Barbara Knauer
Gierig & schamlos
6 erotische Fickgeschichten für heiße Liebesnächte zum Animieren
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Barbara Knauer Gierig & schamlos 6 erotische Fickgeschichten für heiße Liebesnächte zum Animieren Dieses ebook wurde erstellt bei
Gierig & schamlos Gierig & schamlos Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet. Copyright 2020 Barbara Knauer Ich freue mich über jede positive Bewertung. Gerne auch anonym.
1. Es gab ein regelrechtes Geraufe
2. Es wäre unserer erster runter Hochzeitstag
3. Ich sah, wie sein Schwanz in meinem Vötzchen ein und ausglitt
4. Sie berichtete mir regelmässig von Ihren Erlebnissen
5. Die Erschöpfung übermannte mich
6. Nach einigen Stößen zog ein heftiges Zucken durch ihren Unterleib und griff schließlich auf ihren gesamten Körper über
7. Zusatzgeschichte:
Impressum neobooks
Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie
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Copyright 2020 Barbara Knauer
Ich freue mich über jede positive Bewertung. Gerne auch anonym.
1. Es gab ein regelrechtes Geraufe
Ilse und Günther hatten sich ein Wochenendhaus auf dem Lande gekauft. Das Haus befand sich etwas Abseits, in Dorfrandlage, war nur über einen holperigen Weg befahrbar und lag auf einer kleinen Anhöhe, umgeben von mehreren Tannen und einem kleinem Obstgarten. Einsam und idyllisch. Günther war ein erfolgreicher Anwalt und somit meistens in seiner Stadtwohnung. Ilse genoß diese Einsamkeit. Eines Tages , sie wohnten schon etliche Wochen in dem Haus, da geschah folgendes: Ilse war gerade vom Einkaufen zurückgekommen. Sie stellte ihren Wagen unten auf dem Weg ab, holte ihren Korb aus dem Kofferraum und wollte ihn zum Haus hochtragen. Auf halben Weg hörte sie plötzlich ein Geräusch hinter sich.
Sie verharrte einen Augenblick und drehte sich dann langsam um. Ein etwas unsicheres Lächeln huschte Über ihre Lippen als sie Hans und Martin auf dem Weg erblickte. Eine ganze Weile standen sie sich stumm gegenüber, dann kam Martin, der jüngere der Brüder auf sie zu und machte dann aber kurz vor ihr einen leichten Bogen vom Weg ab und blieb etwa zwei Meter hinter Ilse stehen. “Na macht ihr noch einen Waldlauf bevor es dunkel wird?“ Sie bekam keine Antwort, Hans kam jetzt näher auf sie zu. Sie blickte zu Martin. “Wollt ihr eure Großmutter besuchen?“ Hier gibt es keine Großmutter!“ erwiderte er. “Aber…“ Nun wurde es Ilse allmählich etwas mulmig in der Magengegend.
Die Jungs schauten so komisch. Hans starrte ihr ganz unverhohlen auf die Brust. Ilse sah langsam an sich herunter und mußte erkennen, daß der Ausschnitt von dem luftigen Poloshirt doch vielleicht etwas zu weitausladend war und begriff instinktiv. Kurz entschlossen schleuderte sie den vollen Einkaufskorb gegen Hans, der bis auf zwei Schritte an sie herangetreten war und rannte los, die Wiese hoch zum Haus. Hans, der Ältere etwa 19 Jahre alt, hatte sie aber bald eingeholt und ergriff ihre Handgelenke. Ilse wehrte sich und konnte sich auch befreien. Etwas unentschlossen standen sie sich gegenüber. “Laßt mich bitte gehen!“ flehte sie. “Aber nicht so schnell, nicht so schnell.“ erwiderte Hans überlegen und griff ihr sogleich in den Hosenbund und versuchte ihr den Gürtel zu öffnen.
In diesem Augenblick griff nun auch Martin ein, von hinten. Es gab ein regelrechtes Geraufe. Noch einmal gelang es Ilse sich zu befreien und rannte davon, stolperte aber und fiel zu Boden. Hans zog sie an ihren Händen hoch und drehte sie ihr sofort auf den Rücken. Ilse hatte keine Chance Hans war ihr körperlich überlegen. Er bog ihr die Arme so weit nach hinten, daß sich Ilse nach hinten beugen mußte, dabei war ihre leichte Baumwolljacke über die Schultern gerutscht. Das luftige Poloshirt spannte sich über ihren großen Brüsten. Nun begann Martin ihr den Gürtel zu öffnen, zog ihr den Reißverschluß auf und riß ihr die Jeans über die Hüften bis zu den Kniekehlen herunter. Ilse trug einen weißen Slip unter dem sich ihr Schambein nach vorne drückte. Hans zog sie nun rückwärts den Hang zum Haus hoch. Ilse konnte dem Tempo nicht schritthalten, ihre Füße schleiften über dem Boden, wobei sie ihre Schuhe verlor. Hinter dem Haus angekommen drückte sie Hans mit dem Rücken an einen Obstbaum, hinter dessen Stamm er ihr die Hände mit einer Wäscheleine zusammenbanden. Dann trat auch er, ziemlich erschöpft vor den Stamm. “Macht mich bitte los, ich will auch keinem etwas davon erzählen.“ Hans lächelte nur hämisch, trat ganz nah an sie heran, umfaßte ihr Hüften und streifte das Poloshirt über ihre nackten Brüste.
