Joseph Grimaldi - Lustvolle Erotikstories 1
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gefällt das Ganze hier wohl!" Mit der anderen Hand packte er meinen
steifen Schwanz der steil zwischen meinen gespreitzten Beinen aufragte!
"Zieh Dich an Du geile Schlampe!" Sie befreiten mich von meinen
Fesseln. Der Detektiv stellte mir eine kleine, unbeschriftete Dose auf
den Tisch. "Du erscheinst hier morgen um genau 19:00 Uhr. Vorher nimmst
Du ein Bad mit diesem Mittel. Du gehst Durch die Einfahrt rechts neben
dem Gebäude in den Innenhof. Dort wird eine Nachricht für Dich sein.
Erscheinst Du nicht, werden wir die Polizei einschalten."
Mit diesen Worten entließen mich die beiden. Inzwischen war es weit nach
20:00 Uhr, das Geschäft hatte bereits geschlossen und ich wurde durch
einen kleinen Nebeneingang fast schon herausgeworfen.
Zuhause angekommen musste ich erst einmal schlafen, denn schließlich
hatte ich ja am nächsten Morgen um 10:00 Uhr einen Termin bei dem
Abteilungsdirektor. Obwohl der kommende Tag gespickt mit Terminen war
konnte ich an fast nichts anderes denken als daran, was mich abends
erwarten würde. Bereits wesentlich früher als üblich verließ ich meinen
Arbeitsplatz und fuhr nach Hause. Dort angekommen bereitete ich gleich
das angeordnete Bad vor. Nachdem ich das Wasser eingelassen hatte
leerte ich den Inhalt der Kunststoffdose in die Wanne. Es handelte sich
um ein geruchloses weißes Pulver, ähnlich wie Salz.
Ich steig in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und mein Körper
entspannte sich zusehends. Es war sogar so entspannend, dass ich ein
paar Minuten einnickte. Als ich wieder aufwachte wunderte ich mich über
die vielen Haar auf der Wasseroberfläche. Dann stellte ich fest, dass
alle mein Haar an den Armen und auch an den Beinen verschwunden waren.
Erschrocken schreckte ich hoch, meine Beine, mein Schwanz und auch
überall anders war ich völlig blank! Die Schweine hatten mir ein
Enthaarungsmittel mitgegeben! Panisch schaute ich auf die Uhr. Mist, es
war schon kurz nach 18:00 Uhr. Obwohl ich sauer war hatte ich Angst vor
den angedrohten Sanktionen wenn ich nicht rechtzeitig erscheinen würde.
Ich zog mich schnell an und fuhr mit klopfendem Herzen in die 20
Minuten entfernte Stadt. Zum Glück fand ich auch gleich einen Parkplatz
und so hatte ich noch ein paar Minuten Zeit bis ich in dem Hof sein
sollte. Ich schnaufte noch einmal tief durch, dann stiegt ich aus und
lief in Richtung der beschriebenen Hofeinfahrt. Ich drückte die Klinke
herunter und ohne ein quietschen schwang die Tür fast lautlos auf. Ich
schlängelte mich durch den einen schmalten Spalt und durchquerte die im
Dämmerlicht liegende Einfahrt. Der dahinter liegende Innenhof war sehr
klein, ein Teil vor dem dunklen Hinterhaus war überdacht. Es war mir
etwas mulmig zumute, außerdem fühlte ich mich aus den dunklen Fenstern
beobachtet. Vor der Tür des Hinterhauses stand ein runder Wäschekorb
mit einem Zettel darin. Ok, das war offensichtlich die Nachricht die
für mich hinterlegt wurde. Auf dem Zettel stand folgende Mitteilung:
***********************************************************
Gemäß dem unterschriebenen Schuldanerkenntnis hast Du jeglicher Bestrafung
zugestimmt die die Inhaber des Bekleidungshauses Schneider und Partner
für angemessen halten. Sobald Du die folgenden Anweisungen befolgst
gibt es für Dich kein Zurück. Jetzt hast Du noch die Möglichkeit zu
gehen. Wir werden von unserer Seite die Staatsanwaltschaft einschalten
und den Diebstahl zur Anzeige bringen. Lese nur weiter, wenn Du das
nicht willst.
.................................................................
