Babsi Pitt - Ihren kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen

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Ihren kreisenden Mittelfinger setzte ich lustvolle Bewegungen entgegen: краткое содержание, описание и аннотация

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Katharina unterbrach ihren Ritt, ergriff mit beiden Händen Heike's Kopf

und zog ihn zu sich. Ihre Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.

Ich konnte mich bald nicht mehr zurückhalten und bin in Katharina

gekommen. "Hör' bloss nicht auf" befahl Heike, die ja von mir geleckt

wurde. Katharina hatte Heike's Brustwarzen zwischen Daumen und

Zeigefingern und zwirbelte diese bis auch Heikes' Anspannung sich in

einem Orgasmus entlud. Meine Süsse legte sich jetzt auf den Rücken und

spreizte ihre Beine. "Und was ist mit mir?" fragte sie. Ich legte mich

sofort dazwischen und begann ihre Spalte zu lecken. "Schlürf dein

Sperma wieder aus Ihr raus!" forderte mich Heike auf. Jetzt verwöhnte

sie die Brüste meiner Süssen. Meine Zunge umspielte jetzt in schnellem

Tempo Katharina's Clit. Dazu hatte ich zwei Finger in Ihren Lustkanal

gesteckt und massierte den vermeintlichen G-Punkt. Heike knabberte

jetzt an Katharina's Brustwarzen. Mit einem lauten "Jaaaaaaaaaaaaa"

erreichte auch Sie ihren Höhepunkt.

Wir lagen noch eine ganze Weile auf dem Bett. Meine Partnerin erzählte

mir, wie Heike sie heute Mittag vor der Toilette geküsst hatte. "Sie

hat mich einfach in den Arm genommen und gesagt: lass es geschehen.

Dann haben sich unsere Lippen getroffen und es war einfach schön."

Heike erzählt weiter: "Ihr habt euch sicher gewundert dass wir so lange

weg waren. Es war dann Katharina's Vorschlag Dich so zu verführen. Sie

wollte wissen ob Du bereit bist für einen Partnertausch."

Heike holte sich ihr Strandkleid aus unserem Bad, drückte mir ihren

Zimmerschlüssel in die Hand und sagte:"Ich werde jetzt meinen Schatz

vernaschen. Holt Ihr uns dann zum Essen ab? Entscheidet selbst ob Ihr

etwas früher kommen wollt. Thomas und ich werden sicher unseren Spass

daran haben nicht zu wissen, wann die Tür aufgeht." Sie verabschiedete

sich von uns mit jeweils einem Küsschen.

Katharina und ich dösten noch eine Weile. Wir waren uns einig, dass wir

erst auf dem Weg zum Essen bei den Beiden vorbeigehen und sie

mitnehmen.

Auch ohne sich abzusprechen waren unsere Frauen perfekt gekleidet.

Katharina hatte sich für ein helles Shirt mit dezentem Aufdruck und

eine sehr leichte weisse Hose entschieden. Im richtigen Licht erschien

Diese sehr durchsichtig. Darunter trug sie einen weissen String. Auf

einen BH hat sie verzichtet. Heike trug ein dunkles Shirt, darunter

einen BH und einen engen, nicht allzu langen Rock, der im Gegenlicht

auch sehr viel preisgab. Einen sich abzeichnenden Slip konnte ich nicht

erkennen. Beide hatten sich für Pumps entschieden.

Nach dem Abendessen im Hotelrestaurant sind wir mit dem gemieteten Jeep

nach Jandia gefahren.

Bereits von aussen konnte man erkennen, dass die Bar in der die

men-strip-show stattfinden sollte sehr gut besucht war. Am Eingang

wurde kassiert. "Wollt Ihr da wirklich rein?" fragte Thomas. "Hmmm -

wenn ihr" Heike deutete auf Ihn und mich "uns später eine strip-show

bietet, könnte ich darauf verzichten." Katharina stimmte ihr zu. Wir

liefen in Jandia die Promenade entlang und fanden ein Tanzlokal mit

Aussenbestuhlung. "Wäre das was?" fragte ich. "Perfekt" stimmten alle

zu.

Wir bestellten Wein und Wasser. Die Musik war angenehm und wir tanzten

abwechselnd mit unseren Partnerinnen. Auf das sexuelle Intermezzo

zwischen Heike, Katharina und mir sind wir den ganzen Abend nicht zu

sprechen gekommen.

Zwei Tische weiter sass ein Paar, Beide so anfang bis mitte fünfzig, und

sahen öfter zu uns herüber. Irgendwann kamen beide an unseren Tisch und

fragten, ob nicht eine der Damen bzw. einer der Herren mit ihnen tanzen

möchten. "Immer der gleiche Partner ist mit der Zeit etwas eintönig"

stellte die Frau fest. Da der Mann Heike dabei ansah, sagte diese:

"gerne." Auch Thomas liess sich nicht weiter bitten.

