Joseph Grimaldi
Lustvolle Erotikstories 1
Sexgeschichten mal anders
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Joseph Grimaldi Lustvolle Erotikstories 1 Sexgeschichten mal anders Dieses ebook wurde erstellt bei
Oh ja, welch ein geiles Gefühl
Ich hatte den Eindruck, dass das feucht genug war
Es war ein wahnsinniges Gefühl, wie die Männer mit ihren prallen Schwänzen sie ausfüllten
Jetzt bin ich aber dran
Ihre Lustschreie zeigten, dass auch sie schon mehr als einen Orgasmus dabei gehabt hatte
Solche Zimmerdamen kann Mann nur ficken
Impressum neobooks
Oh ja, welch ein geiles Gefühl
Endlich hatte ich es geschafft! Mein Boss hatte mich vor ein paar Tagen
zu sich gerufen um mir mitzuteilen, dass ich ab dem nächsten Ersten zum
Gruppenleiter befördert werden würde. Da in unserem Haus Beförderungen
immer vom Abteilungsdirektor persönlich übergeben werden musste ich an
diesem Tag natürlich besonders gut aussehen. Da ich einfach nichts
geeignetes mehr in meinem Kleiderschrank finden konnte beschloss ich an
meinem freien Tag gemütlich in der Nachbarstadt einkaufen zu gehen.
Ich schlenderte gemütlich durch die Fußgängerzone und obwohl ich eine
recht genaue Vorstelllung hatte was ich mit zulegen wollte hatte ich
bis jetzt noch nichts passendes gefunden. Inzwischen war ich auch schon
ziemlich müde, da entdeckte ich in einer Seitenstraße einen weiteren
Herrenausstatter. Schon von außen sah das Geschäft eher konservativ
aus, eigentlich genau richtig für den konservativen Geschäftsanzug den
ich suchte.
Ich betrat das Geschäft durch die schwere Holztür und wurde sogleich von
dem Geruch von edlen Stoffen und der Ruhe des Raumes gefangen genommen.
Erstaunlicherweise waren die Straßengeräusche kaum noch zu vernehmen
und auch der dicke Teppich schluckte jeden meiner Schritte. Ich sah
mich gemütlich um, und es dauerte auch nicht lange bis ein älterer
freundlich blickender Herr zu mir kam und mich fragte, ob er mir helfen
könne.
Nachdem ich ihm meine Vorstellung geschildert hatte nahm er zuerst von
mir Maß. Anschließend verschwand er kurz zwischen den unzähligen
Kleiderständern um kurz darauf mit ein paar verschiedenen
Anzugsvarianten zu erscheinen. Ich probierte alle an, doch so richtig
zufrieden war ich mit keinem. Außerdem war ich inzwischen total
erschöpft und müde. Ich bedanke mich bei dem Verkäufer für seine Mühe,
zog meinen Mantel wieder an und begab mich zum Ausgang. Ich hatte
gerade die gusseiserne Türklinke in die Hand genommen als ich eine Hand
auf meiner Schulter spürte. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde
ich gefragt, ob ich denn nicht etwas vergessen hätte.
Ich drehte mich um und sah einem kräftig gebauten Mann entgegen, der
sich mir als der Hausdetektiv vorstellte. Da ich offensichtlich äußerst
verwirrt dreinschaute wiederholte er seine Frage, jetzt allerdings
schon etwas nachdrücklicher. Ich verneinte und fragte ihn, was er
eigentlich von mir wolle. Daraufhin griff er mir ohne zu zögern in die
rechte Manteltasche und holte eine eingewickelte Krawatte heraus an der
noch das Preisschild baumelte. Ich war erschrocken und wusste gar nicht
was ich sagen sollte.
