Er ließ Ilse dabei nicht aus den Augen, ihr ängstlicher Gesichtsausdruck ließ seine Hose knapp werden. “Zieh die Bluse aus!“ um seiner Aufforderung mehr Nachdruck zu verleihen, erhöhte er den Druck auf die Messerspitze. “Au – du tust mir weh – ich ziehe sie ja schon aus – ihr Ferkel!“ “Vorsichtig was du sagst!“ und nochmals erhöhte er den Druck. Ilse begann ihre Bluse von unten her aufzuknöpfen, Hans trat einen Schritt zurück. Mit einem Ruck zog sie sich die Bluse von den Schultern und, warf sie ihm vor die Füße. “Ist’s so recht?“ es war ängstlicher Sarkasmus. “Ja – und nun die Hosen, zieh einfach alles aus was du noch an hast, bis du nackt bist.“ Als Martin mit der Leine kam stand Ilse schon völlig nackt wieder an die Wand gedrückt da, Hans hatte ihr wieder das Messer auf die Brust gedrückt. “Wow, hat die herrliche Titten.“ “Komm bringe endlich die Leine her – und du drehe dich zur Wand!“ er drehte sie an den Schultern um, “Hände auf den Rücken!“ Er fesselte ihr die Hände auf den Rücken und drehte sie dann so abrupt an den Schultern um, daß ihre Brüste hin und her schaukelten. Am Oberarm packend führte er Ilse hoch ins Schlafzimmer.
Als er das Säulenbestückte Bett sah rief er aus: “Das ist ja geradezu ideal!“ Hans nahm ihr die Fesseln wieder ab und befahl ihr sich aufs Bett zu legen. “Hände und Füße zu den Eckpfosten ausstrecken.“ Martin half ihm ihre Hände und Füße daran festzubinden. “So Martin – sie ist für dich bereit. Zieh dich aus und rauf auf sie, wer weiß wann sie sich dir mal wieder so offenbart.“ Wenn Martin auch die ganze Zeit davon geträumt hatte auch mal mit Ilse Sex zu haben, nachdem Hans ihm davon vorgeschwärmt hatte, jetzt da es soweit war, bekam er doch die Flatter. “Du wirst doch jetzt nicht wohl kneifen wollen? Schau sie dir an, ihre Muschi schreit förmlich nach deinem Schwanz.“ Ilse versuchte diese Aussage zu entkräften, hob den Kopf so gut es ging an und sah Martin eindringlich an. “Laß dir nichts einreden, erstens nimmt keine Frau gegen ihren Willen und zweitens ist mir gar nicht danach.“ Martin wurde noch unsicherer. Hans dagegen wurde wütend. Er griff sich den Gürtel, der über dem Stuhl hing und zog Ilse den Lederriemen quer über den Oberkörper. Ilse schrie brüllend auf. Die Stelle färbte sich augenblicklich rot und machte so sichtbar wo sie getroffen wurde.
Der Striemen verlief direkt über ihre linke Brustwarze. “Laß dir nichts einreden, sie sagen immer erst, daß sie nicht wollen, aber im Innern wünschen sie es sich doch. Also sei keine Memme und bespringe sie endlich – oder wir reden kein Wort mehr mit einander.“ Das war das Ausschlaggebende. Kurz entschlossen schlüpfte Martin aus seinen Hosen und kroch zwischen Ilses aufgespreizten Schenkel. Sein noch nicht ganz fertig entwickeltes Glied hatte sich etwas aufgerichtet. Ilse unternahm noch einen letzten Versuch ihn davon abzubringen. “Mit dem kleinen Ding kannst du sowieso keiner Frau eine Freude bereiten – du solltest noch ein paar Jahre damit warten.“ Aber der Erfolg war nur, daß Hans ihr den Lederriemen noch einmal über ihre nackten Brüste hieb und Martin ihr beweisen wollte, daß er doch alt genug dazu war.
