„Argh, nein!“, rief sie panisch. Spanking war eine Sache, aber von ihrem Direktor gefickt zu werden?
Er grunzte und hielt sie am Schreibtisch fest, als er seinen massiven Schwanz tiefer in ihre Muschi drückte. Sie war nass, aber auch sehr eng und unerfahren. Sie versuchte sich zu wehren. Doch schnell wurde ihr klar, dass es eigentlich genau das war, was sie nun brauchte und wollte. Sie kämpfte nur formhalber gegen ihn an und versuchte halbherzig ihre Beine zu schließen. Er lachte und ergriff eine Handvoll ihrer Haare, um sie still zu halten. Ihr ganzer Körper war angespannt, als sich ihre Muschi dehnte, um seinen harten Penis unterzubringen.
Er zog seinen Schwanz fast vollständig aus ihr heraus und drückte sich langsam wieder hinein, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Er spürte, wie ihr Widerstand nachließ, und fing an sie behutsam zu ficken. Herr Müller ließ ihre Haare los und bewegte seine Hände zurück zu ihrem Arsch. Er gab ihr ein paar weitere Schläge auf die Arschbacken, die sie zum Keuchen brachte und dann stöhnte sie: „Ist das geil!“
Der Direktor beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist so ein freches Mädchen.“ Ihre Muschi kribbelte. „Wenn du deinen Arsch von deinem Direktor verprügelt bekommst, darfst du nicht so nass werden. Das gehört sich nicht.“ Sie wimmerte. Seine Worte geilten sie noch mehr auf. Sie drückte sich gegen seine Lenden und versuchte so ihn tiefer in sich zu spüren. „Unartige Mädchen werden gefickt. Hart und lang gefickt“, sagte er wieder. „Mm, ja“, stöhnte sie.
„Sagen Sie es. Sagen Sie, Sie sind ein freches Mädchen. Sagen Sie, was ungezogene Mädchen verdienen.“ Tina rutschte auf seinem Schreibtisch hin und her, als er tiefer in sie eindrang. Der ständige Rhythmus seines Stoßens, ließ ihren Orgasmus immer näher kommen, aber er war noch nicht ganz da. Frustriert tat sie, was er wollte: „Ich bin ein freches Mädchen! Ich verdiene es, gedemütigt und gefickt zu werden!“
„Ja“, stimmte er zu. Er richtet sich auf, sein Schwanz war tief in ihrem Loch. „Unartige Mädchen werden geschlagen!“ Klatsch! Seine Hand knallte auf ihren Arsch und sie stöhnte vor Vergnügen. „Unartige Mädchen werden gefickt.“ Er drückte seinen Schwanz so weit in sie hinein, wie er konnte. Sie spürte, wie seine Eier gegen ihre Klitoris klatschten. Es war nur ein Gefühl, aber sie war sich sicher, dass sein Schwanz noch größer geworden war.
„Ficken Sie mich, schlagen Sie mich!“ Sie schrie beinah vor Lust. Sie war so kurz vor ihrem Höhepunkt! „Oh ja, du bist so ein freches Mädchen!“ Eine Hand hielt ihre Hüfte, um sie tiefer zu ficken, und die andere knallte immer wieder auf ihren Hintern. Die brennenden Pobacken, der gleichbleibende Rhythmus seiner Stöße und das permanente Klatschen seiner Eier gegen ihren Kitzler trieben Tina fast in den Wahnsinn. Sie keuchte, stöhnte und wiederholte ständig, dass sie ein freches Mädchen ist.
Dafür fickte er sich noch härter. Und plötzlich kam sie. Sie schrie laut, als sie ihren Orgasmus bekam. Die Lust und der Schmerz hatten sich zu einem solchen Höhepunkt zusammengefügt, von dem sie glaubte, sie würde nie wieder so intensiv kommen. Herr Müller ließ aber nicht von ihr ab. Er stieß weiter seinen Schwanz in sie hinein, bevor er grunzte und in ihr abspritzte. Selbst durch das Kondom konnte sie spüren, wie sich das Gummi mit seinem Sperma füllte.
Nach einer kurzen Ruhephase zog er sich aus ihr zurück und hinterließ in ihrer Möse eine nie gekannte Leere. Er ging zurück zu seinem Stuhl und setzte sich wieder. Kühle Luft strömte über ihren roten Hintern und ihre feuchte Muschi und brachte sie zur Besinnung. Sie schnappte nach Luft, versuchte ihre Gedanken zu sammeln. Sie war gerade von ihrem Direktor bestraft und gefickt worden und sie hatte es genossen! Das war Tina so peinlich, dass sie sich nicht einmal bewegen konnte.
„Soll ich Frau Schneider rufen, um Ihnen beim Anziehen zu helfen?“ „Nein“, antwortete sie schnell und mit einem tiefen Atemzug stemmte sie sich von seinem Schreibtisch. Sie sah ihn nicht an, als sie ihre Unterhose packte und sie anzog. Ihre Muschi hatte sofort den Baumwollstoff durchnässt. Sie zog ihren Rock an und strich sich vorsichtig über ihren Hintern. Er war sehr gereizt und sie wusste nicht, wie sie den Rest des Tages durchstehen sollte. Sie hob ihren BH und ihre Bluse auf und traute sich nicht Herrn Müller anzusehen. Sie blickte verlegen zu Boden, während ihre zittrigen Finger versuchten den BH zu schließen.