Er packte mich an Oberarm und bat mich ihm in sein Büro zu folgen um die
Angelegenheit zu klären. Das Büro war ein kleiner karger Raum mit einem
großen Tisch in der Mitte. Mit knappen Worten erklärte er mit meine
Rechte. Er und ein Mitarbeiter hätten mich beim Diebstahl der Krawatte
beobachtet. Er sagte mir, ich könne jetzt alles zugeben und ein
Schuldanerkenntnis unterschreiben oder er würde den Fall der Polizei
übergeben. Da ich auf keinen Fall etwas mit der Polizei zu tun haben
wollte habe ich mich wohl oder übel für das Schuldanerkenntnis
entschieden. Ich dachte schon, dass damit die Sache für mich vorerst
erledigt sein würde und ich endlich nach Hause gehen dürfte, doch der
Detektiv hatte noch eine Überraschung für mich parat. Er sagte, dass er
noch feststellen müsse, ob ich noch etwas gestohlen hätte. Deshalb
sollte ich mich im Beisein eines Zeugen ausziehen. Noch bevor ich etwas
sagen konnte hatte er schon zum Telefonhörer gegriffen und einen
Kollegen herbeigerufen. Ich begann also meinen Mantel und das Jackett
auszuziehen und auf den Tisch zu legen. In diesem Moment kam ein
Verkäufer herein, den ich schon unten im Laden gesehen hatte. Er
blickte streng und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Detektiv.
Dieser untersuchte genau meine Taschen. Ich wollte mich gerade wieder
setzten, da befahl er mir auch den Rest auszuziehen. Ich widersprach
nicht, ich wollte einfach nur noch nach Hause und meine Ruhe haben. Als
ich nur noch mit der Unterhose bekleidet vor den beiden stand flüsterte
der Verkäufer dem Detektiv etwas zu. Dieser stand auf und stellte sich
dicht vor mich. Er eröffnete mir, dass er soeben vom Verkäufer der
Schmuckabteilung erfahren habe, dass noch zwei wertvolle
Manschettenknöpfe fehlen würden. Da diese in meiner Kleidung nicht
gefunden worden wären müsste ich auch noch die Unterhose ausziehen.
Inzwischen war mir alles egal. Ich zog auch die Unterhose aus und stand
schließlich nackt vor den beiden. Sie schauten mich an und mir wurde
klar, dass sie mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden waren. Der
Detektiv ging an mir vorbei und bevor ich reagieren konnte wurde ich
von hinten auf den Tisch gedrückt. Dabei hielt der Detektiv meine Hände
auf den Rücken, so wie es von der Polizei normalerweise getan wird.
Gleichzeitig drückte er mir mit seinen Knien die Beine auseinander. Ich
protestierte laut, doch das half alles nichts. Der Einkäufer fesselte
inzwischen meine Hände grob mit einem langen Kabelbinder so dass ich
mich nicht mehr wehren konnte. Ich wollte mich gleich wieder
aufrichten, doch er drückte meinen Oberkörper weiter auf den Tisch. In
der Zwischenzeit wurden meine Fußgelenke ebenfalls mit Kabelbindern am
den Tischbeinen fixiert. So stand ich breitbeinig, nackt mit
herausgestrecktem Arsch vor dem Detektiv und dem Verkäufer. Trotz der
ungewöhnlichen Situation merkte ich wie ich immer geiler wurde. In
barschem Ton sagte der Wortführer zu mir, dass sie jetzt meine
Körperöffnungen untersuchen müssten da es schon öfter vorgekommen sei,
dass Diebe auf diesem Weg die Beute verschwinden lassen wollten. Aus
dem Augenwinkel heraus sah ich, wie er sich ein paar Gummihandschuhe
überstreifte. So langsam bekam ich Panik. Mein Riemen wurde immer
steifer und ich hatte Angst dass die beiden sehen könnten, dass mir
diese Behandlung Spaß macht. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte
spürte ich schon einen Finger der sich unbarmherzig in meinen Arsch
bohrte. Ich keuchte laut auf, mehr aus Schmerz als auch Lust. Grob
bohrte der Detektiv in meinem Arsch herum und dann war auch schon
wieder alles vorbei. Dachte ich jedenfalls. Unsanft wurde mein
Oberkörper vom Tisch gehoben und zwei kräftige Hände zwangen mich
meinen Mund weit zu öffnen. Doch auch dort fanden sich die
Manschettenknöpfe logischerweise nicht. Dann ließen sie von mir ab. Der
Detektivpackte mich wieder fest am Oberarm und herrschte mich an: "Dir
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