Wirklich schade für die Männerwelt denn die Beiden sahen annähernd aus wie Topmodels. Lange blonde Haare, wobei ich um den Neid etwas geringer zu halten auf Extensions tippte, jede für sich eine perfekte Figur und in hammermäßigen Outfits. Die Hand der einen wanderte gerade in Richtung des Schrittes der Anderen, die willig ihre Beine öffnete. Auf ein Höschen hatte sie, wie mich in dem Umfeld kaum wunderte, verzichtet und so glänzte ihre nasse Grotte in den blitzenden Lichtern der Disco. Gleich darauf verschwanden zwei Finger in ihr. Ich hatte noch nie zuvor so offensichtlich beim Liebesspiel von zwei wirklichen Lesben zugesehen. Bis dato waren das immer nur Bi-Frauen gewesen. Ich war wie gebannt von der Situation und spürte, wie sehr mich das erregte. Leider wurden die Beiden dann von zwei Typen scheinbar blöd angequatscht, die einzige unnötige Aktion in dieser Nacht, und zogen davon.
Mittlerweile war es dann knapp 7 Uhr morgens und wir entschlossen die Nacht zu beenden. Aufgewühlt wie ich war gingen wir zum Ausgang und stiegen in das erstbeste Taxi. Wieder war ich überrascht wie normal der Taxifahrer unser Outfit hinnahm und beschloss, seine Beherrschtheit und Gleichgültigkeit auf die Probe zu stellen. Langsam beugte ich mich über den Schoß meines Süßen, öffnete seine Hose und nahm seinen sofort steifen Prügel in den Mund. Schockiert schaute er mich an. Draußen zog die Stadt vorbei, es war bereits hell. Gierig blies ich ihm im Taxi einen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass der Taxifahrer nicht einmal jetzt wirklich von uns Notiz nahm, oder einfach dezent wegschaute. Mein Süßer ließ seine Hand in meine Jacke wandern. Seine Finger begannen meine Brustwarzen hart zu drücken. Ich musste leise aufstöhnen. Fordernd massierte er meine Brüste durch die Catsuits. Ihn schien die Situation extrem zu erregen denn es dauerte nicht lange und ich spürte die vertrauten Zuckungen in seinem harten Schwanz. Gleich darauf verkrampfte sich sein Körper und sein zuckender Prügel pumpte mir sein heißes Sperma tief in den Rachen. Da ich es im Taxi schlecht ausspucken konnte schluckte ich brav alles und leckte seinen Schaft sauber.
Völlig erledigt stolperten wir durch die Hoteleingangshalle zum Lift. Gott sei Dank verbarg die Jacke meine entblößten Brüste. Es war ein unglaublicher Abend gewesen. Aber mein Süßer hatte scheinbar noch nicht genug. Kaum das die Türe hinter uns zugefallen war drückte er mich auf die Kommode in dem engen Vorzimmer, schob mir den Lack-Rock nach oben und öffnete seine Hose. Zitternd stieß er mir seinen bereits wieder steifen Schwanz hart und bedingungslos in meine nasse Grotte. Ich stöhnte überrascht laut auf und gab mich seinen Bewegungen und Stößen hin. Sofort massierte er mit seinem Daumen über meine Klitoris und so kam ich schnell und heftig zu meinem Höhepunkt. Dann zog er mich wild aufs Bett, drückte mich mit dem Bauch darauf und drang von hinten in mich ein. Mit der einen Hand griff er um mich herum und massierte wieder meine Klitoris. Seine Leidenschaft törnte mich extrem an. Ich war bereits so übererregt dass ich fast augenblicklich wieder gekommen wäre. Aber kurz davor drehte er mich um, legte sich aufs Bett und bedeutete mir ihn zu reiten, was ich sofort tat. Schnell war ich über ihm und spießte mich selbst mit einem harten Schwanz auf. Mit einem festen Ruck riss mein Süßer meine Catsuits direkt über meinen Brüsten auseinander und massierte sie liebevoll und fordernd. Mit zurückgelegtem Kopf ritt ich wie eine Verrückte auf ihm und dann überrollte mich mein zweiter Orgasmus. Fast gleichzeitig pumpte mir mein Süßer sein Sperma tief in meine nasse Spalte. Zitternd lag er unter mir und flüsterte: „Ich liebe dich!“
Völlig erledigt rollte ich von ihm herunter, kuschelte mich in seine Arme und schlief sofort, noch immer angezogen, ein. In der Früh wurde ich vom Wasser der Dusche geweckt. Ich sah an mir herunter. Die zerrissene Catsuits hängte über meinen Brüsten, zwischen meinen Beinen klebte es. Mein Lack-Rock war völlig verschoben und hängte tief auf meinem Becken. Langsam kamen die Erinnerungen an letzte Nacht wieder hoch. Sofort erregten mich die Gedanken. Schnell zog ich alles aus und schlüpfte zu meinem Süßen unter die Dusche. „Das müssen wir bald wiederholen“, flüsterte ich in sein Ohr.
Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…
Spätestens seit 50 Shades of Grey spielen autoritäres und unterwürfiges Verhalten eine nicht unbeachtliche Rolle in meinen Fantasien. Zwar war das auch vorher schon so gewesen, aber das Buch hat einiges an die Oberfläche gebracht. Wie sehr habe ich mit der Protagonistin mitgelitten, aber genauso war ich auch immer wieder erregt von den Gedanken, mit ihr den Platz zu tauschen. Ob ich diese Erfahrungen auch im realen Leben machen möchte, (alles was über die spielerischen Fesselgeschichten und Handschellenspielchen hinausgeht, die man halt so macht), bin ich mir nicht sicher. In meiner Fantasie aber beschäftigen mich diese Dinge immer wieder. Und eine dieser Fantasien möchte ich an der Stelle erzählen…
Was für eine öde Grillgesellschaft. Wir hatten für diesen Abend Kunden meines Göttergatten aus Amerika zu uns nach Hause eingeladen. Jetzt unterhielten sich diese Typen schon seit über 3 Stunden auf Englisch über irgendwelche Dinge die ich gar nicht verstehen wollte (obwohl ich dem Englischen sehr wohl mächtig bin). Mein Süßer zwinkerte mir immer wieder aufmunternd zu, aber selbst das half an diesem Abend nur wenig. Brav spielte ich die züchtige und nette Hausfrau, servierte Essen, räumte ab, schenkte nach, machte Kaffee und brachte Kuchen. Zwar erntete ich immer wieder gierige Blicke seiner Kollegen, die mich allerdings kälter ließen als der Eiskaffee den ich gerade servierte. Nachdem ich Kaffee und Kuchen abserviert und noch einmal allen den guten Wein von unserem Lieblingswinzer nachgeschenkt hatte, machte ich es mir in einer etwas abgelegenen Ecke unseres Gartens mit einem Buch bequem. Das Nachschenken würde jetzt sicher mein Süßer übernehmen. Allerdings fand ich auch nicht so richtig die Lust an dem ausgewählten Buch und wurde rasch schläfrig. Immerhin war es bereits knapp nach 22 Uhr. Langsam sackte das Buch auf meine Brust und ich döste ein…
„Du vergisst nicht auf den Kundenevent heute Abend?“, hörte ich meinen Süßen aus dem Vorraum sagen, auf dem Sprung zur Arbeit. Verwirrt antwortete ich: „Nein, kein Problem, es ist alles bestellt und vorbereitet“. „Perfekt, die restlichen Anweisungen für Dich habe ich auf den Küchentisch gelegt.“ Das letzte Wort war noch nicht ganz verklungen, als ich bereits die Haustüre ins Schloss fallen hörte. Anweisungen? In der Küche. Neugierig und verschlafen machte ich mich auf den Weg. Gedankenverloren nahm ich den Zettel vom Tisch und drückte auf meine Jura für einen frischen Kaffee. Sofort sprang das Mahlwerk der Maschine an und kurz darauf duftete es bereits verführerisch in der Küche. Allerdings nahm ich das nur am Rande wahr, denn das was auf dem Zettel stand vereinnahmte mich fast völlig. „Anweisungen für den Abend: Ich komme gegen 18 Uhr mit meinen Kunden aus Amerika nach Hause. Ich will zu diesem Zeitpunkt alles perfekt für den Abend vorbereitet haben. Zum Beginn wünsche ich einen Aperitif (den Schilchersekt aus Bad Gams), danach wollen wir es uns auf der Terrasse gemütlich machen. Ich erwarte von dir ein komplettes Service für meine Gäste. Wir werden Essen und uns danach über geschäftliche Dinge unterhalten. Deine Kleidung für diesen ersten Teil des Abends habe ich dir im Badezimmer bereit gelegt. Danach wollen wir uns vergnügen. Für diesen Teil des Abends habe ich dir deine Kleidung in der großen weißen Schachtel im Badezimmer bereitgelegt. Du darfst nicht hineinschauen bevor ich es dir am Abend erlaube. Wenn du mich enttäuscht erwarten dich harte Strafen!“
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