„Frau Diebold, Sie sind vom Rest des heutigen Unterrichts entschuldigt und können für heute nach Hause gehen.“ Sie drückte dankbar ihre Hände an ihr Gesicht. Es war immer noch heiß und sie war sich sicher, dass ihr Augen Make-up durcheinander war. „Danke, äh, Herr Müller“, brachte sie heraus.
„Frau Diebold.“ Er redete nicht weiter, also drehte sie sich um. Sie sah ihn an, und ihr Blick fiel automatisch auf den großen Schwanz, der sie gründlich durchgefickt hatte. Der Direktor saß ruhig in seinem Stuhl und genoss ihren Blick, der immer noch auf seinem Rohr haftete. „Ich hoffe, Sie verstehen nun, wie ungezogene Mädchen in unserer Schule bestraft werden.“
„Ja, Herr Müller, das tue ich“, antwortete sie. Ihre frisch gefickte Muschi und ihr pochender Arsch waren im Moment eine gute Erinnerung. „Werden Sie wieder ein freches Mädchen sein?“ „Ja, äh, nein, Herr Direktor.“ Warum war sie sich mit der Antwort so unsicher? Er kicherte wieder und das Lachen erzeugte kleine Lustschauer in ihren Körper. „Einen schönen Tag, Frau Diebold.“ „Für Sie auch, Herr Müller.“ Sie drehte sich schnell um und verließ das Büro.
Beinahe im selben Moment kam Frau Schneider an Tina vorbei. Wenn sie nur einen Augenblick inne gehalten hätte, hätte sie den neidischen Ausdruck auf dem Gesicht der Sekretärin gesehen. Aber Tina hatte es zu eilig, den folgenden Dialog zu hören:
„Frau Schneider?“ „Jawohl.“ „Sie haben meine Sitzung mit Frau Diebold unterbrochen. Bitte kommen Sie zu Ihrer Bestrafung.“ „Selbstverständlich!“ Frau Schneider schloss die Tür des Direktors und die Aufregung auf ihrem Gesicht war deutlich zu sehen. Es war nun Zeit für ihre eigene Bestrafung.
Es war August und es begann die Autokino-Zeit. Ich freute mich unheimlich darauf, denn ich heckte einen Plan aus und Kai sollte mir diesen geheimen Wunsch erfüllen. Wir waren früh dran und ergatterten direkt ein Platz in der ersten Reihe. Die Autos standen unmittelbar nebeneinander und man konnte ungehindert in das Nachbarauto schauen. Ich war schon den ganzen Tag heiß und konnte es kaum erwarten ihn zu vernaschen. Mir war natürlich klar, dass es ein gewisses Risiko mit sich bringt, aber es war mir schlecht weg egal. Es war noch ewig Zeit bis der Film beginnen sollte und meine Geduld war leider schon ausgereizt. Ich schaute mich vorsichtig um, stellte aber rasch fest, dass es nicht richtig dunkel war. Schnell musste mir eine Lösung einfallen. Meine Muschi verlangte nach Sex.
Ich setze mich mit dem Rücken zu meiner Scheibe und ließ mich etwas in den Sitz fallen. Zum Glück hatte ich auf lästige Unterwäsche verzichtet. So konnte ich einfach mein Kleid hoch ziehen und spreizte meine Schenkel. Kai blickte neugierig zu mir. In seinen Augen war die pure Lust zu erkennen. Mit den Fingern zog ich meine feuchten Schamlippen auseinander und zeigte ihm mein rasiertes Loch. „Möchtest du mich nicht lecken?“, flüsterte ich ihm zu. Kai ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und streckte seine Zunge, nach einem kurzen Rund-um-Blick in meine feuchte und gierige Muschi. Seine Zunge verwöhne meine Öffnung mit voller Hingabe. Automatisch rutschte ich noch tiefer in den Autositz.
Er stieß erst einen, dann zwei und letztlich vier Finger in mich. Er wusste, dass ich es hart brauchte um zu kommen. Er bearbeitete mich mit einer hemmungslosen Leidenschaft. Diese liebe ich so sehr an ihm. Man merkt Kai seine echte Lust an. Er vollbrachte ein wahres Wunder in mir und so dauerte es nicht lange, bis ich kam. Ich musste mich sehr zusammen reißen, um nicht laut zu stöhnen. Schnell kam ich zum Orgasmus. Ich krallte mich in seine Haare und ließ ihn erst wieder los als mein Höhepunkt verebbt war. Als das Zucken in meiner Fotze nachgelassen hatte, schaute ich mich um. Alle anderen saßen in ihrem Auto und schauten auf die Leinwand. Scheinbar hatte keiner von meinem Orgasmus etwas mitbekommen.
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