Der Film begann (natürlich hatte ich mir keinen spannenden Film heraus gesucht) und ich fing an die Hosenmitte von ihm zu kneten. Wir kurbelten beide die Rücksitze runter (wie es übrigens einige um uns herum taten) und hofften auf etwas Schutz durch die getönten Rücksitzscheiben.
Als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, merkte ich, dass sein Schwanz schon richtig hart war. Er zog seine Hose runter und ich drehte mich über die Handbremse zu ihm hinüber. Sein Teil war direkt vor mir. Er stand in seiner ganzen Pracht und wartet darauf von mir geblasen zu werden. Zärtlich umfasste ich seinen Schaft und begann ihn zu massieren. Dabei nahm ich meine Zunge zur Hilfe und liebkoste den Rand seiner Eichel.
Kai stöhnte leise auf. „Gefällt dir das?“, raunte ich ihm zu. „Ich liebe es, wenn du meinen Schwanz bläst“, antwortete er fast atemlos. Er regte mir sein Becken weiter entgegen und ich nahm seinen Riemen nun ganz in den Mund. Ich saugte und lutschte an ihm wie an einem Lolly. Dabei massierte ich ihm weiterhin den Kolben. Auf wundersame Weise wurde sein Teil dabei nur noch härter und größer. Seine Eier steckten noch in seiner Boxershorts. Vorsichtig befreite ich auch sie aus der Hose. Die Beiden sahen prall gefüllt aus. Ich hatte Kai gebeten einige Tage vor unserem Date nicht mehr abzuspritzen. Offensichtlich hatte er mir den Gefallen getan. Denn wenn er sein Sperma einige Tage sparte, konnte er immer enorm viel spritzen. Und das liebte ich so sehr an ihm.
Als sein Schwanz die perfekte Größe erreicht hatte, kletterte ich auf seinen geilen Schwanz. Es war fast akrobatisch, wie ich mich unterhalb des Fensters auf ihn gesetzt und mich leicht rhythmisch hoch und runter bewegte. Zugegeben: Die bequemste Stellung war das nicht. Das war aber auch nicht wichtig. Mir ging es darum ihn in mir zu spüren und den Kick des Verbotenen zu genießen. Es war ein geiler Reiz vielleicht beobachtet zu werden, andere um uns herum zu animieren, auch an sich herum zu spielen. Oder gar erwischt zu werden und vielleicht hinaus zu fliegen. Ich ritt auf seinem erigierten Penis. Wie ein perfekt geschmiertes Uhrwerk glitt sein Teil rein und raus.
Er packte meine Titten aus und saugte an meinen Brustwarzen. Diese standen im Nu. Er zwirbelte meine Nippel und nahm die Spitzen zwischen die Lippen. Seine großen Hände an meinem Busen waren wundervoll. Automatisch beschleunigte ich meinen Ritt. Ich hatte keine Ahnung, ob uns jemand sehen oder hören konnte. Das war mir in diesem Moment auch völlig egal.
Die Situation erregte mich auf das Äußerste. Jeden Augenblick konnte jemand an die Scheibe klopfen und uns erwischen. Bei diesem Gedanken bekam ich meinen nächsten Höhepunkt. Kai presste sein Becken, so fest er konnte, gegen meinen Unterleib. Bis zum Anschlag war er in mir drin und verharrte so, bis mein Orgasmus zu Ende war. Er hatte mich herrlich gebumst.
Nun wollte ich sein Sperma haben. Ich spürte, wie es ihm gleich kommen sollte, setzte mich zurück auf meinen Sitz und nahm seinen harten Schwanz in meinen Mund. Zuerst machte ich es langsam und steigerte stetig das Tempo. Erwartungsgemäß dauerte es keine Minute, bis es aus ihm heraus sprudelte. Gierig rubbelte ich ihm seinen Saft raus. Ich schluckte und schluckte. Es kam eine riesen Ladung. Er hatte wirklich sein Sperma für mich gesammelt.
Ich konnte nicht alles Schlucken. Soviel kam da. Sein Sperma lief an meinem Kinn hinab. Was ich noch im Mund hatte, spuckte ich ihm auf den Schwanz. Danach leckte ich ihn wieder sauber. Jeden Tropfen leckte ich mit der Zunge auf und vergaß auch nicht das, was auf den Eiern gelandet war. Dabei versaute ich die Vordersitze seines Autos. Aber das war es uns echt wert.
Wir küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Beide hatten wir den Fick nötig gehabt und waren jetzt glücklich und befriedigt. Jetzt konnten wir uns auch besser auf den Film konzentrieren, der wirklich nicht der spannendste war. Aber das war zum Glück nicht schlimm.
