Aufgegeilt beugte ich mich vor, hob ihren Rock hoch und beobachtete, wie sein langer Schwanz, umrahmt von schwarzen Strapsen, langsam zwischen ihren Beinen verschwand. Kurz überlegte ich, ob ihr Typ wusste, was hier jetzt abging, aber im Grunde war es mir egal, so gebannt war ich von dem Anblick des Schwanzes in ihrer Grotte. Dann begannen wir uns wie von selbst im selben Takt zu bewegen und fickten den Hünen gemeinsam. Dabei streichelten wir immer wieder gegenseitig abwechselnd unsere Brüste und küssten und hemmungslos in der Hitze des Gefechtes. Jörg fickte Britta mittlerweile komplett hemmungslos und hart von hinten und streichelte sie dabei zwischen den Beinen. Meine süße Schluckerin hatte auch alle Hemmungen abgelegt und fickte den Hünen wie eine Verrückte. Dabei streichelte sie sich selbst an ihrem Kitzler, den Rock über die Hüften hochgeschoben. Mein Göttergatte stand zitternd etwas abseits und starrte mit aufgerissenen Augen auf die Szenerie. All diese Eindrücke und der stoßende Kopf des Hünen führten zu meinem dritten Orgasmus, den ich gemeinsam mit der süßen Schluckerin erlebte, die mitgerissen von mir, ebenfalls laut stöhnend ihren ersten Höhepunkt erlebte.
Während wir kurz unsere Höhepunkte abklingen ließen, fragte ich die Schluckerin leise: „Sag, weiß dein Mann, dass...)“ „Ja“, sagte sie keuchend. „Das ist für ihn okay, er steht nur darauf, dass ich ihm einen blase, aber er will nicht ficken, und deswegen darf ich mir das woanders holen!“ Und dann fügte sie mit großen Augen hinzu: „Meinst du, unser Kraftprotz hier steht auf Arschficken?“ Da verschlug es selbst mir die Sprache, bei so hemmungsloser Offenheit und auch Britta japste kurz zwischen ihrem Stöhnen auf. Und natürlich ging das altbekannte Beben durch den Körper des Hünen. „Keine Ahnung, versuch es einfach. Ich kann mich an Worte erinnern: Diejenige kann mit ihm machen, was immer sie möchte.“ Wieder das Beben im Körper des Hünen. Wie selbstverständlich spuckte die Schluckerin auf ihre Finger und rieb damit ihren Po ein. Gleich darauf setzte sie die Spitze des Hünen an ihren Hintertürchen an und glitt langsam auf ihn. Das Stöhnen des Hünen war ohrenbetäubend laut und ich stand ohne eine einzige Bewegung knapp vor meinem nächsten Orgasmus. Komplett benommen vor Lust spürte ich, wie sich die süße Schluckerin erneut anfing rhythmisch zu bewegen. Wieder streichelte sie sich dabei selbst und bei dem Anblick überkam mich die Lust auf weibliches Fleisch.
Während der Hüne wieder mit seinem Kopf in meine nasse Grotte stieß, beugte ich mich vor und schob der süßen Schluckerin meine Finger unter ihren wichsenden Fingern tief in ihre nasse Grotte. Überrascht stöhnte sie laut und wichste sich noch härter. Routiniert und geschickt massierte ich mit meinen Fingern die Innenwand ihrer nassen Grotte, während ich den Schwanz des Hünen in ihrem Hintereingang spüren konnte. Wie verrückt stieß ich meine Finger in sie hinein und spürte, dass sie immer nasser wurde. Während sie sich selbst immer wieder auf seinem harten Prügel aufspießte, verkrampfte sich ihr Körper immer mehr, um sich dann plötzlich unter lautem Schreien und Zuckungen zu entladen. Heißer Liebessaft schoss stoßweise aus ihrer nassen Grotte und spritzte mir auf meine Satinbluse und Strümpfe. Der Orgasmus dauerte unglaublich lange und eine gefühlte Ewigkeit später sackte sie kraftlos zusammen, immer noch seinen Schwanz in ihrem Po.
Erst jetzt wunderte ich mich darüber, wie der Hüne es so lange aushalten konnte und war ehrlich beeindruckt und schwor, meine Vorurteile über Bodybuilder zu überdenken. Die Schluckerin quälte sich von seinem Prügel herunter und fiel förmlich vom Bett, wo sie auch wie betäubt liegen blieb, immer wieder: „Danke, Gott war das geil, Danke, Danke,...“, murmelte. Jörg war mit der Kleinen ebenfalls mitgekommen und hatte seinen Saft über Brittas Rücken verteilt und saß nun zufrieden und glücklich an die Wand gelehnt.
