Miriam Egeter
Mein Schwanz fühlte sich der Explosion nahe
Sexuelle Begierde und erotische Träume von Männern aus dem Alltag
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Miriam Egeter Mein Schwanz fühlte sich der Explosion nahe Sexuelle Begierde und erotische Träume von Männern aus dem Alltag Dieses ebook wurde erstellt bei
Sie druckste herum
Ich weiß nicht warum
Vielleicht war es auch der Wein
Als hätte ich meinen Finger in eine Steckdose gesteckt
Fick mich du geile Sau, fick mich
Ist es nicht wunderschön?
Also stieg ich aus meinen Klamotten
Blasen? Fragte er
Ich werde gleichkommen
Erschöpft
Ja, ich muss zugeben es erregt mich
Beide Zungen leckten nun an meinen Schwanz
Mit steil nach oben ragendem Schwanz
Sie spreizte die Beine weit und winkelte sie an
Ich verstand was sie meinte
Hast du Lust auf mich?
Impressum neobooks
Hier bin ich nun – mitten in Taipeh als Austauschstudent an der Soochow Universität. Ich hatte überraschend ein Stipendium bekommen und bin dem kalten deutschen Dezember entflohen und im frühlingshaft warmen Taipeh gelandet.
Mittlerweile ist es Mitte Januar und diese Woche beginnt das Neujahrsfest. Viele Taiwaner verlassen in dieser Festwoche die Hauptstadt und besuchen ihre Familien. Ich wollte eigentlich eine Reise durch das Land unternehmen, habe mich dann aber doch entschieden in Taipeh zu bleiben, um für das Studium zu lernen. Morgen bin ich bei einer Studienkollegin und ihrer Familie zu einem traditionellem Neujahrsessen eingeladen. Hoffentlich blamiere ich mich nicht allzu sehr. Durch mein Studium bin ich zwar auf die Sitten und Gebräuche vorbereitet, aber die Realität sieht oft doch anders aus als die graue Theorie der Lehrbücher.
Luisa, so heißt meine Studienkollegin, holte mich im Wohnheim ab und wir fuhren mit der U-Bahn zu ihren Eltern. Luisa interessiert sich sehr für alles Deutsche, die Kultur und die Lebensweise vor allem. Neulich wollte sie wissen, ob wir in Deutschland alle so groß sind und ich glaube, sie guckte mir dabei verstohlen in den Schritt. Ich wurde etwas rot, denn ich fühlte mich ertappt. In Deutschland hatte ich keine Freundin und hier lief außer Masturbation auch nichts. Oft stellte ich mir dabei Luisa vor, knetete in meiner Phantasie ihre Brüste, zog ihr den Slip herunter, um ihre Pussy zu erforschen. Meist war ich so geil, daß diese Vorstellung reichte und ich mich in ein Taschentuch ergoss.
Luisas Eltern tischten ein opulentes Mal mit allen traditionellen Köstlichkeiten auf. Vieles davon ist für unsere Gaumen gewöhnungsbedürftig. Schweinenasen sind da noch eine eher harmlose Zutat. Das Essen selber lief freundlich, aber eher schleppend ab. Luisas Eltern sprechen kein Englisch und mein Chinesisch reicht noch nicht, um eine Unterhaltung am Laufen zu halten. Ich war froh, als Luisa meinte, daß wir noch ein Seminar vorbereiten müssten und wir uns endlich verabschiedeten.
In der U-Bahn fragte ich Luisa, welches Seminar sie meinte. Sie druckste herum und meinte, sie wisse immer noch nicht, ob alle Deutschen so groß sind. Wollte sie wirklich oder war das nur meine schmutzige Phantasie?
Zurück im Wohnheim machte ich uns zuerst umständlich etwas zu trinken. Luisa nestelte an ihrer Bluse und meinte, sie wolle mich gerne nackt sehen. Ich schaute sie an. Sie meinte es also ernst. Tollpatschig knöpfte ich mein Hemd auf. Die Hose folgte und Luisa machte es mir nach. Es war ein komisches Gefühl, als wir uns so gegenüberstanden: ich in Retroshorts, in denen man die Umrisse meines Schwanzes und der Eier sehen konnte. Luisa in einem kleinen schwarzen Slip und eine Büstenhebe, die die Nippel gerade noch verdeckte. Luisa war etwas kräftiger gebaut, aber nicht dick. Die Hebe präsentierte ihre Titten wunderbar.
