Wolfgang rutschte nach unten und legte sich zwischen Bettinas Beine. Sie stöhnte leise auf, als seine Zunge über ihre Schamlippen leckte. Sanft bäumte sich ihr Körper auf uns drückte sich gegen ihn. Ich erschauderte. Gänsehaut schoss erneut über meinen ganzen Körper. In meinem Schoß pochte es. Wolfgang ließ sich extrem viel Zeit und leckte Bettina lange. In mir baute sich eine unglaubliche Spannung auf. Wolfgang stand auf und zog seine Jeans aus. Dann ließ er die Shorts zu Boden gleiten. Sein harter Schwanz stand steil nach oben. Ohne mich anzusehen ging er in die 69er Stellung. Während sein Schwanz in Bettinas Mund glitt stieß er seine Zunge erneut in ihre Grotte. Ihr gedämpftes Stöhnen machte mich unglaublich geil. Immer wieder stieß sie ihren Kopf nach oben.
„Mach mich bitte los“, bettelte ich. „Keine Chance“, antwortete mein Süßer. Bettina und Wolfgang lösten sich voneinander. Sie drückte ihn mit dem Rücken auf den Boden, kniete sich dann ihrerseits zwischen seine Schenkel und nahm, keinen Meter von mir entfernt, den harten Prügel von Wolfgang genussvoll in ihrem Mund auf. Er stöhnte hemmungslos laut auf. Rhythmisch ließ sie ihren Kopf immer wieder auf und abgleiten. Ich stöhnte und wand mich, konnte mich aber nach wie vor keinen Zentimeter bewegen. Es zerriss mich fast vor Lust, als Bettina über Wolfgang kletterte und sich selbst auf seinem harten Prügel aufspießte. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sein Schwanz tief in ihr, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich erzitterte und erschauderte heftig. Das würde ich nicht mehr lange aushalten. Zuerst langsam, aber dann immer schneller, schob Bettina ihr Becken vor und zurück. Sie keuchte immer lauter und ich konnte das Zittern in ihrem Körper sehen. Mein Süßer hielt seine Finger immer noch bei sich.
Bettina rutschte von Wolfgang herunter und legte sich vor mir auf die Seite. Wolfgang rutschte hinter sie. Zärtlich zog er den Analplug aus ihr heraus. Bettina quietschte kurz auf. Dann legte sich Wolfgang hinter sie, hob ein Bein hoch und ich konnte genau sehen, wie er seinen harten Schwanz an ihrem Po ansetzte. Innerlich bettelte ich, dass ich das nicht mit ansehen musste. Ich hatte Angst vor den Folgen. Aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als sein harter Prügel langsam, keinen Meter von mir entfernt, in ihrem Po verschwand. Bettina stöhnte langgezogen auf. Als Wolfgang dann in einen harten und fordernden Rhythmus verfiel, stöhnte sie bei jedem Stoß heiser auf. Ich zitterte mittlerweile permanent am ganzen Körper. Immer wieder verschwand sein Prügel ganz in ihrem Po, sie drückte ihr Becken fest gegen jeden seiner Stöße. Ihre Brüste wippten unter dem Top und ich wartete auf dem Moment, in dem sie herausquollen. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis es plötzlich abriss. Es war gespenstisch still im Dachboden, nur das klatschende Geräusch seines Beckens ans ihrem erfüllte den Raum. Mein Süßer flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt!“.
Bettina kam unter lautem Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich dabei direkt an. Wolfgang fickte sie selbst während ihres Höhepunktes noch weiter in den Po. Sie stöhnte und quietschte dabei. Ich sah, wie ihr Liebessaft aus ihrer Grotte spritzte. Das Klatschen wurde aufgrund der Nässe lauter. Und dann passierte das für mich unglaubliche. In meinem Körper explodierte ohne direkte Stimulation meine Lust in einem unglaublichen Orgasmus. Ich starrte Bettina meinerseits ins Gesicht und wir erlebten gemeinsam einen unglaublichen Höhepunkt. Mein ganzer Körper war völlig überreizt. Ich fühlte, dass ich bei jeglicher Berührung jetzt sofort erneut kommen könnte. Bettina schien das zu spüren, entzog sich Wolfgang, legte sich vor mich und streichelte sanft über meine bestrumpften Beine. Wolfgang war sofort hinter ihr, zog ihren Rock nach oben und leckte über ihren Po. Es sah so unglaublich geil aus. Ihre Pobacken schimmerten nass zwischen den Strapshaltern. Langsam schob mir Bettina zwei Finger in meine nasse Grotte. Ich erschauderte. Wolfgang massierte kurz seinen Schwanz, kam dann über Bettina und stieß ihr seinen Prügel von hinten in ihren Po. Bettina starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an.
