Joseph Grimaldi - Lustvolle Erotikstories 1
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herunterzuholen. "So Du Arschvotze, jetzt wollen wir Dich mal so
richtig abfüllen!" polterte der Wortführer und diesmal ließ er den
Schlauch wesentlich länger gegen meine Rosette gedrückt als die ganze
Zeit zuvor. Ich wand mich in meinen Fesseln, doch es gab einfach kein
Entrinnen. Direkt nach dem endlich der Schlauch weggenommen wurde bekam
ich grob einen Plug in den Arsch geschoben. Wieder stöhnte ich auf.
"Siehst Du, ich habe doch gewusst dass das geile Schwein es kaum
erwarten kann endlich seinen Arsch gestopft zu bekommen!" Ich hatte das
Gefühl, dass ich gleich platzen würde. Zusätzlich zu dem Wasser wurde
jetzt auch noch der Plug aufgepumpt. Meine Rosette weitete sich immer
mehr und so langsam genoss ich das Gefühl ausgeliefert und abgefüllt zu
sein. Lange durfte ich leider nicht leiden. Der Plug wurde entfernt und
aus meinem geweiteten Loch flossen Unmengen von Wasser. Meine Peiniger
ließen mich eine Weile in Ruhe bis nichts mehr nachkam. Dann spürte
ich, wie mein Hintern mit einer kalten Masse dick eingeschmiert wurde.
"So, jetzt wollen wie doch mal sehen ob die Reinigung ausreichend war"
Schon bohrten sich zwei dicke Finger in meinen geschmierten und
gedehnten Arsch. Jetzt keuchte ich wieder, nur diesmal vor Erregung den
mein Schwanz war steif wie ein Brett und rieb bei jeder Bewegung mehr
an dem Leder des Turnpferdes. Dann wurde von mir abgelassen, mein
Hintereingang wurde mit einem Lappen gereinigt und anschließend genau
wie auch mein Schwanz mit einem anderen Mittel eingeschmiert. Dieses
erwärmte sich mit der Zeit und es brannte wie Feuer auf der blanken,
haarlosen Haut.
Meine Fesseln wurden gelöst, Die Hände wurden aber gleich wieder auf dem
Rücken zusammengebunden. Auch meine Beine wurden mit einer Kette
zwischen den Lederfesseln verbunden. Zusätzlich bekam ich noch ein
breites Lederhalsband angelegt an dem eine Art Leine befestigt sein
musste. An dieser wurde ich aus dem Raum geführt. Diesmal ging es
wieder durch ein paar Flure, dann eine mit Teppich belegte Treppe
hinauf. Auf dem Rest des Weges fühlte ich weichen Teppich unter meinen
nackten Füßen.
Dann hörte ich wie eine Tür leicht knarrend geöffnet wurde. Aus dem Raum
strömte mir warme, mit Zigarrenrauch und Ledergeruch versetzte Luft
entgehen. Ich wurde hineingeführt und scheinbar waren mehrere Männer
anwesend denn ich konnte gedämpftes Gemurmel hören. Mit den Füßen stieß
ich gegen einen Balken der in Höhe meiner Waden angebracht war.
Jetzt wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen. Ich fand mich in der
Mitte eines schwach beleuchteten Raumes wieder. Um mich herum saßen in
großen schweren Ledersesseln ungefähr 15, zum größten Teil ältere
Herren mit grauen Schläfen in dunklen Talaren mit einem goldenen
Zeichen auf der Brust. Ich stand vor einer Art Pranger. Er besaß eine
gepolsterte Fläche für die Kiene, auch die Öffnungen für den Kopf und
die Hände waren dick gepolstert. Neben mit stand der Hausdetektiv mit
der Leine in der Hand der mich am Vortag überführt hatte. Jetzt bekam
ich leichte Panik. Was hatte man hier mit mir vor? Der Detektiv zog
mich an der Leine nach vorne so dass ich gezwungen wurde mich auf dem
Pranger zu knien. Er befestigte die Leine an einem vorderen Brett so
dass ich nichtmehr aufstehen konnte. Direkt vor mir erhob sich ein
wichtig aussehender älterer Herr.
"Liebe Teilhaber, heute haben wir die Aufgabe einen jungen Ladendieb
zurück auf den Pfad der Tugend zu führen. Er hat die Frechheit besessen
uns vor unseren Augen zu bestehlen. Wir konnten ihm sein Fehlverhalten
nachweisen. Er hat aus freien Stücken die Tat gestanden und dieses
Dokument unterschreiben in dem er sich verpflichtet alles tun um seine
gerechte Strafe entgehen zu nehmen.
