Schnell fand mein Süßer einen harten Rhythmus und fickte mich erbarmungslos. Ich japste nach Luft, mein Körper zitterte noch immer, ob jetzt vor Kälte oder Erregung wusste ich nicht, aber es war mir auch egal. Fordernd knetete mein Süßer meine nackten Brüste und fast ohne Vorwarnung, und schneller als gewohnt, verkrampfte sich sein Körper. Er zog seinen harten Prügel aus mir heraus und dann spürte ich das fast unglaublich heiße Sperma auf meiner nackten Haut. Ich stöhnte. Mehr vor Enttäuschung, den ich wäre fast unter seinen harten Stößen zum zweiten Mal gekommen. Jetzt hatte ich Angst, dass es vorbei wäre. Aber meine Fantasie ließ mich nicht im Stich.
Die Frau war sofort nach meinem Süßen wieder bei mir. Zu meiner Überraschung leckte sie über meine angespritzte Muschi. Sie stöhnte dabei leise. Mein Körper verkrampfte sich. In meiner Fantasie kam sehr oft eine Frau vor, die den heißen Saft meines Süßen von meinem Körper leckte. Im realen Leben hatte ich das bis dato noch nicht erlebt. Aber ich nahm mir in einem Moment geistiger Klarheit vor, das möglichst bald auszuprobieren. Ich war kurz vor meinem zweiten Höhepunkt.
Eine heiße Flüssigkeit plätscherte auf meinen Körper. Ich keuchte verwirrt auf. War es das was ich glaubte? Und wenn ja, dann kniete die Frau vor mir mitten in der goldenen Dusche. Und sie leckte weiter, noch hemmungsloser wie vorher. Das war für mich zu viel. Ich erlebte einen unglaublich langen Höhepunkt, aber selbst jetzt ließ die Frau nicht von mir ab.
Mich schüttelten noch die Wogen der Lust, als ich auf dem Sofa aufwachte. Mein Körper war unglaublich angespannt, langsam wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Jeans, fluchte ich in Gedanken. Und noch bevor ich mich richtig ärgerte, hörte ich den Schlüssel im Schloss der Haustüre. Das Timing war perfekt. Ich huschte ins Schlafzimmer und wartete dort auf ihn. Ich würde ihm eine schöne Überraschung bescheren, aber das ist eine andere Geschichte und wird an anderer Stelle erzählt…
Der gemeinsame Abend zum Geburtstag...
In knapp zwei Wochen stand mein Geburtstag an. Ein Abend, der jedes Jahr von unglaublicher Romantik und Erotik geprägt war. Ich freute mich darauf. Mein Süßer war an diesem Abend bei seinem besten Freund und ich lag auf dem Sofa und schmiedete einen Plan für den Abend an meinem Geburtstag. Der Arbeitstag war lange und hart gewesen und so dauerte es nicht lange bis ich sanft einschlummerte. Der Traum, den ich dann hatte, wühlte mich extrem auf…
Der Abend zu meinem Geburtstag. Unter der Dusche stürmten zahllose Fragen durch mein Gehirn. Wohin würden wir an diesem Abend gehen, was erleben, was sollte ich anziehen? Zumindest eine dieser Fragen fand ich beantwortet, als ich ins Schlafzimmer zurückkam, und einen großen weißen Karton darauf vorfand. Darauf klebte eine rote Rose und ein Kuvert, welches ich mit zittrigen Händen öffnete. „Schatz, morgen ist Dein Geburtstag. Für mich ein Feiertag, denn der Tag, an dem du geboren wurdest, kann nicht gut genug gefeiert werden. Ich möchte dich heute ins Kabarett entführen und anschließend in ein wunderschönes Lokal. Ich liebe dich, Paul.“ Damit waren zwei Fragen aus der Dusche beantwortet – ich wusste wohin, und als ich den Karton öffnete, wusste ich auch, was ich anziehen würde. Wie immer hatte er an alles gedacht. Neben dem wunderschönen Abendkleid (ich hatte das erst vor kurzem anprobiert, weil es mir so gut gefallen hatte, als wir durch das Einkaufszentrum bummelten), fand ich passende Schuhe und Unterwäsche. Sogar die Stecker für die Haare lagen liebevoll aufgereiht daneben und waren perfekt auf das Kleid abgestimmt. Ich wollte das Kleid damals schon kaufen, aber mir fehlte der Anlass dazu und war dann traurig, als es ein paar Tage später hieß, dass es schon verkauft sei, als ich mich dazu durchgerungen hatte, es doch zu kaufen. Jetzt wusste ich, wer es mir vor der Nase weggeschnappt hatte. Voll freudiger Erregung begann ich, mich anzukleiden. Bei der Unterwäsche hatte er wieder in erster Linie an sich gedacht, aber das war typisch für ihn und störte mich auch nicht im Geringsten, denn auch ich mache ihm gerne die Freude, das zu tragen, was ihm gefällt. Außer, es würde mir gar nicht gefallen, dann müsste er wohl darauf verzichten. Aber das war bis dato noch nie passiert.