Wir luden die Beiden dann an unseren Tisch ein, was sie auch gerne

annahmen. Gerda und Paul waren seit gut einem Jahr hier auf

Fuerteventura. Durch den Verkauf Ihrer Firma und eine Erbschaft haben

sie sich vorzeitig zur Ruhe gesetzt und eine Finka unweit Jandia

gekauft. "Mit Gemüsegarten und Pool!" erzählte die Frau stolz.

Allerdings fehlt Ihnen der Kontakt zu Landsleuten etwas. Und da wir so

locker miteinander umgehen haben Sie uns einfach angesprochen.

Es wurde ein sehr unterhaltsamer Abend. Wir erhielten eine Einladung für

den übernächsten Abend auf ihre Finka die wir gerne angenommen haben.

"Es gibt Paella und Wein. Und wenn Euer Fahrer auch etwas trinken

möchte, stehen zwei Gästezimmer gerne zur Verfügung." Kurz nach

Mitternacht haben wir uns verabschiedet. Auf dem Weg zu unserem Jeep

hatten die Frauen einiges ganz leise miteinander besprochen. Ich fuhr

uns zurück und freute mich schon insgeheim auf noch eine Runde Sex mit

Katharina. Sie hatte etwas Alkohol getrunken und ist dann

erfahrungsgemäss noch hemmungsloser als sie dies ohnehin immer ist.

Wir schlenderten durch das Foyer, die Treppen hinunter, an der Bar

vorbei bis zu dem Punkt wo unsere Wege sich trennten, da Heike und

Thomas in einem anderen Trakt ihr Zimmer hatten. Katharina bat mich um

unseren Zimmerschlüssel. Dann hat sie mich leidenschaftlich geküsst.

Auch unsere Freunde küssten sich. Jetzt löste sich meine Freundin von

mir, nahm die Hand von Thomas, sagte:"Ich wünsche Euch viel Spass

miteinander!" und zog den leicht Verduzten in Richtung Treppe. "Euch

auch viel Spass!" rief ihnen Heike hinterher. Auch Sie hatte den

Schlüssel ihres Zimmers in der Hand. "Nun Kai, ich gehöre Dir für den

Rest der Nacht!" "Geil! Komm her!" Ich zog sie ganz dicht an mich

heran. Ihr Parfüm war dezent aber es roch sehr angenehm. Das Kichern

aus dem Treppenhaus kam von Katharina. Sie hat jetzt vermutlich ihre

Pumps ausgezogen und läuft barfuss weiter; ging es mir durch den Kopf.

Heike schaute mich erwartungsvoll an. Unsere Lippen fanden sich zu

einem fordernden Kuss. Arm in Arm gingen wir weiter. Auf der Treppe die

in die Etage zu Heike's Zimmer führt ist Sie kurz stehengeblieben. "Du

liebst es nackte Frauen über die Treppe zu verfolgen?" fragte sie

scherzhaft. "Manchmal" entgegnete ich Ihr. "Wenn Du willst dann zieh'

mich jetzt aus!" "Okay! Gib mir deinen Slip!" "Hol ihn dir!" gab Sie

frech zurück. Ich kniete mich vor Sie. Meine Hände wanderten aussen an

ihren Oberschenkeln aufwärts. Dort konnte ich keinen Slip ertasten.

Auch ihr Venushügel war unbedeckt. "Du Luder! Hast Du schon den ganzen

Abend nichts drunter?" "Hmmm" kam als Antwort. "Und Thomas wusste es!

Er hatte heute Abend deswegen mehrfach einen Ständer!" ergänzte Sie.

"Dafür sollte man Dir den Po versohlen" merkte ich an. "Wahrscheinlich

tut er dies auch noch!" "Er versohlt Dir den Po?" "Ja, er darf das!"

Sie gab mir einen Kuss, hakte mich ein und ging mit mir die Treppe nach

oben. Scheinbar wollte Sie dieses Thema jetzt nicht vertiefen und um

die Stimmung nicht zu zerstören habe ich nicht weiter nachgehakt.

In fester Umarmung standen wir küssend im Zimmer. Die Spitzen unserer

Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander. Sie drückte ihren Körper

fest gegen die Beule in meiner Hose. Ich musste es einfach

ansprechen:"Wollen wir ein Kondom verwenden?" "Ich würde Dich gerne pur

spüren, aber wenn Du Bedenken hast?" gab Sie mir zur Antwort. "Ich

würde Dich auch gerne ganz nackt fühlen, aber" Heike ergänzte meinen

Satz: "Du hast Angst ich könnte schwanger werden. Du brauchst Dir

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