Charles Dickens - Weihnachtserzählungen - 308 Seiten

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Weihnachtserzählungen - 308 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt
Doktor Marigold
Erstes Kapitel. Muß gleich genommen werden
Zweites Kapitel. Muß fürs ganze Leben genommen werden 24
Mrs. Lirripers Fremdenpension
Erstes Kapitel. Wie Mrs. Lirriper das Geschäft führte
Zweites Kapitel. Ein paar Worte, die der erste Stock selbst
hinzufügte
Mrs. Lirripers Vermächtnis
Erstes Kapitel. Mrs. Lirriper berichtet, wie es weiterging und wie
sie über den Kanal fuhr
Zweites Kapitel. Mrs. Lirrper berichtet, wie Jemmy herauskam
Die Stechpalme
Erster Ast. Ich
Zweiter Ast. Der Stiefelputzer
Dritter Ast. Die Rechnung
Ein Christbaum
Die Geschichte des armen
Verwandten
Die Geschichte des Schuljungen
Der Eisenbahnknotenpunkt bei
Mugby
Erstes Kapitel. Gebrüder Barbox
Zweites Kapitel. Gebrüder Barbox und Co.
Drittes Kapitel. Hauptlinie: Der Junge in Mugby
Das Spukhaus
Erstes Kapitel. Die Sterblichen in dem Haus
Zweites Kapitel. Der Geist in Master B.s Zimmer
Eines Reisenden Gepäck
Erstes Kapitel. Wie er es zurückließ, bis es wieder abgeholt
würde
Zweites Kapitel. Seine Stiefel
Drittes Kapitel. Sein Paket in dem braunen Papier 243
Viertes Kapitel. Sein wunderbares Ende

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anging, sagte ich zu ihr:

»Mrs. Edson, meine Liebe, als Mr. Edson mir die Miete für

»Mrs. Edson, meine Liebe, als Mr. Edson mir die Miete für

diese weiteren Monate bezahlte ...«

Sie fuhr empor, und ich fühlte, wie ihre großen Augen auf mich

gerichtet waren, aber ich fuhr mit meiner Rede und meiner

Nadelarbeit fort.

»... ich bin nicht ganz sicher, ob ich die Quittung richtig datierte.

Könnten Sie sie mir einmal zeigen?«

Sie legte ihre eiskalte Hand auf die meine und sah mich

durchbohrend an, als ich genötigt war, von meiner Nadelarbeit

aufzublicken. Aber ich hatte die Vorsicht gebraucht, meine Brille

aufzusetzen.

»Ich habe keine Quittung«, sagte sie darauf.

»Ah! Dann hat er sie«, sagte ich in gleichgültigem Ton. »Es

kommt nicht darauf an.

Eine Quittung ist eine Quittung.«

Von dieser Zeit an hielt sie stets meine Hand in der ihrigen, wenn

ich sie ihr reichen konnte, und das war in der Regel nur dann der

Fall, wenn ich ihr vorlas. Denn natürlich hatten sie und ich viel mit

der Nadel zu tun, und keine von uns beiden hatte ein besonderes

Geschick für diese kleinen Wäschestückchen, obwohl ich in

Anbetracht der Umstände auf meinen Anteil daran ziemlich stolz

bin. Und obwohl sie auf alles achtete, was ich ihr vorlas, so

bin. Und obwohl sie auf alles achtete, was ich ihr vorlas, so

schien es mir doch, daß neben der Bergpredigt es sie am meisten

fesselte, wenn ich von dem sanften Mitleid unseres Herrn mit uns

armen Frauen las und von seiner Jugend, und wie seine Mutter

stolz auf ihn war und alle seine Reden in ihrem Herzen bewahrte.

In ihren Augen lag ein dankbarer Ausdruck, der niemals bis an

mein Lebensende meinem Gedächtnis entschwinden wird, und

wenn ich sie zufällig ansah, so traf ich stets auf diesen dankbaren

Blick.

Oft bot sie mir auch ihre zitternden Lippen zum Kuß, viel mehr

wie ein liebevolles Kind, dessen Herz vom Kummer halb

gebrochen ist, als wie ich es mir von einem erwachsenen

Menschen denken könnte.