Langsam, um keine Laufmasche zu riskieren, zog ich die Stümpfe an und befestigte sie am Strapsgürtel. Danach den BH und zuletzt noch den String. Im Spiegel stellte ich zufrieden fest, dass ich umwerfend aussah. Das Straps-Set war in einem wunderschönen, violetten Ton gehalten, was es nicht aufdringlich wirken ließ und perfekt zu den hautfarbenen Strümpfen passte. Ein paar Kristallsteinchen blinken an den spannenden Stellen frech hervor und hier und da war ein wenig Spitze in den Satinstoff eingearbeitet. Ich föhnte die Haare, schminkte mich fertig und dann widmete ich mich ehrfürchtig dem Kleid. Vorsichtig zog ich es über den Kopf und sofort fiel der edle Stoff über meinen Körper und schmiegte sich an mich. Schnell noch den Reißverschluss geschlossen und ein erster prüfender Blick in den Spiegel übertraf meine Erwartungen. Das lange, schwarze Kleid fiel bis zum Boden. Der Satinstoff schmiegte sich am Oberkörper eng am meinen Körper und betonte meine Figur auf unglaubliche Weise. Ab der Hüfte fiel der Unterteil dann weiter aus und bot bei umwerfenden Anblick eine angenehme Bewegungsfreiheit. Schnell schlüpfte ich in die HighHeels, die er mir noch in den Karton gelegt hatte und durfte feststellen, dass sie perfekt passten. Wie immer, dachte ich. Schnell noch die Spangen ins Haar und schon war ich fertig. Nur kurz darauf kam Paul zurück. Er hatte sich bei seinen Eltern geduscht und sah in seinem schwarzen Anzug einfach nur umwerfend aus. Sein Blick strahlte mich an, als er mich sah. „Und, passt es?“, fragte er neckisch, denn er wusste natürlich, dass es mehr als nur passte. „Du bist verrückt!“, sagte ich, und umarmte ihn kurz. „Tja, wir müssen dann, die Vorstellung beginnt bald!“ Wir parkten bei Freunden und fuhren mit dem Taxi zum Schauspielhaus. Was mich ein wenig irritierte war, dass er heute seine Finger von mir lassen konnte.
Normalerweise würde er an so einem Abend ständig die Hände bei mir haben, auf meinen Oberschenkeln, so dass er die Strapse durch den dünnen Stoff spüren konnte, an meinem Rücken, in einem unbeobachteten Augenblick an meinem Po, aber an diesem Abend hielt er sich vornehm zurück. Und mir fehlte es fast ein wenig, denn ich fühlte mich dadurch immer sehr begehrt. Selbst während des Kabaretts legte er kein einziges Mal seine Hand auf meinen Oberschenkel, sondern hielt immer nur meine Hand. Das Kabarett selbst war wirklich super, wir lachten viel, tranken Sekt in der Pause und lachten auch in der zweiten Hälfte wieder mindestens genauso viel. Aber noch immer blieben seine Berührungen aus. Nach der Vorstellung fuhren wir mit dem Taxi zu einem wunderschönen Restaurant mit atemberaubenden Blick über die Stadt, die mit all ihren Lichtern unter uns funkelte. Der reservierte Platz war direkt an der Glasfront im hinteren Bereich des Restaurants.
Zwei Tische weiter saßen zwei junge Frauen, auffallend hübsch und ebenfalls in Abendkleidung. Sie tranken Wein, unterhielten sich leise und lachten immer wieder. Ich beobachtete sie immer wieder, weil sie genau in meinem Blickfeld waren. Beide hatten hübsche Kleider an, allerdings eher Cocktailkleider und ziemlich kurz. Als die eine der Beiden, die mit dem Rücken zu mir saß, die Toilette aufsuchte, zurückkam und sich wieder setzte, rutschte Ihr Kleid etwas höher. Ich konnte genau den Spitzansatz ihrer schwarzen Strümpfe erkennen. Ich weiß, ich bin eine Frau, aber auch mich erregt der Anblick einer hübschen Frau in niveauvoller, erotischer Kleidung. Sofort spürte ich ein Kribbeln in der Hüftgegend, das sich wohlig immer weiter ausbreitete. Vor allem fragte ich mich, was zwei so hübsche Frauen an einem Tisch in so erotischer Kleidung machten. Ihre Freundin blickte immer wieder zu mir herüber und lächelte dabei. Zaghaft lächelte ich zurück. Nach den drei Gläsern Schampus und dem Aperitif spürte ich schon deutlich eine leichte Alkoholisierung, die aber noch angenehm war. Allerdings ist das bei mir so gelagert, dass ich dann immer in regelmäßigen Abständen das stille Örtchen aufsuchen muss. Paul weiß das natürlich genau, und das, was dann passierte, raubte mir fast dem Atem. Ich entschuldigte mich bei ihm und ging Richtung Toilette. Zu meiner Freude war sie menschenleer, denn ich hasse nur wenig mehr, als überfüllte, laute und stinkende Toiletten.
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