Babsi Pitt
Ihren kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen
Viele Kurzgeschichten für extrem niedrigen Preis und geilen Inhalt
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Babsi Pitt Ihren kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen Viele Kurzgeschichten für extrem niedrigen Preis und geilen Inhalt Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Abenteuerlich am Strand
2. Mit Wut im Bauch
3. Das Gute liegt so Nahe
4. Die Hand direkt in die Hose
5. Fotze oder Fötzchen
6. Strichfrau
7. Domina
8. Hobby: ficken
9. Gefühle, Schmerzen, Lust
10. Schamlippen und anderes versautes Glück
11. Sexuelles Verlangen auch im Alter
Impressum neobooks
1. Abenteuerlich am Strand
So kurz nach Mittag wurde es uns am Strand zu heiss und wir sind mit
unserem Jeep zum einzigen Lokal in Cofete gefahren. Wir suchten uns
einen schattigen Tisch und jeder bestellte sich etwas Kühles zu
trinken. Die beiden Mädels suchten dann, wie Frauen es gerne tun,
zusammen die Toiletten auf. Noch bevor sie zurück waren, standen unsere
Getränke auf dem Tisch. Thomas und ich wussten auch schon, was wir
essen wollten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen Katharina und Heike
zurück. Beide trugen kurze Strandkleider und Sandalen, Heike eine
Schirmmütze und Katharina ein Schweissband.
Im Laufe unseres Gespräches stellte sich die Frage, ob wir noch zum
Leuchtturm fahren wollen, oder doch lieber zurück zum Hotel. Unsere
Frauen waren sich einig: "Zurück zum Hotel!" "Und was machen wir mit
dem angebrochenen Nachmittag" wollten Thomas und ich wissen?" Heike
antwortete:"Ihr könnt euch ausruhen und Katharina und ich werden unsere
Kleider nach einem schicken Outfit für heute Abend durchforsten." "Was
ist heute Abend so besonderes?" fragte ich. "Ein Tanzabend mit
men-strip in einer Bar in Jandia" bekam ich von Ihr zur Antwort.
Nach der Stärkung mit kanarischem Schinken, Brot und kalten Getränken
schlenderten wir, jeder Arm in Arm mit seinem Partner, zum Fahrzeug.
Katharina flüsterte mir ins Ohr:"Heike hat mich geküsst! Vorhin als wir
zur Toilette gegangen sind!" "Und?" sah ich sie fragend an. "Aufregend,
schön, nicht so wie mit Dir! Irgendwie anders! - Ich hoffe Du bist
jetzt nicht böse oder eifersüchtig!" "Überhaupt nicht! Es ist schön,
dass ihr euch so gut versteht!" "Wir haben uns in die Augen gesehen und
unsere Lippen haben sich zu einem langen und intensiven Kuss gefunden."
Ich sollte zurückfahren und damit Katharina neben mir sitzen konnte hat
Heike meinen Platz auf dem Rücksitz neben Thomas eingenommen. Nach
einer ganzen Weile, noch bevor wir die asphaltierte Strasse in Moro
Jable erreicht hatten, wollte Katharina dass ich anhalte. "Ich muss
mal!" sagte sie, stieg aus und zog ihr Bikinihöschen ein Stück nach
unten. Sie kauerte sich neben den rechten Vorderreifen und liess es
laufen. Dass sie dabei Thomas, der den Platz im Fahrzeug hinter ihr
hatte und sie ungeniert beobachtete, einen geilen Anblick bot, war
vielleicht Absicht von Ihr. Nachdem der Strahl versiegt war zog sie ihr
Höschen nach oben und stieg wieder ein. "Oh - mein Slip ist jetzt ganz
nass!" bemerkte Sie, hob Ihr Kleid und zeigte mir die nasse Stelle.
"Waren wohl doch noch ein paar Tropfen übrig!" kommentierte Sie
schelmisch und zog sich das Teil aus.
Wir hatten Handtücher auf die heissen Ledersitze des Offroaders gelegt
und somit gab es auch keinerlei Bedenken den Slip wegzulassen.
Nachdem wir die Piste hinter uns hatten und ich etwas schneller fahren
konnte, hat der Fahrtwind des öfteren Katharinas Kleidchen nach oben
geweht, so dass jedesmal Ihre behaarte Spalte sichtbar wurde. "Sieht
sehr appetitlich und geil aus!" musste ich Ihr einfach sagen.
