Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 75

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 75: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 75. Teil meiner Bestof-Serie aus den «Erotischen Kurzgeschichten» habe ich zum zweiten MalGeschichten zusammengefasst, bei denen Kleidungsstücke der Leidenschaft zum Opfer fallen. Das richtige Ebook für alle, die schnellen, heißen und hemmungslosen Sex lieben. Seid bei meinem ersten Besuch im Kitkat-Club dabei, oder meinem spontanen Erlebnis mit einer Lesbe. Für mich sehr erotisch auch mein Erlebnis im Kino, wo meine Strumpfhose der Leidenschaft zum Opfer fiel und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone …mehr unter: nylone.kopforgasmus.a
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Mein erster Besuch im KitKat-Club…
Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…
In Strumpfhosen ohne Slip verführt…
Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…
Der Abend mit der süßen Studentin…
Im Kino heftig herum gemacht…
Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…

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Dann die Stimme meines Süßen direkt an meinem Ohr: „Beatrix öffnet gerade die Gürtel von 2 Männern und geht vor Ihnen in die Hocke. Erwartungsvoll schaut sie nach oben und schon springt der erste harte Prügel aus der Hose. Steil steht der Schwanz in die Höhe und die rote Spitze leuchtet förmlich im Licht der Fackeln. Jetzt springt auch der zweite Prügel aus der Hose. Beatrix schaut lüstern auf die Lustspender und nimmt den ersten der Beiden tief in den Mund.“ Ich hörte einen der Männer aufstöhnen. Das dürfte dann der Auserwählte gewesen sein. „Der Rock von Beatrix ist durch die Hocke nach oben verrutscht und entblößt ihren heißen Po!“ „Strümpfe?“, hauchte ich leise dazwischen. „Nein, eine Strumpfhose, aber kein Höschen“, hauchte mein Süßer zurück. Spätestens jetzt war ich völlig nass. In Gedanken stellte ich mir die Situation vor. „Sie leckt genüsslich abwechselnd an den beiden Schwänzen“ „Was macht der Boss?“, hauchte ich verwirrt. „Der Sitzt noch beim Tisch und beobachtet alles. Beatrix wird jetzt gerade von einem der beiden Männer hochgezogen, umgedreht und nach vorne gedrückt. Mit durchgestrecktem Rücken leckt sie nun den Schwanz des Einen. Erregt streckt sie dem anderen ihr Becken entgegen.“ Das typische Geräusch von reißendem Nylon erfüllte die Terrasse und gleich darauf stöhnte Beatrix laut auf. Mein Süßer musste mir nicht ins Ohr flüstern was gerade geschehen war. Gleich darauf stellte sich der klatschende Rhythmus von aufeinanderprallenden Becken ein. Ich zerrte an meinen Fesseln, war aber viel zu fest an den Sessel gebunden um mich auch nur ein kleines Stück bewegen zu können.

Die eindeutigen Geräusche um mich herum machten mich unglaublich an und ich wollte mehr. Aber mein Süßer war scheinbar nicht mehr in meiner Nähe und so blieb mir nichts anderes übrig als den Geräuschen zu lauschen. Zwar hatten sich die Geräusche in den letzten Minuten nicht wirklich verändert, anscheinend fickte der Typ sie ausdauernd von hinten, aber trotzdem war die Situation extrem geil. Dann riss das Patschen plötzlich ab, Rascheln und Schritte folgten um dann in ähnlicher Form wieder zu beginnen. Anscheinend hatten die Beiden die Plätze gewechselt. Dann hörte ich meinen Süßen wieder: „Möchtest Du etwas sehen?“ „Ja“, wimmerte ich leise. „Du warst heute in braves Mädchen. Ich werde dich dafür belohnen“, sagte er und ich spürte wie er an meiner Augenbinde fingerte. Meine Augen mussten sich kurz an das Licht gewöhnen, auch wenn der Schein der Fackeln der gedämpft war. Ich sah Beatrix keinen Meter vor mir vorübergebeugt stehen. Den Schwanz des vor ihr stehenden Typen im Mund. Dahinter den anderen Typen, der sie fest von hinten nahm. Das Ganze schaute unglaublich geil aus und am liebsten hätte ich meine Hände nach ihren im Rhythmus wackelnden, festen Brüsten ausgestreckt. Aber ich war nach wie vor fest am Sessel angebunden. Mein Süßer stand etwas abseits und beobachtete mich. Genauso wie der Boss. Er saß nach wie vor beim Tisch und beobachtete ebenfalls nur.

Beatrix entzog sich den Beiden, schaute mir tief in die Augen, stützte sich auf meinen Händen, die an die Sessellehne gebunden waren, auf, und streckte ihr Becken nach hinten. Schnell war einer der Typen wieder hinter ihr und stieß erbarmungslos in sie hinein. Sie stöhnte keine 20 cm vor meinem Gesicht auf und ihr heißer Atem prallte auf mein Gesicht. Mit jedem Stoß wippte sie vor und zurück und keuchte dabei im Takt. Jetzt war es um mich geschehen. Ich hätte die Kontrolle verloren wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre. So konnte ich aber nicht aktiv werden und musste weiter beobachten. Aus den Augenwinkeln sah ich wie der Boss aufstand, im Gehen seine Hose öffnete und sich neben meinen Stuhl stellte. Mit erbarmungsloser Härte zerrte er Beatrix an ihren Haaren, dirigierte ihren Mund zu seiner Schwanzspitze und stieß seinen harten Prügel tief in ihren Mund. Sie keuchte laut auf, das Stöhnen erstickt durch den tief in ihrer Kehle steckenden Schwanz. Mein Körper begann zu zittern. Das schamatzende Geräusch ihrer Lippen wurde mit zunehmender Härter der Stöße lauter. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln auf meine bestrumpften Oberschenkel. Sie musste würgen, drängte ihr Gesicht aber noch fester auf den Schwant ihres Chefs. So plötzlich wie er allerdings gekommen war, entzog sich der Boss wieder und setzte sich zurück zum Tisch. Der andere Typ nahm sofort seinen Platz ein.