Gut, Du hast Dich entschieden zu bleiben. Zuerst wirst Du Dich komplett
nackt ausziehen und alle Deine Kleidungsstücke in den Wäschekorb
ordentlich zusammenfalten. Anschließend wirst Du die im Korb
breitliegende Augenbinde anlegen. Wenn Du fertig bist stellst Du Dich
mit auf dem Rücken verschränkten Armen in die Mitte des Hofes. Dort
wirst Du abgeholt.
***********************************************************
Ich war platt. Was sollte ich jetzt machen? Ich entschied mich zu bleiben.
Ich war einfach neugierig und auch schon ein wenig geil was die wohl mit
mir anstellen wollten. Ich zog mich also langsam nackt aus und legte meine
Kleider ordentlich in den Wäschekorb, so wie es mir befohlen wurde.
Dann nahm ich die Lederaugenbinde und ging in die Mitte des Hofes.
Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Im ersten Moment war ich
unsicher, ob ich mich vielleicht besser unter das Vordach stellen
sollte, doch dann entschied ich mich dass es sicherlich besser sein,
die Vorgaben genau einzuhalten. Die Augenbinde war gleich angelegt. So
stand nackt und mit auf dem Rücken verschränkten Armen im Innenhof und
der Regen lief mir über den Körper. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit
vor, dann hörte ich wie eine Tür geöffnet wurde, dann Schritte von
schweren Schuhen die auf mich zukamen. Eine Stimmte sagte: "Da ist ja
unser Ladendieb" Mehr wurde nicht gesprochen. Meine Hände wurden auf
dem Rücken zusammengehalten während mir breite Lederfesseln angelegt
wurden. Anschließend führte man mich quer über den Hof in das Haus.
Hier roch es nach Keller, feucht und irgendwie auch moderig. Man schob
mich durch ein paar Flure, dann eine alte Holztreppe hinaus und
schließlich gelangten wir in einem Raum in dem der Boden gefliest
schien. Ich wurde vor einen Gegenstand gestellt, der Ähnlichkeit mit
einem Turnpferd haben musste. Zwei kräftige Arme hoben mich auf das
Gerät. Ich saß zuerst aufrecht wie auf einem Pferd. Der Sattel fühlte
sich warm und ledrig an. An meinen Beinen wurden jetzt ebenfalls breite
Lederfesseln angebracht und an einem Punkt weiter unten festgemacht.
Jetzt konnte ich meine Beine nur noch ganz leicht anwinkeln, mehr war
nicht drin. Nun wurde mein Oberkörper nach vorne gedrückt so dass ich
der Länge nach auf dem Turnpferd lag. Meine Hände wurden vom Rücken
befreit und genau wie die Beine weiter unten fixiert. Weiterhin wortlos
wurde ich an der Hüfte gepackt und ein Stück nach hinten gezogen. Jetzt
lag ich mit der Hüfte gerade noch so auf dem Turnpferd, mein halb
steifer Schwanz konnte jedoch frei baumeln. Dann hörte ich hinter mir
Wasser auf den Boden platschen. Das Geräusch näherte sich schnell und
gleich darauf bekam ich die Arschbacken weit auseinander gezogen. Ich
spürte wie sich ein Schwall lauwarmen Wassers über meine
herausgestreckten nackten und blank Arsch ergoss. Das Ende eines
Schlauches wurde mit gegen die Rosette gedrückt und ich spürte wie sich
mein Darm mit lauwarmem Wasser mehr und mehr füllte! Ok, ich muss
zugeben, an diesem Punkt begann die Behandlung mir immer besser zu
gefallen. Gerade als ich es nichtmehr aushalten konnte wurde der
Schlauch weggenommen. Ich versuchte zwar noch einen Augenblick meinen
Arsch zusammenzukneifen, doch dann lies ich es einfach aus mir
herausspritzen. Die gleiche Stimme wie vorher sagte: "Ja Du geile Sau,
spritz ordentlich! Wir werden das so lange wiederholen bis Du
blitz-blank bist! Gleich darauf bekam ich wieder den Schlauch an die
Rosette gedrückt. Diesmal ging schon eine größere Menge hinein und ich
konnte es auch minimal länger halten bevor es in einer großen Fontäne
in mehreren Schüben aus mit herausschoss. Diesen Vorgang wiederholten
wir einige male, ich wurde immer erregter und am liebsten hätte ich
gleich meinen Schwanz in die Hand genommen um mir ordentlich einen
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