Charles Dickens - Weihnachtserzählungen - 308 Seiten

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Weihnachtserzählungen - 308 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt
Doktor Marigold
Erstes Kapitel. Muß gleich genommen werden
Zweites Kapitel. Muß fürs ganze Leben genommen werden 24
Mrs. Lirripers Fremdenpension
Erstes Kapitel. Wie Mrs. Lirriper das Geschäft führte
Zweites Kapitel. Ein paar Worte, die der erste Stock selbst
hinzufügte
Mrs. Lirripers Vermächtnis
Erstes Kapitel. Mrs. Lirriper berichtet, wie es weiterging und wie
sie über den Kanal fuhr
Zweites Kapitel. Mrs. Lirrper berichtet, wie Jemmy herauskam
Die Stechpalme
Erster Ast. Ich
Zweiter Ast. Der Stiefelputzer
Dritter Ast. Die Rechnung
Ein Christbaum
Die Geschichte des armen
Verwandten
Die Geschichte des Schuljungen
Der Eisenbahnknotenpunkt bei
Mugby
Erstes Kapitel. Gebrüder Barbox
Zweites Kapitel. Gebrüder Barbox und Co.
Drittes Kapitel. Hauptlinie: Der Junge in Mugby
Das Spukhaus
Erstes Kapitel. Die Sterblichen in dem Haus
Zweites Kapitel. Der Geist in Master B.s Zimmer
Eines Reisenden Gepäck
Erstes Kapitel. Wie er es zurückließ, bis es wieder abgeholt
würde
Zweites Kapitel. Seine Stiefel
Drittes Kapitel. Sein Paket in dem braunen Papier 243
Viertes Kapitel. Sein wunderbares Ende

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Namen wiederherstellen konnte, wahrhaftig so lange gedauert,

daß mein Ehering ganz dünn und glatt war, als ich die Hand auf

das grüne, wogende Gras legte.

31

Ich bin jetzt eine alte Frau und mein gutes Aussehen ist dahin,

aber das dort über dem Tellerwärmer, meine Liebe, bin trotzdem

ich, auch wenn die Leute oft rot und verlegen werden, weil sie

meistens auf jemand ganz anderes tippen. Aber einmal kam ein

gewisser Jemand, der sein Geld in ein Hopfengeschäft gesteckt

hatte, um seine Miete zu bezahlen und einen Besuch abzustatten,

und er wollte es durchaus vom Haken runternehmen und in seine

Brusttasche stecken – Sie verstehen, meine Liebe –

aus L..., sagte er, zu dem Original –, bloß besaß er keine

Weichheit in seiner Stimme, und ich wollte es nicht zulassen.

Weichheit in seiner Stimme, und ich wollte es nicht zulassen.

Aber, was er davon hielt, können Sie daraus entnehmen, daß er

zu dem Bild sagte: »Sprich zu mir, Emma!« Das war zweifellos

alles andere als eine vernünftige Bemerkung, aber doch ein

Beweis dafür, daß das Bild mir ähnlich war, und ich glaube

selbst, ich habe wirklich so ausgesehen, als ich jung war und

diese Art Mieder trug.

Aber meine Absicht war, von der Pension zu sprechen, und ich

muß wirklich was von dem Geschäft verstehen, da ich schon so

lange darin bin. Es war zu Beginn des zweiten Jahres meiner Ehe,

daß ich meinen armen Lirriper verlor, und gleich darauf ließ ich

mich in Islington nieder und kam danach hierher, was im ganzen

zwei Häuser und achtunddreißig Jahre, einige Verluste und eine

gute Menge Erfahrung ausmacht.

Nach den Zahlungsterminen sind Dienstmädchen Ihre größte

Plage, und sie plagen Sie sogar schlimmer als die Leute, die ich

die wandernden Christen nenne, obgleich es für mich ein

Geheimnis ist (für dessen Aufklärung, wenn es durch irgendein

Wunder geschehen könnte, ich dankbar wäre), weshalb sie auf

der Erde umherwandern, nach Vermieterzetteln Ausschau halten

und dann hereinkommen, sich die Zimmer ansehen und über den

Preis handeln, obwohl sie sie gar nicht brauchen und im Leben

nicht daran denken, sie zu nehmen. Es ist verwunderlich, daß sie

so lange leben und dabei wohlauf sind, aber vermutlich erhält sie

die viele Bewegung gesund, da sie so viel klopfen und von Haus

zu Haus gehen und den ganzen Tag die Treppen hinauf und

zu Haus gehen und den ganzen Tag die Treppen hinauf und

hinunter laufen. Und dann ist es im höchsten Grade erstaunlich,

wenn sie so tun, als ob sie so überaus genau und pünktlich

wären.

