Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 75
In der Leidenschaft zerrissen 02
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Best of 75 In der Leidenschaft zerrissen 02 Dieses ebook wurde erstellt bei
Mein erster Besuch im KitKat-Club…
Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…
In Strumpfhosen ohne Slip verführt…
Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…
Der Abend mit der süßen Studentin…
Im Kino heftig herum gemacht…
Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…
Impressum neobooks
Mein erster Besuch im KitKat-Club…
Berlin was calling … und wir folgten dem Ruf. Eine Weltstadt die für ihre Weltoffenheit und Toleranz bekannt ist. Eine Stadt die niemals schläft und in der so ziemlich alles möglich scheint. Eine Stadt die mich anzieht wie sprichwörtlich das Licht die Motten. Und neben den kulturellen Highlights und den fast unbegrenzten Möglichkeiten des Sightseeings gibt es auch noch die dunklere, erotische Seite Berlins. Neben der größten Dichte an Swingerclubs gibt es eine Vielzahl an Clubs in denen erotische Aktivitäten nicht nur gerne gesehen, sondern auch erwünscht sind. Der Vorreiter dieser Clubs in Europa und eigentlich eine Legende, ist der KitKat-Club. Der für ungewöhnliche sexuelle Freizügigkeit bekannte Club wurde schon 1994 gegründet und hatte seitdem einiges erlebt. Die Besucher erwartet eine offene Einstellung zum Hedonismus und die Stimmung ist entsprechend gelöst im Club. Ich war vor dem geplanten Besuch mehr als nervös und neugierig, was uns an diesem Abend erwarten würde. Und dann kam der Abend und er übertraf alle meine Erwartungen…
Schon beim Schminken im Hotelzimmer hatte ich weiche Knie und die Hand mit dem Lippenstift schien zitternd ein verwackeltes Muster in mein Gesicht zeichnen zu wollen. Irgendwann schaffte ich es doch meine Lippen halbwegs vernünftig nachzuziehen und nahm die goldene Maske zur Hand. Nervös setzte ich mir die Maske auf und blickte in den Spiegel. Ich hatte mich für eine Netz-Catsuits entschieden für diesen Abend. Darunter trug ich meine violette Satinwäsche. Um das Outfit perfekt zu machen hatte ich dazu meine kniehohen Lackstiefel kombiniert. Darüber einen violetten Lack-Rock, um zumindest das Wichtigste zu verbergen. Von der Webseite wussten wir, dass CarneBall Bizarre angesagt war. Der Dresscode wurde auf der Webseite mit Fetisch, Lack, Leder, Uniformen, TV, Goth, Kostüme, elegante Abendgarderobe, Glitzer Glamour und Extravagantes jeder Art angegeben. Das ließ Platz für Spielraum. Ich wollte auf keinen Fall zu ausgefallen sein, aber auch nicht wie eine graue Maus wirken im Vergleich. Ich zog mir meine lange Jacke über und schlüpfte aus dem Bad. Mein Süßer wartete bereits fertig angezogen auf mich. Er hatte eine schwarze Lackhose in Kombination mit einem durchsichtigen Netzshirt an. Sofort pochte es zwischen meinen Beinen, denn so ein gewagtes Outfit war bei meinem Süßen eher selten.
Die Rezeption meldete dass unser Taxi nun vor dem Hotel wartete. Wir fuhren mit dem Lift nach unten und schlüpften leicht verlegen durch die Eingangshalle nach draußen. Schnell ins Taxi. „Köpenicker Straße 76“, sagte mein Süßer und der Taxifahrer antwortete: „Ah, KitKat-Club. Geht in Ordnung“. Ich war mehr als verwundert wie selbstverständlich der Fahrer diese Information aufnahm und weder anzügliche Bemerkungen noch Blicke folgten. Sag in Graz zu einem Taxifahrer dass du in einen Swingerclub möchtest. Das kann ich mir gar nicht vorstellen.