Kaum war der Schwanz des Hünen frei, war Britta auf ihm und nahm den Platz der Schluckerin ein. Selbst mich machte es geil, wie sie in ihrem kurzen Rock und der Catsuite auf dem Hünen saß und ihn fickte. Ihre festen Brüste hüpften vor meinen Augen auf und ab. Ich verlor bereits wieder die Kontrolle, als ich meinen Göttergatten neben mir erkannte, auf den ich kurzfristig vergessen hatte. Schnell nestelte ich an seinem Gürtel und befreite seinen pochenden Schwanz aus seinem Gefängnis. Zitternd stand er neben mir, während ich seinen Schwanz mit der Hand massierte. Ich konnte nicht mehr, ich spürte bereits meinen nächsten und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit letzten Orgasmus für diesen Abend anrollen, denn ich war komplett erledigt. Und dann machte ich etwas, was ich bisher nicht für möglich gehalten hatte. Ich umfasste seinen harten Prügel fest und zog ihn resch in Richtung Britta, die nach wie vor wild fickend vor meinen Augen auf dem Schwanz des Hünen auf und nieder hüpfte. Überrascht schaute sie mich an und nahm dann bereitwillig den Schwanz meines Süßen tief in ihren Mund.
Ich glaube alleine die Tatsache, dass Britta seinen Schwanz blies und die Reizungen des Abends bis zu diesem Punkt, ließen es nicht zu, dass er das länger genießen konnte. Keine zwanzig Sekunden nach dem er in ihrem Mund verschwunden war pumpte er bereits nach wenigen Stößen seinen heißen Saft tief in Brittas Rachen. Ich sah die Muskeln in seinem Po zucken und wusste genau, wie sich da jetzt in Brittas Mund anfühlte. Mich törnte das so unglaublich an, dass ich augenblicklich auch in einem so heftigen Orgasmus versank, wie ich ihn bisher noch nie erlebt hatte. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich, wie das Sperma meines Göttergatten aus Brittas Mundwinkel tropfte, die gerade ebenfalls ihren Höhepunkt erlebte, während sich mit uns allen gemeinsam der Hüne wie ein Berg in die Höhe reckte und seinen heißen Saft tief in Brittas Grotte pumpte.
Zitternd öffnete ich die Augen. Der Spiegel an der Decke unseres Schlafzimmers ließ mich schnell realisieren, wo ich war und dass ich geträumt hatte. Die unerfüllte Lust in meinem Körper tat fast weh. Fast automatisch wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Ich beobachtete meinen nackten Körper, wie er sich gegen meine eigene Hand drängte. Heiße Nässe empfing meine Finger. Ich war so erregt, dass diese ersten Berührungen reichten, um in einem heftigen Höhepunkt zu versinken. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte stellte ich mir Fragen wie: Wäre ein derartiges Erlebnis tatsächlich so geil? Würde ich mich das trauen? Ich beschloss, mit meinem Süßen zumindest einmal über das eine oder andere zu sprechen…
Im Wald mit kaltem Wasser gezüchtigt…
Fesselungen und Bondage drängeln sich immer wieder in meine Fantasien. Ich bin mir nicht sicher, ob mich da das Devot sein scharf macht, oder die Dominanz, die mein Süßer dann ausstrahlt. Vielleicht eine Kombination aus Beidem. Bis dato war es aber immer so, dass reale Fesselspiele bei weitem nicht so erotisch waren wie meine Fantasien. Und so habe ich, bis auf ein paar kleinere Ausnahmen, dieses Thema in meine Fantasien verschoben. Wie auch an diesem Tag. Wir hatten gestritten, ja, das gibt es auch bei uns. Und ich war im Unrecht, was nicht so oft vorkommt, und habe ihm auch Unrecht getan. Enttäuscht hatte er die Jungs genommen und mit ihnen spontan auf ein Eishockey-Match gegangen. Da lag ich nun also alleine daheim auf dem Sofa und hatte ein schlechtes Gewissen. Ich machte mir einen Aperol-Spritzer mit Eiswürfel. Der erste kalte Schluck jagte eine Gänsehaut über meinen Rücken, dann tropfte ein eiskalter Tropfen in meinen Ausschnitt. Kurz darauf nickte ich vor dem Fernseher ein…
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