Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20

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Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Sammelband 02 beinhaltet die Teile 11-20 meiner Serie «Erotische Kurzgeschichten» in einem großen Band zum Vorteilspreis. Erlebt und durchlebt mit mir 50 unterschiedliche und sehr persönliche Erlebnisse und Fantasien. Direkt von mir niedergeschrieben. Hier bist Du richtig, wenn Du auf knisternde Erotik, halterlose Strümpfe, Strapse, Strumpfhosen, Bikinis und vieles mehr stehst. Leseproben sind unter nylone.kopforgasmus.at zu finden. Steige mit mir in meine persönliche Welt der Erotik ein! Viele Kopforgasmen wünscht, Angelika Nylone

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Ich musste mir die Hand auf den Mund pressen um nicht laut aufzustöhnen, als ich aus der Nebenkabine den Mann sagten hörte: „Blas ihn, du süße geile Schlampe!“ Plötzlich wurde ich auf den Toilettensitz gedrückt und meine Beine zärtlich gespreizt. Schon kniete beim Süßer vor mir und noch bevor ich mich auch nur ansatzweise wehren konnte, spürte ich seine Zunge direkt an meiner nassen Grotte. Wieder musste ich meine Hand auf meinen Mund pressen. Mit einer Hand hielt er das Handy so dass er seine Zunge filmte. Aus der Nebenkabine drangen mittlerweile eindeutige Geräusche, die typisch für tiefes Französisch waren. Das rhythmische Klopfen gegen die dünne Trennwand zeugte davon, dass sie gerade sehr heftig in den Mund gefickt wurde. Die Mischung aus den Geräuschen aus der Nebenkabine, meiner Vorstellung, wie sie in den Strümpfen mit hochgeschobenem Rock vor ihm hockte und in den Mund gefickt wurde und der Zunge meines Göttergatten war dann sehr schnell zu viel für meine Körper. Ich wurde von meinem ersten Orgasmus so überrascht, dass ich komplett vergaß, mein Stöhnen zu unterdrücken. Ein kurzer spitzer Schrei entfuhr mir und augenblicklich war es in der Nebenkabine still. Mein Süßer schaute mich überrascht an.

Eine gefühlte Ewigkeit schienen alle Bewegungen wie eingefroren. Der Applaus im Saal nach einem Song erfüllte in gedämpfter Form auch die Toiletten. Plötzlich hörte ich den Mann in der Nebenkabine sagen: „Da haben wir scheinbar jemanden inspiriert, Süße. Steh´ auf, ich werde dich jetzt hart und bedingungslos ficken!“ Ein heißer Schauer lief über meinen Körper bei den hemmungslosen Worten und kurz darauf hörten wir die Frau aufstöhnen. Der Mann drang offensichtlich in sie ein. Kurz darauf stellte sich das beständige Klatschen seines Hoden an ihrem Becken ein. „Ja, bitte, fick mich“, jammerte die Frau immer wieder, dazwischen abgehackte Wörter wie: „fester“, „schneller“, „ja“, „jaaaaa“, „los, fick mich“, „bitte“, „oh Gott“, „ja, geil“ und so weiter.

Mein Göttergatte führte mir seine Finger tief in meine Grotte ein und massierte gleich darauf fordernd meinen G-Punkt tief in meinem Inneren. Automatisch schob ich mein Becken weiter nach vorne, damit er mich leichter mit seinen Fingern ficken konnte. Sein Handy hielt er genau in meinen Schritt und ich sah meine Spalte nass im Videolicht glänzen. Oft gibt es bei mir Dinge, die unvermittelt einen Orgasmus auslösen können. Das kann ein Laut sein, zum Beispiel das Stöhnen einer Frau, wenn sie gerade kommt, oder ein bestimmtes Wort, das gerade zum richtigen Zeitpunkt fällt oder gesagt wird. Möglich ist auch ein optischer Eindruck, wenn ich einem anderen Paar zusehe. In diesem Fall hörte ich die Frau aus der Nebenkabine sagen: „Fick mich in meinen Arsch, sofort!“ Alleine dieser Satz, in seiner hemmungslosen Offenheit gestöhnt, löste bei mir einen Blitzorgasmus aus. Ohne Hemmungen stöhnte ich meine Lust heraus. Mein Körper erzitterte und ich ließ mich hemmungslos gehen. Sie wussten ja eh bereits, dass wir da waren und das Selbe taten sie wie. In einem ersten Schwall spritzte ich meinen heißen Liebessaft auf den Boden vor meinem Süßen. Ich quoll förmlich über und ich spürte es nass an meinen Beinen hinunterrinnen. Das Handy meines Süßen filmte das alles erbarmungslos. Nur langsam ließ das Zittern in meinem Körper nach.

Unbeholfen bedeute ich meinem Süßen, dass er aufstehen sollte, während der Typ in der Nebenkabine seine Frau hemmungslos in den Hintereingang fickte. Ich öffnete seinen Gürtel und die Hose, nahm dann seinen herausspringenden, steinharten Prügel sofort tief in den Mund. Wie immer hatten ihn die Situation und meine Orgasmen so sehr erregt, dass ich nicht lange an seinem Schanz saugen musste. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in meinem Mund. Wenn ich ihn jetzt entlassen würde wäre ein Weg zurück in den Saal wahrscheinlich nicht möglich. Und so drückte ich sein Becken fest gegen meinen Kopf, damit er mir seine heiße Ladung Sperma zitternd tief in meinen Rachen pumpte. Damit wir ohne verräterische Flecken wieder in den Konzertsaal gehen konnten schluckte ich seine ganze Ladung und leckte den erschlaffenden Schwanz liebevoll ab. Das Handy filmte dabei jede Sekunde.