Wir fletzten uns auf das Bett und tranken etwas. Luisa legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und küsste mich. Ich wusste, was kommen sollte. Masturbieren würde ich heute nicht mehr müssen. Ich kniete mich hinter Luisa, umarmte sie und massierte durch die Hebe ihre Titten. Mein Schwanz schwoll langsam und presste sich gegen den Stoff meiner Retroshorts. Ich merkte, wie sich erste Lusttropfen bildeten und im Stoff Zeichen meiner Erregung hinterließen. Ich zog Luisas Büstenhebe runter, sodaß ihre Titten freilagen. Spitz und vorwitzig standen sie vom Körper ab. Luisa warf den Kopf in den Nacken, ich küsste sie auf den Hals. Meine Hand wanderte an ihren Körper herunter bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ich strich über den Stoff ihres Slips. Luisa mochte das, sie öffnete die Schenkel etwas. Ich konnte die Form ihrer Lippen durch den Stoff erahnen. Meine Finger fanden den Weg in den Slip. Ich war überrascht, Luisa war rasiert, nur ein kleiner Busch stand über ihrer Pussy. Ich strich mit den Fingern über ihre kleine Spalte. Luisa seufzte und lehnte sich weiter zurück. Ich versuchte, mit einem Finger in sie einzudringen. Ohne Widerstand findet mein Finger den Weg in das warme und geile Nass.
Ich war nun völlig erregt. Mein harter Schwanz drückte an Luisas Rücken. Ich überlegte, ob ich sie umdrehen und in sie eindringen sollte. Aber ich war so erregt, daß es mir nach ein paar Stößen gekommen wäre. Ich wollte die süße Lust doch noch weiter genießen.
Luisas Atem ging schneller und sie deutete mir, daß ich sie weiter fingern solle. Meine Hand in ihrem Slip bearbeitete weiter ihre Pussy: ein Finger in der Lustgrotte, ein weiterer am Kitzler. Mit der anderen Hand zwirbelte ich ihre steifen Nippel. Langsam kündigte sich die Erlösung an, Luisa atmete stoßweise, ihr Körper spannte sich an. Ich spüre, wie ihre Lustgrotte meinen Finger umklammert und den Saft herauspresst. Luisa stöhnt leise, als sie von der Orgasmuswelle fortgetragen wird. Langsam nehme ich die Hand aus ihrem Slip und streiche ihr sanft über die Oberschenkel, wo ihr Saft glänzende Spuren hinterlässt.
Einige Zeit sitzen wir so da, dann dreht Luisa sich um. Ich frage sie, ob es ihr gefallen hat. Sie grinst, deutet auf meine straff gespannte Retroshorts und meint, daß ich ja wohl auch Spaß habe.
Nun soll ich mich auf den Rücken legen. Luisa fährt mit der Hand über mein Zelt bis hinab zur Beule und rollt meine Eier in der Hand. Nun zieht sie meine mit Lusttropfen getränkte Shorts runter. Meine volle Latte bleibt im Gummi hängen und biegt sich runter, bis es fast weh tut. Dann lässt Luisa sie aus der Shorts schnappen, mit einem Ploppgeräusch schlägt das Spielzeug auf meinen Bauch. Luisa spreizt meine Beine etwas und setzt sich im Lotussitz dazwischen. Ich kann ihr Gesicht sehen und ihre noch immer geschwollenen Nippel. Und das feuchte Stoffdreieck, das ihre Scham immer noch bedeckt. Zu gerne würde ich ihre Pussy sehen, die Form der Lippen, wie sie sich in der Lust geöffnet haben.
Luisa greift nach meinem Schaft, bewegt ihn nach allen Seiten und bewegt die Vorhaut langsam vor und zurück. Mit der anderen Hand massiert sie meine Eier. Ich kann den Vorsaft in meinem Schaft spüren. Wenn die Vorhaut meine Eichel freigibt, glänzt diese feucht. Wenn Luisa an meinem Schaft emporfährt, greift sie fester zu und drückt den Saft heraus und verteilt ihn. Luisa fragt mich nach Massageöl. Ich habe keins, aber vielleicht gibt die Wohnheimküche etwas her. Luisa springt auf und zieht sich eine Jacke über. Diese verbirgt notdürftig ihre blanken Titten und die Spuren der Lust in ihrem Schritt.
Dann rennt sie raus zur Küche und lässt meine Zimmertür offen. Was, wenn mich nun jemand auf dem Bett liegen sieht, mit der ausgewachsenen Erektion? Gleichzeitig macht mich der Gedanke an und ich überlege, ob ich mich schnell wichsen soll, um den belohnenden Orgasmus zu bekommen. Viel brauchte es wohl nicht mehr, ein paar Mal kräftig rauf und runter und der Samen würde in erlösenden Wogen herausspritzen. Aber dann war Luisa schon wieder mit einem Fläschchen Speiseöl zurück. Sie schloss die Tür, schmiss die Jacke in eine Ecke und setzte sich wieder zwischen meine Beine. Zufrieden schaute sie auf meine Erektion, die nicht nachgelassen hatte.
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