Einmal war das Zittern dieser armen Lippen so stark, und ihre

Tränen strömten so reichlich, daß ich glaubte, sie wolle mir all ihr

Leid erzählen; deshalb nahm ich ihre beiden Hände zwischen die

meinen und sagte:

»Nein, mein liebes Kind, nicht jetzt. Es ist am besten, wenn Sie

jetzt nicht davon sprechen. Warten Sie auf bessere Zeiten, wenn

Sie darüber hinweggekommen sind 45

und sich wieder kräftig fühlen; dann sollen Sie mir erzählen,

soviel Sie wollen. Soll das zwischen uns ausgemacht sein?«

Während wir uns noch an den Händen hielten, nickte sie viele

Male hintereinander mit dem Kopf, hob meine Hände hoch und

Male hintereinander mit dem Kopf, hob meine Hände hoch und

drückte sie an Lippen und Herz.

»Nur noch ein Wort jetzt, mein liebes Kind«, sagte ich. »Gibt es

jemand?«

Sie blickte mich fragend an.

»Zu dem ich gehen kann?«

Sie schüttelte den Kopf.

»Niemand, den ich zu Ihnen bringen kann?«

Sie schüttelte den Kopf.

» Ich brauche niemand, meine Gute. Das ist jetzt alles vorbei und

dahin.«

Etwa eine Woche später – denn als diese Unterredung stattfand,

hatte sie schon lange so dagelegen – beugte ich mich über ihr

Bett mit meinem Ohr an ihren Lippen, abwechselnd auf ihren

Atem lauschend und nach einem Zeichen des Lebens in ihrem

Gesicht spähend. Schließlich kam dieses ersehnte Zeichen in

einer feierlichen Weise

– nicht wie ein Aufzucken, sondern wie eine Art blasses,

schwaches Licht, das ganz allmählich das Gesicht erhellte.

Sie sagte etwas zu mir, das keinen Laut gewann, aber ich sah,

daß sie mich fragte:

»Ist dies der Tod?«

Worauf ich erwiderte:

»Mein armes, liebes, gutes Kind, ich glaube, es ist so.«

Ich wußte irgendwie, daß sie den Wunsch hatte, ihre schwache

rechte Hand zu bewegen. Ich nahm sie also, legte sie ihr auf die

Brust und faltete ihre Linke darüber, und sie betete ein inniges

Gebet, in das ich arme alte Frau einstimmte, obwohl kein Wort

gesprochen wurde. Dann brachte ich das Kindchen in den

Windeln herbei und sagte:

»Mein liebes Kind, dies ist einer kinderlosen alten Frau gesendet.

Dies ist mir anvertraut.«

Zum letzten Male streckte sich die zitternde Lippe mir entgegen,

und ich küßte sie innig.

»Ja, mein Kind«, sagte ich. »So Gott will! Mir und dem Major.«

Ich weiß nicht, wie ich es mit den rechten Worten schildern soll,

aber ich sah ihre Seele sich erhellen und froh werden, und mit

einem letzten Blick wurde sie frei und flog davon.

Das ist also das Wie und Warum, meine Liebe, daß wir ihn nach

Das ist also das Wie und Warum, meine Liebe, daß wir ihn nach

seinem Paten, dem Major, Jemmy nannten; sein Familienname

aber war Lirriper nach mir selbst. Und niemals ist ein Kind solch

ein Sonnenschein in einer Pension und solch ein lieber

Spielkamerad für seine Großmutter gewesen, wie es Jemmy für

dieses Haus und für mich war. Er war immer gut und hörte auf

das, was man ihm sagte (meistens), er wirkte besänftigend aufs

Gemüt und machte alle Dinge angenehmer, mit Ausnahme des

Falles, als er alt genug war, um seine Mütze in Miß Wozenhams

Luftschacht hinunterfallen zu lassen, und sie sie ihm nicht

hinaufreichen wollten. Da geriet ich in Wut, nahm meinen besten

Hut, Handschuhe und Sonnenschirm, und mit dem Kind an der

Hand sage ich:

46

»Miß Wozenham, ich habe nicht erwartet, jemals Ihr Haus zu

betreten, aber wenn die Mütze meines Enkels nicht

augenblicklich zurückgegeben wird, so sollen die Gesetze dieses

Landes, die die Eigentumsrechte der Untertanen regeln,

schließlich zwischen mir und Ihnen entscheiden, koste es, was es

wolle.«

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