Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20

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Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Sammelband 02 beinhaltet die Teile 11-20 meiner Serie «Erotische Kurzgeschichten» in einem großen Band zum Vorteilspreis. Erlebt und durchlebt mit mir 50 unterschiedliche und sehr persönliche Erlebnisse und Fantasien. Direkt von mir niedergeschrieben. Hier bist Du richtig, wenn Du auf knisternde Erotik, halterlose Strümpfe, Strapse, Strumpfhosen, Bikinis und vieles mehr stehst. Leseproben sind unter nylone.kopforgasmus.at zu finden. Steige mit mir in meine persönliche Welt der Erotik ein! Viele Kopforgasmen wünscht, Angelika Nylone

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Ich wollte mich für dieses unglaubliche Schlafzimmer bedanken und als ich meine ersten vernünftigen Gedanken formen konnte kam mir eine Idee. „Wie kann ich dafür danke sagen?“, hauchte ich, und sah ihm durch den Spiegel direkt in die Augen. „Du bist bei mir, das ist mehr, als ich mir für mein ganzes Leben wünschen kann“, hörte ich ihn verliebt sagen. „Och, das ist aber schade“, sagte ich etwas enttäuscht. Sein verwirrter Blick sah unglaublich süß und sexy aus. „Wieso?“, fragte er. „Ach, ich dachte, dass du ein Geschenk von mir annehmen würdest!“ „Welches denn?“, hörte ich seine Stimme, zitternd und erregt. Langsam beugte ich mich nach vor. Ich hockte ja nach wie vor auf dem Hocker und hatte den Dildo tief in mir. Durch die Bewegung streckte ich meinen Po einladend nach oben. „Was siehst du denn, was du gerne hättest?“, fragte ich leise.

Zitternd schlüpfte er aus seinen hautengen Shorts und sein praller Schwanz stand hart und steif in die Höhe. „Dich“, brachte er mühsam hervor. „Und was genau von mir?“ „Das, was du mir da so unglaublich sexy anbietest!“ „Sag es mir, sprich es aus, was willst du?“, fuhr ich ihn spielerisch an. Ich mag es an manchen Tagen, dass er mir die schmutzigen Sachen laut ins Gesicht sagt, und heute war so ein Tag. Ich wollte hören, was er will. Wollte hören, was ihn erregt, und was er machen will. „Ich will dich ficken!“ stöhnte er erregt. „Ja Süßer, dann fick mich, aber wie du siehst, bin ich schon besetzt. War deine Idee, und ich will noch nicht herunter!“ Und endlich hatte er es verstanden, oder die Erregung nahm einfach Überhand und es war ihm egal, denn er stöhnte laut heraus: „Ich will deinen Po ficken, Süße, ich werde meinen harten Schwanz jetzt unablässig in deine heiße Arschfotze prügeln, während ich den Dildo voll aufdrehe und erst wieder aufhören, wenn du vor Lust schreist und kraftlos über dem Hocker zusammenbrichst!“ Na, da war wohl jemand jetzt richtig in Fahrt. So kannte ich ihn nicht wirklich, aber es törnte mich enorm an.

Schon war er hinter mir und mit einem festen Stoß drückte er seinen harten Schwanz in mein enges Loch. Sofort war ich wieder voll erregt. Nach den ersten Stößen schaltete er die Vibration des Hockers wieder dazu. Alleine der Anblick im Spiegel von mir auf dem Hocker, mein Süßer hinter mir, die Strapskorsage, die Netzstrümpfe und das Klatschen seiner Schenkel auf meinem Hinterteil törnten mich unheimlich an. Während ich meine wippenden Brüste im Spiegel beobachtete überraschte mich mein dritter Höhepunkt. Mein Körper verkrampfte sich und ich stöhnte meine Lust laut hinaus, froh darüber, mittlerweile im Haus zu wohnen und nicht mehr in der Wohnung. Mein Süßer wartete ein wenig, bis er seine Stöße wieder aufnahm.

Aber ich konnte nicht mehr, mein ganzer Körper zitterte, ich war überreizt und wollte jetzt mit ihm kuscheln. Ich entzog mich ihm, legte mich auf den Rücken, zog meine Beine weit zu mir und bot ihm wieder mein Hinterteil an. Sofort war er bei mir und ich spürte seinen harten Schwanz wieder an meinem Hintereingang. Der Blick in den Spiegel an der Decke gab mir den Rest, als ich genau sehen konnte, wie er in mich eindrang. Das war ein unglaublicher Anblick, und als er dann mit den rhythmischen Bewegungen anfing, schrie ich meine Lust in einem weiteren Orgasmus hinaus, überrascht, dass da überhaupt noch einer möglich war. Durch die Heftigkeit meines Orgasmus konnte auch mein Süßer sich nicht mehr zurückhalten, zog seinen harten heißen Schwanz aus mir heraus und spritzte seine heißes Sperma in Schüben über meinen zitternden Körper. Der Anblick im Spiegel an der Decke war für mich unglaublich befriedigend. Ich beobachtete genau, wie sich der heiße Saft über meinen Lack-Minirock und die Strapskorsage verteilte. Langsam sackte er über mir zusammen, kuschelte sich an mich, streichelte und küsste mich zärtlich und ich versank zufrieden in seinem Armen, mit einem grundehrlichen Danke an meinen Lippen. Kurz darauf schliefen wir beide ein.

