens schlimmer. Ihr nehmt es? Hurra! Wieder hineingelegt,

und der Sitz ist mein!«

Diese teuren Hausierer seifen das Volk schändlich ein, während

wir billigen das niemals tun. Wir sagen den Leuten die Wahrheit

ins Gesicht und verschmähen es, ihnen zu schmeicheln. Was

Verwegenheit beim Anpreisen der Ware angeht, so sind wir die

reinen Waisenkinder gegen die teuren Hausierer. In unserem

Handel gilt es als Regel, daß man über eine Flinte besser

schwadronieren kann als über jeden anderen Artikel, den wir aus

dem Karren hervorholen, mit Ausnahme von einem Paar

Brillengläser. Aber wenn ich einen Vortrag halte, was die Flinte

vermag und was mit der Flinte schon alles geschossen worden

vermag und was mit der Flinte schon alles geschossen worden

ist, dann gehe ich doch nicht halb so weit wie die teuren

Hausierer, wenn sie nicht über ihre Flinten, wohl aber über ihre

Kanonen reden – ihre großen Kanonen, die ihre Drahtzieher

sind. Außerdem bin ich ein selbständiger Geschäftsmann – ich

werde von niemandem mit einem Auftrag auf den Markt

geschickt, wie es bei denen der Fall ist. Und ferner wissen meine

Flinten nichts von dem, was ich zu ihrem Lob sage, während ihre

Kanonen es wissen, und die ganze Gesellschaft sollte sich in

Grund und Boden schämen. Das sind einige meiner Gründe für

die Behauptung, daß die Hausierer in Großbritannien schlecht

behandelt werden; und deshalb gerate ich in Wut, wenn ich an

die großen Leute denke, die glauben, sie dürften auf uns

herabsehen.

Ich warb um meine Frau von dem Trittbrett des Karrens aus. So

war es tatsächlich.

Sie war ein junges Mädchen von Suffolk, und es geschah auf

dem Marktplatz von Ipswich, dem Laden des Kornhändlers

genau gegenüber. Ich hatte sie schon am Sonnabend zuvor an

einem Fenster stehen sehen und hatte sie gleich hoch

eingeschätzt. Sie gefiel mir, und ich sagte mir: »Falls sie noch

nicht vergeben ist, will ich diese Partie nehmen.« Am nächsten

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