Fritz Dominik Buri - Vampire & Monsters

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Fechten in Transsilvanien.
Drei gute Freunde eines Schweizer Fechtclubs folgen einer Einladung, an einem Fecht Turnier in Rumänien teilzunehmen.
Der Schauplatz dieses Turniers ist kein geringerer als das Sagen umwogende Schloss Bram in Kromstadt, dem Schloss von Fürst Flad, Graf Dracula.
Bereits auf der Anreise widerfahren den drei Freunden seltsame Dinge, die sie allesamt als Einbildung abtun und ignorieren so die Warnungen, nicht weiterzufahren.
Sie tun es trotzdem und erleben bald den schrecklichsten Alptraum ihres Lebens.
Und sie müssen die entsetzliche Erkenntnis gewinnen, dass es kein Zurück mehr gibt und sich dem Kampf stellen!
Jake Moore Lake mystique
Jake Moore ist Reporter einer englischen Fachzeitung für prähistorische Erkenntnisse und Forschung.
Für seine neuste Recherche muss er ins Herzen der Schweiz reisen, an den Vierwaldstättersee.
An diesen See geschehen unheimliche Dinge und Jake will nun herausfinden, was der Grund für diese Vorkommnisse sind?
Von den Einheimischen wird er freundlich empfangen, doch er spürt auch, dass dieser Ort ein Geheimnis verbirgt, ein Geheimnis das schlecht für den Tourismus und das lokale Gewerbe darstellt.
Schliesslich gelingt es Jake, mit einem Taucher die unterirdischen Strömungen des Sees zu erforschen und dabei machen die beiden Taucher eine Erfahrung, mit der sie nicht gerechnet haben!
Nach diesem Erlebnis wird Jake einiges klar und er beginnt, die Dinge aus einem anderen Licht zu sehen.

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Wir hatten uns angesehen und genickt.

Irgendwie hatte sich in diesem Teil von Europa, der Feldzug gegen die Raucher noch nicht durchgesetzt. Uns war bereits am Empfang aufgefallen, dass überall Aschenbecher herumstanden und unten im Restaurant hatten wir beobachtet, dass die Gäste an einigen Tischen rauchten.

Das freut doch jedes Raucherherz und wir schlossen uns dem an. Wir waren alles Raucher und so sassen wir an diesem Abend gemütlich vor dem Kaminfeuer, rauchten, quatschten und liessen es uns gut gehen, angetan von der Umgebung.

Es ging gegen elf Uhr zu und wir waren von der Fahrt alle ziemlich müde, so verabschiedete sich Rebi und verschwand in ihr Zimmer. Die Flasche Prosecco hatten wir zwischenzeitlich ausgetrunken. Ich bin kein Prosecco Kenner doch das Zeug hatte wirklich gut geschmeckt, musste ich zugeben. Die Müdigkeit hatte sich erst in der letzten Stunde bemerkbar gemacht, die bequemen Sessel hatten ihr übriges getan, also hingen wir drei alle ziemlich müde von der Fahrt und dem langen Tag in unseren Sesseln, gähnten rauchten und schlürften am Prosecco.

Ich war gerade im Bad und wusch mich, als ein eiskalter Hauch mich erfasste und zu umweben schien. Ich zuckte reflexartig zusammen und schaute mich nach allen Seiten um. Hatte Markus die Fenster geöffnet?

Nein, ich sah Markus, immer noch in seinem Ohrensessel sitzend, vor sich hindösen und nirgends war ein Fenster offen, was den plötzlichen kalten Hauch hätte erklären können.

Dann, genauso überraschend wie mich der eiskalte Hauch erfasst und umwoben hatte, schien er sich wieder gelöst zu haben. Mir erschien es, als hätte sich ein Badetuch, das nicht aus Baumwolle, sondern aus einem eiskalten Hauch bestanden hatte, um mich gelegt, um nach wenigen Sekunden später von mir abzufallen.

Erst jetzt bemerkte ich, wie ich am ganzen Körper zitterte. Doch damit nicht genug, in meinem Kopf kamen wieder die schwarzen Reiter zum Vorschein. Sie schienen diese günstige Gelegenheit auszunutzen, um aus dem Verschluss, unter dem ich sie die letzten Stunden so gut gehalten hatte, nun wieder zu entweichen.

Mein Zittern rührte nicht vom kalten Luftstrom her, anfänglich bestimmt, doch nun hatte sich eine fremde unsichtbare Macht meiner bemächtigt, die sich wie ein schwerer dunkler Umgang um mich zu legen schien. Mein Zittern wurde genährt von einer Angst, der Angst vor den schwarzen Reitern. Ich glaubte, mich würden unsichtbare Hände am Hals würgen, ich begann zu husten und wand mich, dies half sofern, dass der Druck um meinen Hals etwas nachliess, nicht ganz doch nicht mehr ganz so stark wie noch eben.

Die Toten reisen schnell auf ihren schwarzen Pferden, umhüllt von ihren dunklen Umhängen unter deren Kapuzen keine Gesichter zu sehen waren.

Du bildest dir das alles nur ein, hörte ich eine innere Stimme, die krampfhaft bemüht war mich wachzurütteln und mir verständlich zu machen, dass ich zwar über eine gute Fantasie verfügte, mich jedoch von ihr nicht zum Narren halten sollte. Nein versuchte ich mir einzugestehen, die Druck um meinen Hals war sehr real und keine Einbildung, jemand oder etwas hatte mich gewürgt!