Herr Lehmann, beginnen wir mit der Bestrafung."
Wie in Trance bekam ich mit, dass ich auf dem Strafbock an Händen und
Füßen festgeschnallt wurde. Der Herr im Anzug trat seitlich hinter
mich, fast gleichzeitig vernahm ich zuerst ein Rauschen, dann ein
Klatschen und gleich darauf ein Brennen in meiner linken Pobacke.
Klatsch, jetzt war die andere Arschbacke an der Reihe. So ging es
ungefähr 10 Mal, 5 Schläge pro Backe. Die ersten Schläge schmerzen
noch, doch dann spürte ich eine wohlige Wärme die sich über meinen
ganzen Arsch ausbreitete. Ich hatte schon die leise Hoffnung, dass die
Bestrafung damit abgeschlossen sein, doch weit gefehlt. Jetzt stand der
nächste Teilhaber auf. Doch anstatt an mir vorbei zu gehen öffnete er
seinen Talar unter dem er nackt war. Sein Schwanz, der schon eine
beträchtliche Größe hatte, stand schon steil nach oben. Er baute sich
vor mir auf, packte meinen Haarschopf mit der einen und seinen Riemen
mit der anderen Hand. Dann schob er mir seinen geilen Schwanz tief in
meinen Mund. Ich begann zu saugen und zu lecken was das Zeug hielt.
Gleichzeitig begann wieder jemand mir den Arsch zu versohlen. Auch ohne
weitere Zwangsmaßnahmen streckte ich meinen Arsch so weit heraus wie
ich nur konnte. Der Kerl, der mich in den Mund fickte schien Gefallen
an meiner Behandlung zu haben. Er keuchte schwer und auch seine
Fickbewegungen wurden zusehends unkoordinierter. Die Schläge hörten
wieder auf, mein Hinterteil fühlte sich an als ob es hell rot glühen
würde. Plötzlich zog sich der Kerl hinter mir zurück. Er stellte sich
hinter mich und mit lautem Keuchen spritze er mir eine Monsterladung
quer über den geröteten Hintern und den Rücken. Anschließend schob er
mir wieder seinen Riemen in den Mund den ich auch gehorsam sauber
leckte.
Noch während dessen erkundeten zwei große Pranken meine Hintern und
meine blanken Eier die zwischen meinen gespreizten Beinen wie bei einem
Ründen baumelten. Meine Pobacken wurden kräftig durchgeknetet und
gleichzeitig immer wieder weit auseinander gezogen. Als die Hände
weiter hoch zu meinen Nippel wanderten um auch diese kräftig zu kneten
und zwischen den Fingern zu zwirbeln drückte sich eine dicker Bauch
gegen meinen Hintern und ein steifer Schwanz drängte gegen meine
Rosette. Oh ja, welch ein geiles Gefühl so streng bestraft zu werden!
Nun packte er mich wieder an der Hüfte und schob seinen eher kleinen
Schwanz in mein geweitetes und frisch gespültes Loch. Während er mich
mit schnellen kurzen Bewegungen wie ein Karnickel fickte begann ich
immer lauter zu stöhnen. Nach und nach erhoben sich auch die anderen
Herren und ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meinen Mund und
in den Arsch geschoben. Es dauerte nicht besonders lange, dann lösten
sie auch meine Fesseln. Ich wurde zu einem der schweren Ledersessel
getragen. Dort setze man mich so hin, dass ich mit weit gespreizten
Beinen bequem zu ficken war, in jeder Hand hatte ich einen Schwanz die
ich abwechselnd leckte. Gierige Münder fanden auch meinen Schwanz der
ebenfalls ausgiebig und mit viel Hingabe geblasen wurde. Als die Herren
so langsam müde wurden gönnte man auch mir eine Pause. Wieder war es
der Detektiv der mich aufforderte aufzustehen. Er war jetzt ebenfalls
nackt und ich kann mich gut erinnern, dass er mich an diesem Abend mit
seinem Riesenkolben fast ohnmächtig gevögelt hatte. Es führte mich
scheinbar wieder den Weg, auf dem ich hereingebracht wurde. Unten
angekommen gab er mir wieder eine kleine Dose. Dann sagte er: "Genau
heute in einem Monat erscheinst Du wieder hier, zur gleichen Zeit und
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