Die Frau in der Nebenkabine feuerte ihren Freund noch immer an, sie härter und fester zu ficken. Ich stand auf, richtete meinen Rock, während mein Göttergatte seine Hose hochzog. Kurz bevor wir aus der Kabine traten, hörten wir, wie die Frau ein letztes Mal von einem Orgasmus überrollt wurde und der Mann sich mit lauten Stöhnen in sie entlud. Wohin, wird für uns wohl ewig ein Rätsel bleiben. Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung.

Wir nahmen im Saal unsere Plätze wieder ein und kamen gerade noch rechtzeitig für die letzten Lieder. Kurz nach uns kam auch das Paar und setzte sich wieder auf den Platz vor uns. Dabei hatten sie natürlich keine Ahnung, dass wir diejenigen waren, die sich von ihnen in der Nebenkabine hatten inspirieren lassen. Die Hand des Mannes lag sofort wieder auf dem Oberschenkel der Frau, wieder konnte ich den Ansatz ihrer Spitzenstrümpfe erkennen. Alleine der Anblick der Beiden törnte mich an und auch das Wissen, was die Beiden gerade getan hatten. Alle anderen Menschen im Saal hatten keine Ahnung, dass diese Frau vor mir gerade hemmungslos in ihren Arsch gefickt worden ist. Wahrscheinlich tropfte sein Sperma gerade noch aus ihrem engen Loch. Ich erzitterte erneut bei dem Gedanken. Mein Göttergatte flüsterte mir ins Ohr: „Woher hat du das eigentlich gewusst?“ „Intuition, mein Süßer, Intuition“, lächelte ich ihn an und genoss weiter, seine Hand zu beobachten, wie die über ihre Nylons streichelte.

In der dunklen Gasse…

Es war im Sommer 2012 Wir haben einen wunderschönen Tag im Freibad genossen - фото 5

Es war im Sommer 2012. Wir haben einen wunderschönen Tag im Freibad genossen und waren entsprechend aufgeheizt. Mein Göttergatte hatte mir den ganzen Tag ins Ohr gesäuselt, wie umwerfend ich aussehe, dass ich das hübscheste Mädchen im Schwimmbad sei und so weiter. In meinem Alter ist das Balsam auf der Seele, denn so ziemlich jede Mutter hat irgendwo an ihrem Körper irgendetwas auszusetzen. Ich bilde da mit Sicherheit keine Ausnahme. Irgendwann am Nachmittag fragte mich Paul dann, ob wir am Abend gemütlich zu einem nahegelegenen Lokal direkt am See fahren. Es sollte ein gemütlicher Cocktail werden. Freudig stimmte ich ein…

Wir fuhren nach Hause, versorgten die Jungs mit Essen und Filmen für den Abend und ich stand, wie jedes Mal zu so einem Anlass, vor meinem Kleiderschrank. Ich überlegte, was für heute Abend passend sein könnte. In dem Lokal am See war heute kubanische Nacht mit Live Musik und Tanzen angesagt. Ich entschied mich deswegen für ein gewagteres Outfit, bestehend aus hohen Sandaletten, einem Jeansminirock mit halterlosen Netzstrümpfen sowie einem kurzen bauchfreiem Top. Pauls Blick sprach Bände, als er mich aus dem Schlafzimmer kommen sah und er zog hörbar die Luft ein. Augenblicklich schoss mir ein Kribbeln durch meinen Schoß und die Vorfreude auf den Ausgang des heutigen Abends steigerte sich astronomische Höhen.

Wir tanzten den ganzen Abend zu den kubanischen Klängen, tranken, lachten und knutschten verliebt wie Teenager auf der Tanzfläche. Ich registrierte dabei die lüsternen Blicke der anderen Männer und die abschätzenden Blicke der Frauen. Anscheinend war ihnen nicht ganz recht, dass mein Rock beim Tanzen immer wieder den Ansatz der halterlosen Strümpfe offenbarte. Kubanische Musik hat auf mich immer eine erotisierende Wirkung. Ich spürte, wie mein hauchdünnes Höschen im Verlauf des Abends immer feuchter wurde. Ob vor Schweiß oder anderem Ausfluss war mir nicht ganz klar, aber es fühlte sich extrem scharf an. Besonders dann, wenn wir im Takt der Musik unsere Körper intensiv aneinander rieben, als gäbe es kein Morgen. Schöne Abende haben die unangenehme Angewohnheit meistens schneller zu Ende zu gehen, als weniger schöne. Zumindest gefühlt. Und so war dann um etwa 3 Uhr morgens Schluss mit der Musik. Wir leerten noch unseren letzten Cocktail und fuhren dann mit dem Sammeltaxi zurück in unseren Ort. Keiner von uns Beiden wäre noch fahrtüchtig gewesen.

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