Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 75

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 75: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 75. Teil meiner Bestof-Serie aus den «Erotischen Kurzgeschichten» habe ich zum zweiten MalGeschichten zusammengefasst, bei denen Kleidungsstücke der Leidenschaft zum Opfer fallen. Das richtige Ebook für alle, die schnellen, heißen und hemmungslosen Sex lieben. Seid bei meinem ersten Besuch im Kitkat-Club dabei, oder meinem spontanen Erlebnis mit einer Lesbe. Für mich sehr erotisch auch mein Erlebnis im Kino, wo meine Strumpfhose der Leidenschaft zum Opfer fiel und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone …mehr unter: nylone.kopforgasmus.a
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Mein erster Besuch im KitKat-Club…
Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…
In Strumpfhosen ohne Slip verführt…
Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…
Der Abend mit der süßen Studentin…
Im Kino heftig herum gemacht…
Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…

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Mein Kaffee wurde unter dem Auslass der Maschine bereits kalt. Gedankenverloren nahm ich ihn und trank einen Schluck. Schnell schüttete ich den Rest in den Ausguss und machte mir einen Neuen. Ich finde es richtig geil und heiß, wenn mein Süßer solche Dinge mit mir macht, aber wir hatten es bisher noch nie gemacht, wenn andere Personen involviert waren. Das war für mich neu und ließ mich zwischen Scham und Erregung schwanken. Mit der Tasse in der Hand ging ich ins Bad. Tatsächlich fand eine große weiße Schachtel und musste mich zusammen nehmen, um nicht sofort hineinzuschauen.

In der Küche bereitete ich ab Mittag die Salate und das Grillfleisch sowie die Nachspeisen vor. Gegen 16:30 Uhr ging ich verschwitzt ins Badezimmer und ließ mir ein Bad ein. Ich genoss das warme Wasser und versuchte mir auszumalen, was am Abend alles passieren würde. Das mulmige Gefühl wollte nicht weichen aber ich entschloss mich letztendlich dazu, meinem Süßen voll und ganz zu vertrauen. Er würde nie etwas tun was mir nicht gut tun würde. Außerdem waren unsere Stopp-Wörter in den Eskalationsstufen klar definiert. Ich rasierte noch schnell meine Beine und alle anderen Stellen, an denen Haaren mehr als überflüssig sind. Nach dem Abtrocknen stand ich vor der zurechtgelegten Kleidung. Ich musste lächeln als ich zwar schwarze Strümpfe und einen fast durchsichtigen schwarzen BH fand, aber kein Höschen dazu. Langsam und vorsichtig zog ich die Strümpfe an. Der Rock war zwar nicht sehr kurz, seitlich aber auf einer Seite sehr weit geschlitzt. Bei jedem Schritt konnte man deutlich den Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe sehen. Ich zog die Satinbluse über und stellte fest dass die obersten 4 Knöpfe fehlten. Sicher nicht ganz unabsichtlich. So blieb die Bluse bis zwischen meine Brüste offen. Ich schminkte mich noch schnell und kurz darauf hörte ich bereits Stimmen aus dem Flur.

Schnell ging ich die Treppen nach unten. Natürlich blieben mir die Blicke und offenen Münder der Geschäftspartner meines Mannes nicht verborgen, als sie mich erblickten. Ich begrüßte jeden Einzelnen förmlich. Dann fiel mir auf dass auch eine Frau unter den Besuchern war. Mein Mann stellte sie als Sekretärin des Geschäftsführers vor. Die Frau war geschätzt um die 25 Jahre alt und hatte ein Business-Kostüm an. Für einen wirklich rein geschäftlichen Einsatz war der Rock vielleicht um die Spur zu kurz. Trotzdem aber lange genug, um nicht erkennen zu können, ob es eine Glanzstrumpfhose oder halterlose Strümpfe waren, die sie unter dem Rock trug. Sie taxierte mich bei der Begrüßung und nickte dann anerkennend. Ich bat die Gesellschaft auf die Terrasse wo uns ein lauer Sommerabend empfing. Schnell brachte ich den Aperitif und wir stießen gemeinsam auf einen schönen Abend an.

Während ich einen Gang nach dem anderen für die Gruppe auftischte, spürte ich immer wieder gierige Blicke auf meinem Körper. Das machte mich scharf. Vor allem die Blicke der Frau törnten mich an diesem Abend unglaublich an. In der Küche nahm ich immer wieder einen Schluck Wein, was mich mit jedem Gang ein wenig mutiger machte. Immer weiter beugte ich mich über den Tisch, immer länger verharrte ich in der vornübergebeugten Stellung, auf jeden Fall länger als notwendig. Die Einblicke der gegenüber sitzenden Männer waren auf alle Fälle spannend. Immer wieder stellte ich mein Bein auf der geschlitzten Seite des Rockes etwas nach vorne so dass die Geschäftspartner meines Mannes den Spitzenansatz meiner Strümpfe sehen konnten. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter. Der Geschäftsführer der Kundenfirma hatte mittlerweile ganz ungeniert seine Hand auf dem bestrumpften Oberschenkel seiner Sekretärin. Es wurde viel gelacht und getrunken.

