Ich hatte scheinbar alle meine Hemmungen abgelegt. Beherzt griff ich unter ihren Körper und direkt in ihren Schritt. Das Stöhnen von Gretchen war plötzlich laut. Weihnachten war etwa vier Monate her. Und ich überlegte kurz, ob sie seitdem keinen Sex mehr gehabt hatte. Sie flüsterte, wie wenn sie Gedanken lesen könnte, in mein Ohr: „Du bist die Erste, seit...“ Ich erstickte ihre Worte in einem weiteren leidenschaftlichen Kuss. Meine Finger spürten durch das hauchdünne Nylon ihre Schamlippen. Kein Höschen. Erregung schoss durch meinen Körper. So also fühlt sich das für meinen Süßen an, wenn ich keinen Slip unter den Strumpfhosen anhabe. Ich zerrte ihr Kleid über die Hüften nach oben. Jetzt verlor auch sie ihre letzten Vorbehalte und Beherrschung. Mit zärtlichen Fingern griff auch sie zwischen meine Beine. Vorsichtig zog sie an meiner Strumpfhose bis sie mit einem lauten Geräusch zerriss. Ihre Finger fuhren über mein Höschen. Sie stöhnte wieder in meinen Mund, als sie die Nässe durch den dünnen Stoff spürte. Ich wünschte mir, dass sie mich mit der Zunge verwöhnt. Überrascht registrierte ich meine eigenen Worte: „Leck mich!“ Sie rutschte nach unten, riss die Strumpfhose noch ein weiteres Stück auf und ließ ihren Kopf ganz knapp vor meinem Höschen innehalten. Zärtlich zog sie das Höschen auf die Seite. Ich spürte ihren Atem auf meinen Schamlippen. Vorsichtig blies sie ihren Atem auf meine Grotte. Ich erschauderte. Gänsehaut bedeckte meinen ganzen Körper. Sie ließ sich unglaublich viel Zeit, bis sie zum ersten Mal mit ihrer Zungenspitze ganz sanft meine äußeren Schamlippen küssten. Die Berührung durchfuhr mich wie ein Blitz. Auch, was rede ich, wie ein gesamtes Gewitter.
Ich war bis aufs Äußerste gespannt. Jede sanfte Berührung ließ meine Muskeln zucken. Ich möchte gar nicht sagen, dass es besser war wie mit meinem Süßen, es war einfach anders. Zärtlicher, vorsichtiger, einfach irgendwie weiblicher. Die erste Berührung ihrer Lippen mit meiner Klitoris ließ mich fast kommen. Ich verkrampfte mich. Dann vollbrachten ihre Lippen und ihre Zunge wahre Wundertaten. Zärtlich leckte sie meine Schamlippen, saugte abwechselnd an meiner Klitoris um dann wieder einfach nur ihren heißen Atem zwischen meine Beine zu blasen. Ich wurde völlig hemmungslos und wand mich unter ihren Liebkosungen. Laut stöhnend genoss ich jede Berührung. Mein Körper begann unkontrolliert zu zucken. Durch die sanften Berührungen dauerte ich wesentlich länger, bis ich zum Höhepunkt kam, aber mein Köper hatte viel mehr Zeit, die Spannungen aufzubauen. Und diese Zeit nutzte er hervorragend. Gretchen hatte anscheinend alle Zeit der Welt und leckte zärtlich weiter.
Völlig überrascht von der Intensität des Höhepunktes starrte ich an die Decke, während unglaubliche Gefühle auf mich einstürmten. Es war jetzt gar nicht unbedingt so, dass es viel intensiver war. Viel mehr war die Dauer des Höhepunktes ausschlaggebend. Eine gefühlte Ewigkeit stürmten die vertrauten Gefühle durch meinen Körper, begleitet von unablässig zärtlichem Saugen an meiner Klitoris. Als der Orgasmus leicht abklang, stürmte sofort ein weiterer durch meinen Körper. Gretchen stöhnte in meine nasse Grotte hinein, offenbar selbst erregt durch meine Lust. Beim Abklingen dieses zweiten Höhepunktes spürte ich, wie Gretchen zwei Finger in mich hineinschob. Es war fast unglaublich, aber ich kam sofort zu einem dritten Höhepunkt. Zitternd wand ich mich, bis ich kraftlos zusammensackte.
Gretchen legte sich neben mich auf das Sofa und streichelte mich sanft. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr. Von dem Moment an fehlt mir jegliche Erinnerung an den Abend.
Gretchen weckte mich am nächsten Morgen zärtlich mit Küssen und schmiegte ihren nackten Körper eng an meinen. Ich lag, ebenfalls nackt, neben ihr im großen Doppelbett. Überrascht schaute ich sie an. „Oh Gott, was haben wir getan?“, fragte ich mit schlechtem Gewissen. „Alles in Ordnung, Süße. Wir hatten zärtlichen Sex. Das ist in Ordnung für mich. Und ich werde jetzt nicht besitzergreifend“, lachte sie leise. „Scheisse“, fluchte ich leise in mich hinein, murmelte dann aber: „Tut mir leid, das hab ich nicht so gemeint. Das, woran ich mich erinnern kann, war wunderschön!“ „Du hattest ganz schön viel getrunken anscheinend. Wieviel Cocktail hattest du denn?“ Ich überlegte. „Nur einen“, sagte ich. „Und auch gar nicht so viel Rotwein!“ „Den Cocktail hat dir dein Innendienstkollege gebracht?“ Ich musste überlegen, sagte dann aber: „Ja!“
Später fuhren wir gemeinsam zu einem Arzt, der Blut abnahm und eine Urinprobe sicherstellte. Ein paar Tage später hatte ich Gewissheit. Der schleimige Typ hatte Ko-Tropfen in meinen Cocktail getan und wollte mich auf dem WC missbrauchen. Gott sei Dank war Gretchen zur Stelle, und verwandelte einen Abend, der wahrscheinlich unglaublich negative Auswirkungen gehabt hätte, in einen wunderbaren Abend mit unglaublichem Ausgang.
Dem Typen konnte der Kauf der Tropfen nachgewiesen werden, er wurde verurteilt und sofort fristlos gekündigt.
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