Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20

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Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Sammelband 02 beinhaltet die Teile 11-20 meiner Serie «Erotische Kurzgeschichten» in einem großen Band zum Vorteilspreis. Erlebt und durchlebt mit mir 50 unterschiedliche und sehr persönliche Erlebnisse und Fantasien. Direkt von mir niedergeschrieben. Hier bist Du richtig, wenn Du auf knisternde Erotik, halterlose Strümpfe, Strapse, Strumpfhosen, Bikinis und vieles mehr stehst. Leseproben sind unter nylone.kopforgasmus.at zu finden. Steige mit mir in meine persönliche Welt der Erotik ein! Viele Kopforgasmen wünscht, Angelika Nylone

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Mit einem Ruck riss mich mein Süßer hoch, drehte mich um, schob mir das Kleid über meine Hüften nach oben und den String Tanga auf die Seite. Schnell und heftig drang er bis zum Anschlag in mich ein. Ich musste mir fest auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. "Der Anblick ist einfach nur geil", flüsterte mein Süßer hinter mir. Immer schneller, fester und fordernder wurden seine Stöße und ich spürte die ersten Anzeichen eines Orgasmus in meinem Körper. Dann ließ mein Süßer seine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meinen Lustknopf. Das war zu viel und ein heftiger Orgasmus rollte durch meinen Körper, so dass ich nur mit Mühe stehen bleiben konnte. Meine Knie zitterten und ich stützte mich an der Wand ab. Zärtlich entzog sich mir mein Süßer, drehte mich um, kniete sich vor mich und schaute mir tief in die Augen: "Ich liebe dich, du süßes kleines geiles Luder." Gleich darauf schob er seinen Kopf unter mein Kleid, über die halterlosen Strümpfe nach oben bis zu meiner nassen Spalte. Mit der Hand zog er den Slip weit auf die Seite und stieß mir seine Zunge tief hinein. Sofort reagierte mein Körper mit heftigem Zittern. Bewusst drückte ich meine Beine auseinander, so gut es im Stehen eben ging, damit er möglichst gut an meine Spalte herankam.

Kurz darauf zog sich mein Süßer zurück, ließ seine Finger von meinen Knöcheln langsam an beiden Beinen nach oben wandern, über den Spitzenansatz der Strümpfe, das Nylon knisterte leise im Stiegenhaus, und dann über das heiße nackte Fleisch meiner Innenschenkel. Und ohne Ankündigung rammte er mir gleich darauf zwei Finger tief in meine nasse Grotte. Überrascht schrie ich auf und es hallte im Stiegenhaus gefühlt tausendmal lauter, als es gewesen war. Geübt fand er meine heißeste Stelle tief in mir und begann sie mit den Fingern zu massieren. Mit aufgerissenen Augen schaute ich zu ihm hinunter. Ich brachte nur ein leichtes Kopfschütteln zustande, denn ich wusste, wie das Enden würde, und war mir nicht sicher, ob das da im Stiegenhaus passieren sollte. Aber ich war der Intensität der Berührungen hilflos ausgeliefert. Ich wollte auf keinen Fall, dass diese Berührungen enden, zumindest nicht vor einer deutlichen Erleichterung. Und so ließ ich es geschehen. Immer fester und fordernder drückt mein Süßer tief in mir auf meine Stelle und kurz darauf explodierte mein Körper in einem so heftigen Orgasmus, dass ich fast zusammengesackt wäre. In kleinen Fontänen schoss mein Saft aus meiner nassen Grotte und spritzte auf den Boden.

Zitternd hielt ich mich an meinem Süßen fest. Gott, wie sehr ich diese Momente kurz nach dem Orgasmus liebe. Diese Vertrautheit und Innigkeit mit ihm. Wahrscheinlich will ich das alles nur aus genau diesem Grund erleben. Sanft drückte er mich wieder zurück zur Wand und begann erneut mit der gleichen Prozedur, nur dass er dieses Mal seine Finger tief in mir noch fester auf meine heißeste Stelle drückte. Erschrocken keuchte ich auf und spürte, wie mein Körper sofort wieder auf die Stimulationen reagierte. Ich drückte mich fest an die Wand und schloss die Augen. Schneller als gewohnt baute sich die Spannung tief in meinem Körper auf. Immer schneller fickte er mich mit seinen Fingern und drückte dann wieder auf meinen Punkt, nur um seine Finger dann noch schneller und fester in mich hineinzustoßen. Immer wieder drückte er noch fester auf meinen Punkt. Mein Mund formte sich zu einem gefühlt endlosen stummen Schrei, während sich der Orgasmus in meinem Körper unter heftigen Kontraktionen entlud.