Beim Auftragen der Nachspeise musste ich bereits aufpassen dass ich nichts verschüttete. Der Wein zeigte seine Wirkung. Aber ich schaffte alles bravourös und die Gäste bedankten sich nach dem letzten Gang mit anerkennenden Komplimenten. Mein Süßer stand auf und ging in die Küche. Folgsam ging ich ihm nach.

„Das hast du gut gemacht. Dich erwartet keine Strafe. Die Zeit ist gekommen die weiße Schachtel zu öffnen. Geh hinauf und zieh dich um!“ Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging wieder hinaus. Schnell huschte ich neugierig ins Bad und öffnete die Schachtel. Lustvoll schaute ich auf die violette Korsage. Ich zog mich langsam aus, duschte schnell noch einmal und zog dann die weißen halterlosen Strümpfe an. Dazu waren offene Sandaletten in der Schachtel, eine Satin-Hotpants und die violette Korsage. So konnte ich unmöglich nach unten gehen, dachte ich noch, als ich die Stimme meines Süßen hörte: „Warum dauert das so lange?“ Zaghaft öffnete ich die Türe des Badezimmers und ging die Stufen nach unten. Mein Süßer wartete bereits am Ende der Stiege. Ich konnte seine Lust deutlich in seinen Augen sehen. Unten angekommen drehte er mich um und legt mir eine Augenbinde um. Blind und gehorsam ließ ich mich auf die Terrasse führen. Ein Raunen ging durch die Besucher. Ich wurde in einen Sessel gedrückt.

„Mein lieben Damen und Herren. Ich glaube dass ich nicht zu viel versprochen habe. Ich darf ihnen allen stolz meine Frau als unsere gemeinsame Sklavin für heute Abend präsentieren. Ich bitte sie alle höflichst, sich an die vorab abgesprochenen Regeln zu halten. Wir werden so einen wunderschönen und aufregenden Abend erleben. Sollte jemand diese Regeln brechen, schließt er sich automatisch selbst für den restlichen Abend aus. Ich wünsche ein heißes Erlebnis“, sagte mein Süßer. Ich hörte einen Sessel rücken und anhand der Absätze erkannte ich dass die Sekretärin auf mich zukam. Gleichzeitig begann der Song You can leave your head on von Joe Cocker aus unserer Bose Anlage zu dröhnen.

Ich spürte die Hände der Sekretärin über meine Schultern streifen. Dann nahm sie meine rechte Hand und fesselte sie auf die Lehne des Stuhles. Danach folgte die andere Hand. Langsam ließ sie Ihre Hände über meine Füße nach unten gleiten, zog mein Bein ein Stück auf die Seite und fesselte es ebenfalls an den Stuhl. Gleich darauf machte sie dasselbe mit dem anderen Fuß. Mit leicht gespreizten Beinen sah ich nun völlig fixiert und unbeweglich auf dem Stuhl. Der Refrain wiederholte sich bereits zum zweiten Mal. Die Situation machte mich heiß und ich spürte wie ich langsam nass wurde im Schritt. Vor allem das ausgeliefert sein erregte mich. Immer wieder spürte ich die Hände der Sekretärin an verschiedenen Stellen über meinen Körper streicheln. Der Song lief aus und gleich darauf startete Summer in the city. Die Berührungen wurden intensiver und konkreter. Immer wieder strichen Ihr Hände über meine Brüste und zwischen meine Schenkel, immer wieder spürte ich ihren heißen Atem an meinem Nacken oder an einem meiner Ohren. Ich wurde geil. Geil bei der Vorstellung, wie das aussehen musste, und geil bei den Gedanken, wie sich das noch weiter entwickeln würde.

Die Musik schwang um auf erotisches Chillout, EroticAffairs 4, wie ich erkannte, und die Berührungen der Sekretärin wurden langsam zärtlicher, und noch eindeutiger. Ihre Hände begannen meine Brüste durch die Korsage zu massieren. Eine Hand wanderte dabei immer wieder zwischen meine Beine und rieb langsam und vorsichtig direkt in meinem Schritt mit den Fingern über die knallengen Satin-Shorts. Es würde sicher nicht mehr lange dauern bis sie die Nässe auch außen spüren konnte. Ich vernahm die Stimme meines Süßen: „Meine Herren. Ich glaube wir sind alle aufgeheizt genug um nun unsere Lust auszuleben. Ich wünsche uns allen viel Spaß.“ Stühle wurden gerückt und ich hörte Schritte auf mich zukommen. Gleich darauf stöhnte die Sekretärin leicht auf. Ich verwünschte meine Augenbinde, war mir aber wohl bewusst dass meine Vorstellung wahrscheinlich sogar geiler war als die Realität. Gespannt lauschte ich. Im Moment wurde ich von niemanden berührt, aber um mich herum schien einiges zu passieren. Die Sekretärin stöhnte erneut auf, ich hörte das bekannte Geräusch von sich öffnenden Gürtelschnallen.

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