Ich löste meine Blicke kurz von Peter und blickte zu Maria. Der Anblick ließ augenblicklich die Lust in meinen Körper schießen. Maria saß mit dem Rücken an die Seitenwand gelehnt, die Beine weit gespreizt und streichelte sich selbst. Ihre nasse Grotte glänzte im gedämpften roten Licht des Clubs zwischen den schwarzen Spitzenabschlüssen ihrer halterlosen Strümpfe. Ihre Augen waren voll auf meine Zehen und Peters Schwanz konzentriert. Dem aber nicht genug. Durch die Löcher hinter Maria quollen mindestens 8 Hände von denen sie fordernd begrapscht wurde. Zwei Hände massierten ihre Brüste, zwei andere streichelten über den Kopf, eine weitere war kurz vor ihrer nassen Grotte, war aber etwas zu kurz, um sie zu erreichen. Die anderen streichelten über alle möglichen erreichbaren freien Stellen ihres Körpers. Der Anblick war so erregend, dass ich augenblicklich völlig nass in meinem Slip war. Maria bemerkte meinen Blick, öffnete den Mund leicht und stöhnte leise. Offensichtlich erregte es sie, so gesehen zu werden.
Dann flüsterte sie: „Mach bitte weiter!“ Ich wandte mich schuldbewusst wieder Peter zu, Maria aber nicht mehr aus den Augenwinkeln lassend. Ich nahm die Massage an Peters harten Prügel mit meinen Zehen wieder auf und erntete sofort wieder ein leises Stöhnen. Immer wieder schweifte mein Blick zu Maria und mit jedem Eindruck, den ich erhaschte, wurde ich geiler. Spätestens als Maria und Peter abwechselnd stöhnten wurde mir bewusst, dass ich das so nicht lange aushalten würde. Die Lust baute sich unglaublich schnell in meinem Körper auf und ich verkrampfte mich. Und dann ging alles ganz schnell. Peters Körper fing plötzlich an völlig unkontrolliert zu zucken und er stöhnte ohrenbetäubend laut auf. Im gleichen Moment verkrampfte sich auch Marias Körper und sie versank mit einem langen spitzen Schrei in einem heftigen Orgasmus. Peters Sperma schoss in Fontänen aus der Spitze seines harten Prügels. Der erste Schwall landete auf meinem Oberschenkel, der zweite Schwall auf meine Zehen. Ich konnte sein heißes Sperma durch das Nylon spüren. Zufrieden, aber völlig übererregt und leicht neidisch auf Maria heftigen Orgasmus, zog ich meine Füße zurück. Peter sackte in sich zusammen und schaute seine Maria verliebt an. Ein kurzer Blick auf meinen Süßen zeigte mir, dass auch er unglaublich erregt war und dass ihm das Ganze sichtlich gut gefallen hatte.
Peter kletterte bei uns vorbei, nahm seine Shorts und Hose, nuschelte nur kurz etwas und verschwand aus der Kabine. Maria kletterte ebenfalls von der Liegewiese herunter, schaute mir lange tief in die Augen, flüsterte ein leises, aber gefühlt ehrlich gemeintes: „Dankeschön“ Dann verschwand sie ebenfalls durch das Loch aus der Kabine. Etwas verwirrt schaute ich meinen Süßen an, dachte mir dann aber, dass wir sie später draußen schon wiedersehen würden. Ich würde dann eines besseren belehrt werden, denn wir haben Maria und Peter an diesem Abend nicht mehr gesehen. Erst viel später und in einem anderen Club trafen wir sie wieder. Aber das ist eine andere Geschichte und wird an einer anderen Stelle erzählt.
Völlig erregt schaute ich meinen Süßen an, wie er da an der Wand lehnte. Die Beule in seiner Hose war mehr als deutlich zu erkennen. Dazu kam, dass in einer der Nebenkabinen, anscheinend durch unsere Aktivität, ebenfalls eindeutige Geräusche zu vernehmen waren. Wie immer törnte mich das zusätzlich unglaublich an. Sofort war ich bei meinem Süßen und fingerte nervös an seinem Gürtel. Meinen Po streckte ich dabei nach oben und ich hörte erregtes Flüstern hinter mir. Mein Anblick schien zu gefallen, was mich weiter antörnte. Jetzt war ich drauf und dran alle Hemmungen zu verlieren. Ich war ein froh, dass Maria und Peter nicht mehr da waren, denn in der Hitze des Gefechtes hätte ich keine Garantie mehr übernommen vor mein Handeln.