Schnell fand Wolfgang erneut einen harten Rhythmus. Ich konnte seine Stöße über ihre Finger in mir spüren. Bettina schloss immer wieder die Augen. Geübt fand sie tief in mir meinen heißesten Punkt und massierte ihn vorsichtig. Wie gerne hätte auch ich sie berührt. Bettina nahm den Analplug und spuckte kurz darauf. Ich starrte sie überrascht an, als sie ihn zwischen meine Beine führte. Gleich darauf spürte ich einen leichten Druck an meinem Po und dann stöhnte ich laut auf, als das Ding in mich eindrang. Gleichzeitig drückte sie weiter auf meine heißeste Stelle in mir.
Somit war es um mich geschehen. Ich stöhnte meinen zweiten Orgasmus hemmungslos hinaus. Mein heißer Saft rann über Bettinas Finger nach unten. Mein ganzer Körper zuckte hemmungslos. Ich wäre wahrscheinlich zusammengebrochen, wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre.
Bettina ließ von mir ab, Wolfgang entzog sich ihr. Mein Süßer stand hinter mir auf und ich hörte, wie er seine Jeans auszog. Langsam stand sie auf. Ihre nasse Grotte glänzte direkt vor meinem Gesicht. Sie kam noch näher, und noch näher. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie ganz knapp vor mir. Ihre Grotte war jetzt keine zwanzig Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Und dann kam sie auch dieses letzte Stück auf mich zu. Erregt stieß ich meine Zunge in sie hinein. Sie erzitterte sofort. Stöhnend leckte ich an ihrer Grotte, konnte es aber leider nicht lange genießen, denn schon kurz darauf erlebte auch sie ihren zweiten Höhepunkt.
Wolfgang und mein Süßer standen, jeweils ihre Prügel in den Händen, neben uns und beobachteten genau, was passierte. Beide ließen ihre Hände an ihren Schwänzen vor und zurück gleiten. Mich erregte der Anblick. Bettina trat zurück, zog Wolfgang an der Hand zu ihr und postierte ihn knapp vor mir. Meine Fantasie würde wohl nicht, dachte ich noch kurz. Aber da stand Bettina schon hinter Wolfgang und massierte seinen Schwanz. Kurz darauf verkrampfte er sich im Becken, stöhnte laut auf, und der erste Schwall seines heißen Spermas schoss in meine Haare. Der zweite Schwall traf mich direkt ins Gesicht. Der Rest tropfte auf meine violette Korsage und auf die Strümpfe. Überrascht zuckte ich zusammen. Dann nahm Bettina meinen Süßen bei der Hand und zog ihn vor mich. Bevor meine Fantasie etwas dagegen tun konnte, aber wahrscheinlich wollte sie es so, kniete sie sich vor ihm hin und leckte genüsslich an seinem Prügel. Fasziniert und erregt beobachtete ich das Ganze.
Es dauerte wieder nicht lange. Mein Süßer verkrampfte sich, Bettina sprang auf und drückte meinen Süßen an mich heran. Gleich darauf schoss auch sein Sperma aus der tiefroten Eichel.
„Süße, alles in Ordnung?“, hörte ich Paul, weit entfernt, aber doch deutlich wahrnehmbar sagen. Außerdem rüttelte irgendjemand an meiner Schulter. Ich weigerte mich dagegen, es wahrzunehmen. Ich wollte den Schwanz meines Süßen noch sauber lecken und dann hemmungslos gefickt werden. Das Rütteln und die Stimme wurden aber immer deutlicher und klarer, und ich wachte auf. Verwirrt schaute ich in das besorgte Gesicht meines Süßen. „Alles in Ordnung? Du hast dich im Schlaf herumgewälzt und gezittert“, fragte er sanft. „Ja, alles in Ordnung Süßer, alles in Ordnung. Danke. Schlaf weiter.“ Er drehte sich zu mir, und schlief, mich zärtlich haltend wieder ein. Ich lag noch eine ganze Weile wach neben ihm und überlegte mir, ob das nicht eine Fantasie für unser Zettel-Spiel wäre…
Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…
Grundsätzlich erleben wir alle unsere erotischen Abenteuer gemeinsam. Ich mit meinem Süßen. Das ist eine der Grundvoraussetzungen für unser tiefes, gegenseitiges Vertrauen. Und ich habe auch keinen Grund, außereheliche Aktivitäten zu suchen, da mein Sexleben mehr als nur erfüllt ist. Aber dann kam dieser eine Abend. Ein Abend, der meinen sexuellen Horizont mit einem Schlag erweitert hatte, und auf der anderen Seite aber einen Vertrauensbruch gegenüber meinem Süßen bedeutet hat. Allerdings habe ich gleich am nächsten Tag das Gespräch mit ihm gesucht, und so stand das eigentlich nie zwischen uns. Aber der Abend, und was da passierte, von Anfang an...
Читать дальше