Ilse schloß vor Scham die Augen. “Hans – Martin, ich bitte euch – tut das nicht!“ Aber die beiden lachten sie nur aus und Martin riß ihr den Slip von den Lenden und stopfte ihn ihr in den Mund. “Ich finde sie redet zu viel, los Hans, besorg es ihr endlich.“ Hans öffnete seinen Hosenschlitz, holte sein steifes Glied hervor und drückte es Ilse zwischen die Schenkel. Ilse bäumte sich in ihren Fesseln auf, als er in sie eindrang. “Wenn du auch nur ein Wort über das hier verlauten laßt, kommen wir wieder und machen dich alle. Im übrigen würde dir sowieso niemand glauben. Martin mach sie los, wir gehen.“ Völlig verstört rieb sie sich die abgeklemmten Handgelenke, raffte dann ihre Kleider zusammen und lief schnell ins Haus. Tatsächlich erzählte sie niemandem von diesem Vorfall, einerseits aus Scham und andererseits aus Angst, daß sie sie noch einmal überfallen könnten.
Es waren mittlerweile zwei Wochen vergangen. Günther hatte gerade das Haus verlassen, Ilse nahm ein Buch zur Hand und setzte sich in einen Sessel als urplötzlich Hans und Martin vor ihr standen. “Was wollt ihr denn hier! – ich habe wirklich niemandem etwas erzählt – also geht und laßt mich endlich in Ruhe!“ “Das wollen wir auch hoffen, daß du niemanden etwas erzählst, aber was würdest du sagen, wenn wir im Dorf herum erzählen würden, daß du meinen Bruder Martin verführt hast – er ist erst 14 Jahre alt. Unzucht mit Minderjährigen!?“ “… das ist…“ Ilse brachte vor Entsetzen keinen Ton mehr heraus. “Ich habe Martin vorgeschwärmt wie schön warm es in dir ist und nun möchte er Seinen auch einmal bei dir versorgen.“ “Ihr seid ja verrückt! macht das ihr rauskommt!“ Aber Vorsicht!“ warnte Hans, “sonst erzählen, wir es doch noch im Dorf!“ Diese Drohung verfehlte nicht seine Wirkung. “Also wie ist es? machst du es freiwillig oder müssen wir es wieder wie das letzte mal machen.“ Ilse hatte den Kopf gesenkt, zu sehr steckte noch die Demütigung auf so entwürdigende Art genommen zu werden in ihrem Kopf, ihre Haare verdeckten das Gesicht.
Dann warf sie den Kopf abrupt in den Nacken: “Wenn ich es tue – laßt ihr mich dann endlich in Ruhe, oder wollt ihr mich dann erst recht erpressen?“ Hans spürte auf einmal eine Erregung in sich aufkommen, er merkte, daß er so etwas wie Macht Über diese Frau besaß. “Das kann man nie vorher wissen, das ist das Risiko das du wohl eingehen mußt!“ “Nein! das Risiko ist mir zu groß, verschwindet oder ich rufe die Polizei!“ Ilse war aufgesprungen und wollte zum Telefon eilen, aber Hans war schneller. Er hatte sie abgedrängt und mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt, dann hielt er ihr ein Schnappmesser vor die Nase und ließ die Klinge vor ihren Augen aus dem Schaft springen. Mit ängstlichen Augen verfolgte sie die Messerspitze, die Hans nun nach unten führte, sie sah wie er sie ihr auf der rechten Brust aufsetzte und unter leichtem Druck in ihrem Blusenstoff verschwand. Es entstand ein kleiner Krater. Deutlich spürte sie die spitze Klinge auf ihrer Brustwarze, denn sie trug zu diesem Zeitpunkt keinen Büstenhalter. “Dir scheint es wohl Spaß zu machen unter Gewalt genommen zu werden. – Martin hol die Wäscheleine herein und schließe ab.“
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