"Konzentrier Du dich lieber auf den Verkehr!" bekam ich zur Antwort.
"Tu ich doch!" "Auf den Strassenverkehr du Lüstling" meinte sie
schmunzelnd.
Im Hotel angekommen wollten wir erst einmal Duschen. Die beiden Frauen
verständigten sich nur mit einem Mimenspiel.
"Ich hätte jetzt grosse Lust auf Dich nachdem Du mich so scharf gemacht
hast!" flüsterte ich meiner Liebsten zu. Sie hatte schon im Auto so
ungeniert ihr behaartes Paradies zur Schau gestellt und jetzt beim
Hochlaufen auf der Treppe konnte ich Ihren Poansatz deutlich erkennen.
"Zuerst duschen" grinste Sie mich an. Nach einem Schluck Wasser bin ich
dann im Bad verschwunden und stieg in die Dusche. Diese ist sehr
geräumig, an drei Seiten gefliesst, bodeneben mit Vorhang.
Ich hatte gerade meine Haare eingeseift und war daher praktisch blind,
als sich zwei Hände an meine Taille legen und ein nackter Frauenkörper
sich an meinen Rücken schmiegt. "Darf ich mit Dir duschen?" Ich zuckte
leicht. Es war die Stimme von Heike. "Aber ja doch!" entgegnete ich
schlagfertig. Ich wusch den Schaum aus meinen Haaren um wieder sehen zu
können. "Aber" setzte ich an. Heike unterbrach mich: "Alles in Ordnung!
Willst Du mich einseifen?" "Gerne!" meine Gedanken fuhren Achterbahn.
Wo könnte Katharina sein? Was haben die beiden abgesprochen? "Nichts
auslassen!" forderte Heike und drehte sich, um mir ihre Rückseite zu
präsentieren. Ich hatte sie schon mehrfach ausgiebig betrachtet und
finde sie sehr attraktiv. Und jetzt durfte ich sie überall anfassen!
Ich nahm etwas Duschgel und fing bei den Schultern an Sie einzuseifen.
"Du hast eine geile Figur!" flüsterte ich in Ihr Ohr. "Ich habe selbst
Katharina schon gesagt, dass ich Dich nicht von der Bettkante schubsen
würde!" "Ich weiss! - was würdest Du sagen, wenn Katharina und Thomas
jetzt auch gemeinsam duschen würden?" "Warum nicht! Wenn Sie es will
habe ich keine Einwände!" Ich war jetzt bei Ihrem Po angelangt und habe
diesen intensiv gewaschen. "Gar nicht eifersüchtig?" hakte Heike nach.
"Ja, schon etwas. Aber ich bin mir sicher dass Sie mich sehr liebt."
"Das hast Du schön gesagt" hörte ich Katharina hinter mir. "Ich würde
gerne mal mit Thomas schlafen, war mir aber nicht ganz sicher ob Du
auch wirklich keine Einwände hast." Sie kam zu uns unter die Dusche.
Wir drei haben uns dann weiter gegenseitig eingeseift. Die Frauen
kümmerten sich gemeinsam um die Wäsche meines nicht mehr ganz so
Kleinen. Auch ich war nicht untätig und kümmerte mich intensiv um vier
Brüste und zwei Pussys'.
Ich stieg zuerst aus der Dusche und durfte dann als erstes Heike
abtrocknen. Als Dank bekam ich einen heissen Zungenkuss. Dann war
Katharina an der Reihe. Nach meinem liebevollen Frottieren ging sie vor
mir in die Knie und verwöhnte meinen Lustspender mit ihrem Mund.
Irgendwie landeten wir drei dann auf unserem Bett. Die Beiden hatten
mich auf den Rücken gelegt, Heike kümmerte sich mit ihrem Mund um
meinen Grossen und Katharina liess sich von meiner Zunge an ihren
Schamlippen und ihrer Clit verwöhnen. Heike forderte Katharina
schliesslich auf, sich doch meinen Ständer reinzuschieben. Katharina
rutschte nach unten und liess meinen Steifen in ihrer Grotte
verschwinden. "Bist Du nass!"weiter kam ich nicht weil Heike sich mit
ihrer rasierten Pussy auf mein Gesicht setzte und mich aufforderte sie
zu lecken. Die beiden Frauen sassen so auf mir, dass sie sich ansahen.
Читать дальше