Kaum hatte ich die Hose offen und nach unten gezogen stöhnte ich überrascht auf, denn mein Süßer hatte anscheinend auf die Unterhose vergessen. Steil stand sein Prügel vor meinem Gesicht und ich konnte gar nicht anders, als ihn tief in meinem Mund verschwinden zu lassen. Mein Süßer stöhnte leise auf und ich war knapp davor, verrückt zu werden. Das Stöhnen und das Klatschen der nackten Körper beim Aufeinandertreffen aus der Nachbarkabine machten mich fast wahnsinnig. Ich war überglücklich, als mich mein Süßer endlich wegschob, mich auf den Rücken drückte, meine Beine auseinanderdrückte und mit einem Ruck meinen nassen Slip auf die Seite schob. Sofort stieß seine Zunge tief in meine nasse Grotte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf und drückte sich gegen seine heiße Zunge. Aber das Spiel dauerte nicht lange, schnell war mein Süßer über mir und rammte mir seinen harten Schwanz kompromisslos hart und tief in meine nasse Grotte. Ich schrie laut auf vor Lust und bemerkte in meinem Lustrausch noch, wie das Stöhnen aus der Nachbarkabine auf meine Schreie noch zunahm. Ich drückte mein Becken so fest es ging gegen meinen Süßen, spürte dabei unzählige Augen auf meinem Körper und verlor komplett die Kontrolle. Unter heftigen Zuckungen und unglaublich heftigen Kontraktionen in meinem Körper entlud sich mein erster Orgasmus so heftig, dass ich meinen Süßen nur mit aufgerissenen Augen anstarrte. Ich konnte die Heftigkeit und Intensität dieses Orgasmus nicht begreifen. Zeitgleich kam auch die Frau in der Nebenkabine lautstark zu ihrem Orgasmus, was mich zusätzlich überwältigte.
Erst als die Kontraktionen ein wenig abgeklungen waren flüsterte ich: "Ich liebe dich, Süßer!" Ich meinte das aus tiefstem Herzen. Ich drehte mich um und bot ihm meine Rückseite an. Sofort war er hinter mir und drang in mich ein. Seine Bewegungen waren schnell und hart und ich spürte seine Lust immer wieder gegen meinen intimen Punkt tief in mir stoßen. Lange hielt ich das nicht aus und wurde schon bald von meinem zweiten Orgasmus geschüttelt. Auch meinem Süßen war das dann zu viel. Sein Körper verkrampfte sich und dann spritzte er sein heißes Sperma auf meinen Satin-Slip.
Wir kuschelten noch eine Weile in der Kabine, eher wir uns gemeinsam abduschten. Nachdem wir Maria und Peter im Barbereich nicht mehr fanden entschlossen wir, es für diesen Abend dabei zu belassen und fuhren glücklich und zufrieden nach Hause. Noch im Auto sprachen wir über das Erlebnis und ich war froh, dass es unsere Beziehung nicht nur nicht belastete, sondern anscheinend sogar auf eine neue Ebene gehoben hatte.
Die violetten Sandaletten auf der Party…
Ich weiß, dass mein Süßer auf meine Füße steht. Speziell dann, wenn sie in schöne Nylons gehüllt sind. Und anstatt das zu verteufeln, wie viele andere Frauen in meinem Umfeld, genieße ich das und verführe ihn immer wieder ganz gezielt damit. Für mich ist nicht klar, was daran verwerflich sein soll? Die Füße sind ein Teil von mir und wenn er die sexy findet, na dann passt das doch. Ich finde ja auch seinen Po sexy. Ist das verwerflich? Nein, weil es scheinbar gesellschaftlich legitimer ist, wenn eine Frau sagt, dass ein Typ einen sexy Po hat, wie wenn ein Mann sagt, dass eine Frau sexy Füße hat. Bei den Beinen oder gar bei den Brüsten stört das schon wieder nicht so viele Leute. Eigenartige Gesellschaft, in der wir leben, ist aber so. Und an diesem Abend habe ich meine Füße wieder einmal ganz gezielt eingesetzt, um meinen Süßen zu verführen...
Irgendwie wollte ich nicht auf diese Geburtstagsparty bei Freunden. Ich mochte sie zwar, aber meistens verlief der Abend eher langweilig. Das Gast Paar selbst ist eher von der konservativen Seite und wenn die wüssten, wie es bei uns in sexueller Sicht abgeht, würden sie uns wahrscheinlich gar nicht einladen. Die beiden anderen eingeladenen Paare sind zwar auch nett, aber auch eher dem konservativen Lager zuzuordnen. Und vor allem auch optisch nicht so, dass ich mir gewagtere Abenteuer mit ihnen vorstellen könnte. Und das vierte und letzte Paar kannten wir Beide noch nicht. Vielleicht würden die Beiden ein Lichtblick werden.
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