Wie jeden Abend ging ich im Park spazieren. Seit meiner Scheidung hatte ich viel Freizeit. Die Kinder waren auch schon aus dem Haus. Das Scheitern meiner Ehe hatte ich mittlerweile überwunden, auch die Tatsache, dass mich mein Mann für eine deutlich jüngere Frau eingetauscht hatte. Womit ich allerdings nicht so gut leben konnte, war, dass ich keinen Mann mehr fürs Bett hatte.
In den ersten Jahren unserer Ehe fickten wir praktisch bei jeder Gelegenheit. Dann kamen die Kinder und es wurde immer weniger, bis wir quasi überhaupt kein Sexleben mehr hatten. In dieser Zeit lernte mein Exmann auch seine neue Frau kennen und tobte sich mit ihr hinter meinem Rücken aus.
Die Scheidung war bereits über ein Jahr her und ich hatte noch immer keinen neuen Partner gefunden. Weder den Mann fürs Leben noch einen fürs Bett. Dabei sah ich mit meinen 48 Jahren noch immer gut aus. Meine Figur hatte die Geburt meiner Kinder gut überstanden. Darauf war ich sehr stolz. Mein Busen hing keinen Millimeter und mein Po war immer noch knackig. Die langen, schwarzen Haare trug ich meistens offen. Ich trug oft meine schwarze Brille, anstatt Kontaktlinsen, was mir das Aussehen einer strengen Lehrerin verlieh.
Zu meiner gewohnten Zeit saß ich auf meiner Lieblingsbank im Park und beobachtete die Leute. Es verging einiges an Zeit und es wurde immer dunkler. Auch die Zahl der Besucher schrumpfte. Ich hing meinen Gedanken nach und bemerkte den Mann erst, als er vor mir stand.
„Entschuldigen Sie, darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte er mich. Erschrocken sah ich ihn an. Er war deutlich jünger als ich, wirkte aber sehr nett. Nein, um genau zu sein, er gefiel mir auf Anhieb. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche. Plötzlich fragte er mich, was so eine hübsche Frau abends alleine im Park machen würde. Ich musste darüber ziemlich staunen. „Baggert der mich wirklich an?“, dachte ich still. Vom Alter her konnte ich glatt seine Mutter sein.
Doch es schmeichelte meinem verletzten Ego. Ich ging nicht direkt auf seine Frage ein und antwortete nur schlicht: „Auf mich wartet zu Haus niemand und ich wollte den schönen Abend noch genießen.“ „Echt niemand? Das kann ich ja gar nicht glauben“, antwortete er mir. Er war wirklich an mir interessiert. Schlagartig wurde mein Slip nass.
Ohne meine nächsten Worte zu überlegen, sagte ich zu ihm: „Kann es sein, dass ich dir gefalle?“ Er wurde sofort rot. Seine Schüchternheit fand ich total sexy. Plötzlich konnte er nicht mehr richtig sprechen. Nickte stattdessen mit dem Kopf. Reflexartig legte ich ihm meine Hand auf den Schenkel. Er zuckte kurz zurück, ließ aber meine Hand dort wo sie war. Meine Hormone spielten zu diesem Zeitpunkt schon total verrückt.
Ich ließ meine Hand höher wandern und fand die Mitte seiner Hose. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts konnte ich bereits eine Beule fühlen. „Darf ich dir deinen Schwanz rausholen?“, wollte ich von ihm wissen. „Ja“, sagte er knapp. Ich zog gleichzeitig am Bund seiner Shorts und seiner Unterhose. Sein Schwanz schnalzte mir sofort entgegen. Er hatte bereits eine prächtige Erektion.
Vorsichtig ließ ich meinen Blick über den Park schweifen. Wir waren allein. Ich legte ihm ein Bein über den Schenkel und wichste dabei seinen Riemen. Durch die neue Sitzposition konnte er mir unter meinen Rock schauen. Schüchtern glitt seine Hand über meinen Oberschenkel, hinab zu meinem Lustzentrum. Er schob meinen Slip zur Seite und erkundete mit den Fingern mein nasses Loch.
Gegenseitig erkundeten wir die intimste Stelle des anderen. Er rubbelte mir eifrig den Kitzler, während meine Hände seinen Schaft bearbeiteten. Es war ein herrliches Gefühl. Doch ich wollte auch seinen Schwanz schmecken.
Ich löste mich von ihm und kniete mich auf den Boden vor der Bank. Sein Rohr stand senkrecht vor mir und wartete darauf von mir geblasen zu werden. Sanft griff ich mit der einen Hand nach seinen Eiern und massierte sie mit sanftem Druck. Mit der anderen Hand griff ich nach seinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen.
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