Mach irgendwas, dass dich wieder normal denken lässt, riet mir die Stimme in meinem Kopf. Scheisse nochmals, ich konnte das verstehen, doch was sollte ich machen, alles fühlte sich so recht, so real an.

Ist es aber nicht du Doof Mann!

Fick dich, schrie ich. Herrgott, das war mir einfach so rausgerutscht. Ich weiss auch nicht wieso ich das im Badezimmer geschrien hatte, doch es half mir dabei wieder einen klaren Verstand zu bekommen und die Geister aus meinem Kopf zu vertreiben.

Als ob das die richtige Aktion gewesen war, ich erschrak und wäre beinahe ausgerutscht, im letzten Moment konnte ich mich mit der linken Hand an der Wand festhalten.

Sie waren vertrieben, weg, doch mein lautes Fluchen hatte Markus aus seinem Dämmerschlaf gerissen. Verwundert rief er von seinem Sessel aus, in dem er bereits halb gedöst hatte, was los sei und ob alles in Ordnung sein würde?

Ich überlegte einen Moment und antwortete nicht sofort. Aha, eine nervende Fliege war der Übeltäter, das war immer gut und war auch plausibel.

Ach nichts rief ich zurück, da war nur so eine blöde Fliege, die mich die ganze Zeit genervt hatte, ich habe sie erschlagen, also alles Paletti, mein Alter.

Dann ist ja gut, hörte ich Markus sagen. Ich wusste nicht warum ich ihm das so vorgegaukelt hatte. Doch, ich wusste es sehr genau, es war einfacher eine kleine Notlüge aufzutischen, als in gewissen Fällen die Wahrheit zu sagen, die dann eine ganze Reihe von Erklärungen nach sich ziehen würde. Das war der wahre Grund. Und zudem, fick dich ist kein schöner Ausdruck doch bei einer nervigen Fliege konnte es durchaus vorkommen, dass man zu solchen verbalen Kraftausdrücken griff.

Ich verliess das Badezimmer und ging zu Bett. Markus machte Anstalten aufzustehen und sackte im gleichen Moment wieder in seinen Sessel zurück.

Er grunzte ein paar für mich unverständliche Worte und machte einen erneuten Versuch aufzustehen, was ihm dann, es schien ihn echte Anstrengung zu kosten, auch gelang.

Mit einem leicht torkelnden Gang lief er in Richtung Badezimmer und verschwand.

Ich schloss meine Augen und schlief wenig später ein, von Markus bekam ich nichts mehr mit.

Am nächsten Morgen machten wir uns wieder auf den Weg, nachdem wir gefrühstückt und unsere Zimmer geräumt hatten.

An diesem Tag war es neblig, regnerisch und windig. Ein Tag, an dem man am besten in der warmen Stube blieb und das Haus nur dann verliess, wenn es unbedingt sein musste. Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, dann hätten wir noch einen weiteren Tag an diesem schönen Ort zugebracht und uns einfach einen entspannten Tag gemacht, bei gutem Bier Prosecco und Essen, ja, das wäre uns sehr lieb und angenehm gewesen, doch Schloss Bram erwartete uns schliesslich.

In unserem Fall musste es sein, wir hatten noch fast achthundert Kilometer bis Kronstadt zu fahren. Es war kurz nach neun Uhr vormittags, als wir die schmale Einfahrt des Hotel Imperial entlangfuhren, um wieder auf die Hauptstrasse einzubiegen, die uns zurück zur Autobahn brachte.

Wenn also alles gut gehen würde, sollten wir gegen vier Uhr nachmittags in Kronstadt eintreffen. Eine gute Zeit, um sich nach dem Schloss Bram zu erkundigen und dann in der Nähe ein Hotelzimmer zu suchen.

Das Turnier würde morgen Vormittag um zehn Uhr beginnen. Ich war froh über diese Info, denn wir waren schon zu Turnieren gefahren, an denen es um acht Uhr bereits losging, was jedes Mal bedeutete in aller Herrgottsfrühe aufzustehen. Und das war etwas, das mich hasste, so sehr ich den Fechtsport auch liebe, doch mit den frühen Turnierbeginn Zeiten konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Daran hat sich übrigens bis heute nichts geändert.

Ich gebe es zu, vielleicht liegt es an meinem Naturell, meiner Veranlagung oder an beidem, oder am Umstand, dass ich mich gewohnt bin abends zu arbeiten. Ich arbeite lieber abends länger, wenn ich dafür nicht schon morgens zeitig aus den Federn muss. Manchmal lässt sich das jedoch nicht vermeiden, aber meistens lässt es sich so einrichten.

Wieder war es Rebi die am Steuer sass und ich auf dem Beifahrersitz. Markus hatte es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht und schaute wie ich die Gegend an, wie wir an sanften Hügeln und kleineren Ortschaften vorbeifuhren, deren Namen wir nicht aussprechen konnten. Wir fuhren teilweise an schroffen Hügellandschaften links und rechts der Autobahn entlang vorbei. Der Nebel hing immer noch wie eine schwere nasse Decke über dem Land, der anfängliche Regen war inzwischen in ein Nieseln übergegangen. Rebi meinte irgendwann in die Stille hinein, wo wir inzwischen den Klängen von Simple Minds lauschten, wenn auch dezent, dass wir allmählich wieder Tanken mussten. Wie lange reicht das Benzin noch wollte ich wissen. Rebi wägte mit dem Kopf ab, ich weiss nicht genau, der Strich der Benzinuhr ist jetzt da, dabei zeigte sie mit dem rechten Zeigefinger auf die Anzeige, hundert Kilometer oder mehr oder weniger, ich weiss es nicht genau.

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