Beatrix drückte beide Typen von sich weg, drehte sich um und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine schlug sie dabei über meine und saß so mit weit gespreizten Beinen auf mir. Der eine Typ stellte sich vor uns und stieß ihr seinen Prügel wieder tief in ihre Grotte. Seine Beine rieben dabei an meinen Schenkeln und ich wurde noch geiler. Beatrix drehte ihren Kopf und nahm wieder bereitwillig den angebotenen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich spürte die Stöße in meinem Körper und hörte das Schmatzen ihrer Lippen. Mein Süßer, noch immer etwas abseits stehend, beobachtete mich genau. Scheinbar war das nicht die bequemste Position für Beatrix, denn sie stieß die Beiden von sich, stieg von mir herunter, kniete sich vor den Sessel und bot ihren Po erneut an.

Der Boss stand wieder auf, kam hinter sie und stieß brutal zu. Schnell fand er einen harten Rhythmus und Beatrix keuchte bei jedem Stoß. Ihr Kopf war zwischen meinen gespreizten Beinen und ich spürte ihren heißen Atem an der Innenseite meiner Schenkel. Jeder Stoß schob ihren Kopf weiter zu meinem Becken. Kaum dort angekommen schnellte ihre Zunge hervor und leckte genüsslich über meine weißen Satinshorts. Mein Körper erbebte, obwohl ich die Berührung nur ganz leicht durch den Stoff spürte. Trotzdem war ich kurz davor zu kommen. Plötzlich hörten die Stöße auf und ich riss meinen Blick von Beatrix´s Zunge weg. Der Boss hatte seinen Schwanz aus ihr heraus gezogen und befeuchtete gerade seinen Daumen mit Speichel. Dann massierte er ihren Po damit und stieß gleich drauf hart in sie hinein. Beatrix schrie laut auf, ob vor Schmerz oder vor Lust war nicht ganz klar, aber ich glaube es war eine Mischung aus Beidem. „Fick meinen Arsch“, stöhnte sie laut, als sie wieder zu Atem gekommen war. Die beiden anderen Typen standen etwas abseits und beobachteten uns, scheinbar aus Respekt vor dem Boss. Beatrix Zunge leckte nach wie vor über meine Shorts und ich wünschte, dass mein Süßer gleich wie beim ersten Outfit an diesem Abend auf ein Höschen verzichtet hätte.

Ohne Vorwarnung stöhnte der Boss laut auf, entzog sie Beatrix und nahm seinen tiefroten Schwanz in die Hand. Sein Körper zuckte wild und dann schoss sein Sperma auf den Rücken von Beatrix. Die heiße, leicht durchsichtige Flüssigkeit sah unglaublich geil auf ihrem dunklen Kostüm aus. Die letzten Spritzer landeten auf den Resten der zerrissenen Strumpfhose. Ich war trotz fehlender Berührungen ganz knapp vor meinem ersten Orgasmus und als ich sah wie das Sperma langsam an ihrer Seite hinunterrann, verlor ich fast den Verstand.

Kaum war der Boss weg, er ging ins Haus, waren die beiden Typen wieder da. Einer legte sich vor dem Sessel auf den Boden und Beatrix setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf ihn. Langsam spießte sie sich selbst an seinem Pfahl auf. Gleich darauf kam der andere Typ hinter sie und stieß ebenfalls in sie hinein. Dieses versaute Luder ließ sich tatsächlich in beide Löcher nehmen. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Wippend stöhnte sie bei jedem Stoß, aber ich wurde jetzt leider nicht mehr berührt. Beatrixs Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, bis sie laut schreiend den Kopf in den Nacken werfend und am ganzen Körper zitternd in einen scheinbar unglaublichen Orgasmus versank. Durch den Rausch der Sinne hörte ich meinen Süßen von seiner Beobachterposition aus sagen: „Los Jungs, spritzt sie voll“. Brav standen die Beiden sofort auf und stellten sich vor mich. Mit „Sie“ war dann wohl ich gemeint gewesen. Beatrix stellte sich hinter die Beiden, griff um sie herum und wichste ihre Schwänze. Es dauerte nicht lange bis der Erste unter heftigen Zuckungen sein Sperma über meinen Körper verteilte. Sein heißer Saft rann über meine Korsage nach unten. Gleich darauf stöhnte auch der Zweite laut. Beatrix hielt seinen Schwanz so, dass sein Sperma in mein Gesicht spritzte. Gierig leckte ich mit der Zunge an dem heißen Saft und war wieder ganz knapp davor zu kommen. Ich zitterte am ganzen Körper. Das Sperma rann über mein Gesicht nach unten und tropfte auf meine Brüste. Die beiden verschwanden und Beatrix küsste mich kurz auf die Lippen. Dann verschwand auch sie. Dahinter kam mein Süßer zu Vorschein. Er sagte mit heißerer Stimme: „Und jetzt kümmere ich mich um Dich!“

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