Keine 25 Minuten lies und der Taxifahrer direkt vor dem Club aussteigen. Etwa 150 Menschen stellten sich bereits in einer Schlange an, um eingelassen zu werden. Brav stellten wir uns ans Ende der Schlange und warteten geduldig. Ein erster Blick auf die anderen Wartenden zeigte mir schnell dass ich mit meinem gewagten Outfit im Mittelfeld lag. Neben biederen Kostümen sah ich auch Frauen, deren Brüste offen zu Schau getragen wurden. Wir kamen dem Eingang immer näher und mussten mit ansehen, wie sehr viele vor uns von den Türstehern nicht eingelassen wurden. Enttäuscht zogen sie davon. Als wir dann endlich an der Reihe waren wurden wir nach einem prüfenden Blick allerdings sofort von den Türstehern durchgelassen. Wir hörten ihn noch, ehe uns die wummernden Bässe aus dem Inneren des Clubs umfingen, sagen: „Einen schönen Abend!“
Die wummernden Techno-Bässe wurden in dem langen Gang immer heftiger und ich spürte sie bis tief in meinen Magen. Nach dem Gang öffnete sich eine große Halle in der bereits um die 1000 Menschen auf der Tanzfläche feierten. Wir gaben unsere Jacken an der Garderobe ab. Etwas verschreckt und schüchtern schlichen wir zur erstbesten Bar wo wir uns einen Cocktail bestellten. Ich war fasziniert von der Vielzahl an Menschen und beeindruckt, dass es hier anscheinend keinen enormen Männerüberschuss gab. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl dass sich hier mehr Frauen tummelten und fühlte mich augenblicklich wohl. Es wäre der größte Horror für mich gewesen wenn ich eine der wenigen Frauen gewesen wäre.
Ich beobachtete fasziniert die Menge auf der Tanzfläche als mir mein Süßer ins Ohr flüsterte: „Rechte Seite, dunkle Ecke!“ Ich sah hin und schmunzelte. In der Ecke stand ein junger Mann um die 25 Jahre, vor ihm kniete eine junge blonde Frau in einem sündigen Lackkleid mit halterlosen Strümpfen. Sie war etwa im gleichen Alter wie er und saugte ungeniert an seinem harten Schwanz. Ihren Kopf bewegte sie dabei ungeniert in der typischen Bewegung vor und zurück. Gleich daneben stand ein anderes Pärchen, welches zwar hin und wieder hinsah, dem Ganzen aber offensichtlich keine allzu große Beachtung schenkte. Ich beobachtete die Beiden und deren Umfeld weiter. Scheinbar nahm niemand großartig Notiz davon, obwohl ich mir sicher war, dass sie es alle bemerkt hatten. Das war für mich unglaublich und aufregend. Mein Süßer sprach mir aus der Seele: „Hier kann man scheinbar wirklich machen was einem gefällt!“ „Na dann Süßer, soll ich Dir gleich einen blasen?“, lächelte ich verschmitzt. Leicht schockiert schaute er erst mich an und dann die Menschen um uns herum. „Ich denke dass ich noch nicht so weit bin“, grinste er verlegen. „Ich könnte nachhelfen“, säuselte ich und spreizte meine Beine am Barhocker sitzend leicht. Mein violetter String glänzte in meinem Schritt aus der im Schritt offenen Catsuits. Mein Süßer starrte erregt zwischen meine Beine: „Es könnte sein dass ich gleich meine Meinung ändere!“
Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich der Körper des jungen Mannes verkrampfte. Seine Freundin schaute zu ihm auf während er sein Sperma in Schüben auf ihr Gesicht und in ihren Mund verteilte. Gierig leckte sie sich über die Lippen und saugte noch einmal an seinem Schwanz. Dann stand sie auf, er machte seine Hose zu und sie stellten sich zu dem Pärchen daneben. Offensichtlich kannten sie sich. Ich überlegte kurz, wie meine beste Freundin regieren würde, wenn ich meinem Süßen neben ihr einen blasen würde. Völlig undenkbar. Was dann kam war noch überraschender. Die Blonde nahm den Kopf der Frau des anderen Pärchens zwischen die Hände und küsste sie mit ihren Spermalippen leidenschaftlich auf den Mund. Ich erwartete eine abgeneigte Reaktion der anderen Frau aber die gab sich dem Kuss hemmungslos hin. Das Sperma tropfte der blonden Frau auf das Lackkleid und der anderen auf das pinke Shirt. Die Situation erregte mich plötzlich total.
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