Wieder spritzte mein Liebessaft in Schüben auf den Boden. Kaum waren die Fontänen versiegt drückte mein Süßer seinen Mund auf meine nasse Grotte und stieß mit seiner Zunge tief in mich hinein. Wieder einmal stöhnte ich überrascht auf und mein Körper quittierte die Berührungen mit einem weiteren, wenn auch kleineren Höhepunkt. Ich hätte mich gerne kraftlos auf den Boden sacken lassen, aber ich stand in einer gewaltigen Lacke Liebessaft und konnte mein Kleid nicht so derart versauen, denn immerhin mussten wir ja auf die Party zurück. Mein Süßer erkannte allerdings mein Malheur, hob mich sanft hoch und trug mich ein paar Schritte auf die Seite. Hier war es zwar etwas heller, aber das war mir egal. Er hatte mich noch nicht richtig ausgelassen, sackte ich auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Verliebt schaute mein Süßer mich an, aber ich konnte in seinem Blick auch sehen, dass er sich fragte, was jetzt aus ihm werden würde. So sehr ich ihn liebe, aber ich war nach diesen drei Höhepunkten nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu tun, so leid mir das tat. Und ich musste mich sammeln, damit ich zumindest noch halbwegs mit Haltung auf der Party erscheinen konnte.

Ich wollte ihn trotzdem nicht so stehen lassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Langsam zog ich meine beiden Sandalen aus. Neugierig beobachtete mich mein Süßer. Weil sie noch neu waren und wir nur ein Stück zum Auto und dann in die Wohnung gegangen sind waren die Stift-Absätze noch völlig sauber. Ich kramte in meiner Handtasche und wischte die Absätze mit einem Feuchttuch sauber. Dann schaute ich meinem Süßen tief in die Augen, schob dabei mit einer Hand meinen nassen Slip auf die Seite und den Absatz der Sandalen langsam in meine Grotte. Die Augen meines Süßen waren weit aufgerissen, als er erkannte, was ich machte. "Streichle dich selbst", forderte ich ihn auf, während ich mich langsam mit dem Absatz der Sandalen fickte. Sofort war die Hand meines Süßen an seinem steil aufstehenden Prügel und langsam begann er, seine Hand vor und zurückzubewegen. Immer wieder glänzte dabei seine tiefrote Eichel im Zwielicht des Stiegenhauses. "Komm ein Stück her", hauchte ich leise. Als er in die Reichweite meiner Füße kam hob ich meine Beine an und nahm sein bestes Stück zwischen meine bestrumpften Zehen. Trotzdem fickte ich mich weiter mit der Sandale zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Paul stöhnte leise auf als er meine Füße auf seinem Prügel spürte. Langsam fing ich an, seinen Schwanz mit meinen Zehen zu liebkosen und massieren.

Gerade als ich Gefallen daran fand, die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen bestrumpften Zehen zu sehen, verkrampfte sich mein Süßer und fast ohne Vorwarnung schoss das Sperma weit aus seiner tiefroten Spitze bis zu meinem Gesicht. Ich spürte seinen salzigen Saft auf meinen Lippen und wurde, obwohl ich völlig erledigt war, sofort wieder scharf. Plötzlich hörten wir einen Schlüssel im Schloss, eine Türe wurde einen Stock darunter geöffnet und Stimmen wurden lauter. Schnell half mir mein Süßer auf, zog seine Hose nach oben und gerade als das Paar um die Ecke bog waren wir wieder halbwegs gesellschaftsfähig Adjustiert. Die beiden gingen einen Halbstock tiefer bei uns vorbei in Richtung des Liftes. "Guten Abend", sagte der Mann. Ich wusste nichts anderes zu fragen als: "Die Austermanns. Ich dachte, die würden hier oben wohnen?" "Nein, die Austermanns wohnen im zweiten Stock", sagte die Frau und wir gingen den Stock nach unten. Gemeinsam warteten wir auf den Lift. Meine Beine zitterten, als wir im Lift nach unten fuhren. Ob sie uns etwas ansahen? Wenn ja, dann ließen sie es sich nicht anmerken. Im zweiten Stock stiegen wir aus. Beim Sitzen am Boden hatte sich allerdings mein Kleid in meinem String Tanga verfangen, was ich in der Eile nicht bemerkt hatte. Die beiden hatten sicher einen interessanten Einblick auf meine Beine und Strümpfe, während ich vor ihnen aus dem Lift stieg. Mein Süßer sah es allerdings Gott sei Dank noch, bevor wir zurück zur Party gingen.

"Alles in Ordnung bei den Kindern?" fragte meine Freundin und schaute dabei so eigenartig auf den nassen Fleck auf meinem Kleid. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie diesen Fleck richtig gedeutet hatte, aber so prüde wie sie war hatte sie sich nicht auf eine Bemerkung eingelassen. Bloß dem schleimigen Typ sind die Spermaflecken auf meinen Zehen aufgefallen und ich war mir sicher, dass er zwischenzeitlich am WC war, um sich zu erleichtern. Aber das war mir egal. Ich war zufrieden und befriedigt und der Abend war gerettet.

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