Der schnelle Sex im Fahrstuhl…

Eine Fantasie verfolgt mich immer wieder und es wird wohl eine der Fantasien - фото 7

Eine Fantasie verfolgt mich immer wieder und es wird wohl eine der Fantasien sein, die sich in meinem Leben nie in die Wirklichkeit umsetzen wird lassen. Und sie ist auf der einen Seite so klischeehaft, auf der anderen Seite aber trotzdem so aufregend, dass ich immer wieder davon träume. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass fast jede Frau mit einer gesunden Einstellung zum Sex, schon mal eine Fantasie rund um einen Fahrstuhl hatte. Ich habe diese Fantasie immer wieder und ich möchte Euch erzählen wie ich mir das so vorstellen würde…

Der gutaussehende Typ an der Bar beobachtete mich bereits eine ganze Weile. Und ich tat mindestens genauso lange schon so, als ob ich das nicht bemerken würde. Aber immer wenn er seinen Blick abwendete nutzte ich die Zeit um ihn zu taxieren. Maßanzug mit perfektem Sitz auf seinem nahezu perfekten Körper, klassisch schwarz mit weißem Hemd und stilvoller Krawatte. Er trank einen Martini mit Eis. Aber das Interessanteste an ihm war sein Selbstvertrauen. Er strahlte eine unglaubliche Selbstsicherheit aus, wirkte aber trotzdem nicht arrogant. Aber er war einer dieser Männer die einen Raum betraten und sofort jede Aufmerksamkeit hatten. Außerdem umgab ihn eine Aura von Macht und Geld. Obwohl ich normalerweise nicht unbedingt materiell gelagert bin, machte ihn das zusätzlich interessant. Ich überlegte welche Geschichte dieser Mann hat und hatte. Als er den Kopf drehte sah ich wieder weg.

„Was möchten Sie trinken?“, fragte der Kellner leise neben mir. „Danke, ich möchte nichts“, sagte ich. „Aber der Herr an der Bar“, der Kellner deutete auf mein Objekt der Begierde: „besteht drauf dass ich ihnen etwas bringe.“ „Einen Tequila Sunrise bitte“, sagte ich dann doch. Der Kellner kam kurz drauf mit meinem Getränk zurück. Zum Getränk legte er einen Umschlag auf den Tisch. Mit zittrigen Händen öffnete ich und las: „Liebe Unbekannte! Du bist mir bereits beim Betreten der Lobby aufgefallen. Dein Erscheinen war für mich wie eine Offenbarung und ich bin völlig überwältigt von deiner Schönheit und Eleganz. Ich möchte dich zu einem romantischen Abendessen ausführen. In einer Stunde hier in der Lobby? Ich warte auf dich, meine unbekannte Schönheit! R.C. Pornier.“ Ich fühlte mich geschmeichelt. Ich setzte mich etwas aufrechter hin und schrieb mit Kugelschreiber meine Nachricht für ihn auf den Brief „Liebe R.C. Vielen Dank für dein Angebot, aber ich fürchte ich muss dir leider absagen. Deine unbekannte Schönheit!“

Ich rief den Kellner und gab ihm den Umschlag retour. Durch das Hochrutschen auf dem Hocker war mein Rocksaum nach oben gerutscht und gab den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe preis. Ich blieb so sitzen bis er meine Nachricht las. Ich konnte förmlich spüren, dass er nicht mit einer Abweisung gerechnet hatte. Trotzdem drehte er sich um und nickte mir höflich zu. Sein Blick blieb dabei an meinen bestrumpften Beinen hängen.

In den nächsten Minuten drehte er sich immer wieder zu mir um und ich tat wieder so, als würde ich es nicht bemerken. Schließlich stand er auf, bezahlte und ging tiefer in die Lobby hinein. Ich stand ebenfalls auf und folgte ihm etwas versetzt. Er ging auf die großen Lifte zu und kurz bevor er dort ankam öffnete sich eine der großen Türen und fünf Personen stiegen aus dem Lift aus. Danach stellte er sich in den Lift und drückte den Knopf für seine Etage. Kurz bevor die Lifttüren schlossen schlüpfte ich mit einem großen Schritt in den Lift. „Tja, so sieht man sich wieder“, hauchte ich selbstbewusst. „Sieht so aus“, antwortete er knapp. „Sie sind es nicht gewohnt abzublitzen, oder“, fragte ich neckisch, während sich die Lifttüren schlossen. „Allerdings. Und bei ihnen ist diese Erfahrung umso schmerzlicher“, sagte er mit einem ehrlichen Ton. Der Lift fuhr mit einem Ruck an. Ich sah, dass er die oberste Etage gewählt hatte. Die Suiten-Ebene. Also doch Geld. Ich kicherte in mich hinein. Wenn der jetzt wüsste. „Das freut mich zu hören“, sagte ich knapp. Die Liftkabine ratterte leise auf ihrem Weg nach oben. 11. Stock, 12. Stock, 13. Stock, im Übernächsten würde der Lift anhalten. Mit einem schnellen Schritt ging ich zum Bedienfeld und drückte den Notfall-Knopf. Die Kabine kam mit einem Ruck zwischen dem 14. und 15. Stock zum Stehen. Er sah mich verwirrt, aber interessiert an.

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