Sie blicken auf ihre Uhr und sagen: »Könnten Sie mir die Zimmer

bis übermorgen vormittag zwanzig Minuten nach elf reservieren,

und angenommen meine Freundin vom Lande legt Wert darauf,

könnten Sie dann eine kleine eiserne Bettstelle in das kleine

Zimmer oben stellen?«

Als ich noch ein Neuling im Geschäft war, meine Liebe, pflegte

ich mir's zu überlegen, bevor ich zusagte; ich verwirrte mich ganz

mit Berechnungen und ermüdete mich mit nutzlosem Warten,

aber jetzt pflege ich zu sagen: »Gewiß; ganz bestimmt«, da ich

genau weiß, es ist eine wandernde Christin und sie kommt nie

wieder. Ja, jetzt kenne ich die meisten wandernden Christen

persönlich, ebenso wie sie mich, da jedes derartige Individuum,

das in London unherwandert, die Gewohnheit hat, etwa zweimal

jährlich zu erscheinen, und es ist ein sehr bemerkenswerter

Umstand, daß das Übel erblich ist und die heranwachsenden

Kinder es auch annehmen. Aber selbst wenn es anders wäre, so

brauche ich nur von der Freundin vom Lande zu hören – was ein

sicheres Zeichen ist –, um zu nicken und zu mir selbst zu sagen:

Sie sind eine wandernde Christin, obwohl ich nicht wagen kann

zu behaupten, daß es, wie ich gehört habe, Personen mit einem

kleinen Vermögen 32

sind, die eine Vorliebe für eine regelmäßige Beschäftigung und

häufigen Wechsel des Schauplatzes haben.

Dienstmädchen, wie ich meine Bemerkung begann, sind eine

Ihrer größten und dauernden Plagen, und es geht einem mit ihnen

wie mit den Zähnen, die mit Krämpfen anfangen und niemals

aufhören, Sie zu quälen, von der Zeit, wo sie durchbrechen, bis

aufhören, Sie zu quälen, von der Zeit, wo sie durchbrechen, bis

zur Zeit, wo sie abbrechen, und dabei erscheint es einem hart,

sich von ihnen zu trennen, aber wir müssen alle unterliegen oder

künstliche kaufen. –

Selbst wenn man ein williges Mädchen bekommt, dann bekommt

man in neun von zehn Fällen ein schmutziges Gesicht mit dazu,

und natürlicherweise lieben es die Mieter nicht, wenn vornehme

Besucher mit einem schwarzen Fleck über der Nase oder

schmierigen Augenbrauen eingelassen werden. Wo sie das

Schwarz herkriegen, ist für mich ein unergründliches Geheimnis,

wie in dem Fall des willigsten Mädchens, das je in ein Haus kam,

sie war halb verhungert, das arme Ding, und ein so williges

Mädel, daß ich sie die willige Sophy nannte, früh und spät auf

den Knien scheuernd und immer fröhlich, aber stets mit einem

schwarzen Gesicht lächelnd. Ich sagte zu Sophy:

»Nun, Sophy, mein gutes Mädchen, setze dir einen bestimmten

Tag für die Kamine fest, gehe stets der Schuhwichse aus dem

Weg, kämme dein Haar nicht mit Pfannenböden und rühre die

abgebrannten Kerzendochte nicht an, dann muß es doch

notwendigerweise ein Ende nehmen.«

Doch das Schwarz blieb, und stets auf ihrer Nase; und da diese

aufgeworfen und an der Spitze breit war, so hatte es den

Anschein, als ob sie damit prahlte, und es hatte auch eine

Warnung zur Folge von einem ruhigen, aber ein wenig reizbaren

Gentleman und ausgezeichneten wöchentlichen Mieter mit

Frühstück und Benutzung eines Wohnzimmers auf Verlangen,

Frühstück und Benutzung eines Wohnzimmers auf Verlangen,

der zu mir sagte:

»Mrs. Lirriper, ich bin so weit gekommen zuzugestehen, daß die

Schwarzen Menschen und Brüder sind, aber nur wenn die Farbe

natürlich ist und nicht abgerieben werden kann.«

Infolgedessen gab ich der armen guten Sophy andere Arbeit und

verbot ihr strikt, die Tür zu öffnen, wenn es klopfte, oder auf ein

Klingelzeichen herbeizulaufen, aber 33

unglücklicherweise war sie so willig, daß sie nichts davon

zurückhalten konnte, die Küchentreppe hinaufzufliegen, so oft

eine Klingel ertönte. Schließlich fragte ich sie.

»O Sophy, Sophy, um des lieben Himmels willen, woher kommt

es bloß?«

Darauf brach dieses arme, unglückliche, willige Geschöpf in

Tränen aus und erwiderte:

»Ich nahm eine Menge Schwarz in mich auf, Ma'am, als ich ein

kleines Kind war, da sich damals niemand um mich kümmerte,

und ich denke, das muß es sein, was da herauskommt.«

Da es nun bei dem armen Ding immer weiter herauskam und ich

andererseits sonst nichts an ihr auszusetzen hatte, sagte ich zu ihr:

»Sophy, was hältst du von dem Vorschlag, daß ich dir nach

»Sophy, was hältst du von dem Vorschlag, daß ich dir nach

New South Wales verhelfe, wo es vielleicht nicht bemerkt

werden wird?«

Und ich habe es nie bereut, dieses Geld ausgegeben zu haben.

Es erwies sich als gut angelegt, denn sie heiratete auf der Fahrt

den Schiffskoch (er war selbst ein Mulatte), und sie lebte gut und

glücklich, und soviel ich gehört habe, wurde es unter jenen neuen

gesellschaftlichen Zuständen bis zu ihrem Todestag nicht

bemerkt.

Wie es Miß Wozenham weiter unten auf der anderen Seite der

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