Er legte sich auf sie und versuchte mit übertrieben heftigen Stößen in Ilse einzudringen. Seine Unerfahrenheit aber ließ seinen kleinen Stengel nur an ihrer Scham reiben bis ein paar Tropfen Samenflüssigkeit aus ihm austrat. Im Glauben es richtig gemacht zu haben protzte er vor Ilse: “Na – das hättest du wohl nicht gedacht – ich habe es dir besorgt, und ich muß dir gestehen, du bist ganz schön heiß gewesen!“ Ilse kostete diese Aussage nur ein müdes Lächeln, aber sie sah keine Sinn darin, Martin vom Gegenteil zu überzeugen. Hans machte Ilse einen Arm frei, während sich Martin die Hosen wieder anzog und ganz stolz auf seine Tat war. “Hab ich dir doch gesagt: sie ist klasse – innendrin. Du zählst bis fünfhundert, dann erst kannst du damit anfangen dich zu befreien.“ Mit dem einen befreiten Arm ließen sie Ilse auf dem Bett zurück und verließen das Haus.
2. Es wäre unserer erster runter Hochzeitstag
Wie jedes Jahr ist die Zeit vor unserem Hochzeitstag ein ganz besondere. Ich werde von meinem Mann in besonderer Art und Weise verwöhnt. Wir sind verliebt wie am ersten Tag unserer Beziehung. Dieser Hochzeitstag sollte unser 15. werden und was ganz besonderes. Mein Mann macht da immer eine der tollsten Überraschungen draus. So haben wir schon frühzeitig eine Unterbringung für unsere beiden Kinder gesucht und gefunden, dass wir den Tag in ungestörter Ruhe verbringen können.
Doch so oft kommt es anders als man denkt.
Seit fast zwei Jahren bin ich Teamleiterin in einem Werbestudio. Ich habe lange und hart dafür arbeiten müssen, um als Frau in eine solche Stellung aufsteigen zu können. Oft habe ich auch länger gearbeitet nur um zu beweisen, dass eine Frau diese Stellung ausfüllen kann.
Seit einigen Monaten arbeiten wir an einem Neuen Projekt. Das ganze Team hat viel Herzblut und Schweiß in diesen Auftrag gesteckt und wir sind mit dem Ergebnis äußerst zu frieden. Die Präsentation sollte in zwei Wochen hier in unserem Büro stattfinden und alles war dafür vorbereitet. Doch in letzter Minute hat sich unsere Auftraggeber um entschieden, er besteht auf einer Präsentation in seinem Firmensitz, ausgerechnet London und noch dazu über unseren Hochzeitstag. Ich weiß nicht, wie ich es meinem Mann sagen soll. Entsprechend enttäuscht verlasse ich an diesem Abend mein Büro.
Zu Hause angekommen, hat mein Mann schon meinen geknickten Blick erkannt. Ich habe ihm dann versucht zu erklären, wieso und weshalb das nicht anders geht. Er war äußerst verständnisvoll aber auch enttäuscht, scheinbar hatte er sich schon etwas Besonderes ausgedacht. Er meinte, wir können diesen Tag ja auch ein anderes Mal nachholen. Es wäre unserer erster runter Hochzeitstag, den wir nicht direkt feiern. Der ganze Abend verlief recht ruhig, wir haben wenig erzählt, unsere Stimmung war wohl doch etwas getrübt.
Dann kam der Tag, an dem ich fahren musste. Ich habe mich gegen einen Flug entschieden, da ich unter enormer Flugangst leide, so nutze ich die Möglichkeit einer direkten Verbindung mit dem TGV von Frankfurt nach London, nach Frankfurt fahre ich mit dem ICE. Für den TGV hat meine Firma ein Schlafabteil gebucht, da die Reise über / Stunden dauert, und ich so etwas ausgeruhter in London ankomme.
Schon den Abend vorher habe ich meine ganzen Sachen gepackt und bereitgestellt, die letzte Nacht für die nächsten 4 Tage wollte ich mit meinem Mann verbringen. Mit einer romantischen CD und vielen Kerzen überrascht er mich im Badezimmer. Das Kerzenlicht hüllt den Raum in ein warmes diffuses Licht, die Spiegelungen auf der Wasseroberfläche des eingelassenen Bades erzeugen Spiegelungen und Reflektionen, die auf den Wänden zu tanzen scheinen.
Er umarmt mich und wir küssen uns leidenschaftlich, unsere Zungen spielen miteinander und unsere Arme halten uns am jeweils andern fest, als gäbe es kein Morgen mehr. Gegenseitig entreißen wir uns die Kleidung, bis wir ganz nackt in unserem Bad stehen. Sanft streicht mein Mann über meine Brüste, meinen Bauch, er fasst mir zwischen die Beine und ertastet meine Knospe. Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Schnell lassen wir uns in das warme Wasser gleiten. Zum Glück, dass wir und damals beim Hausbau für eine große freistehende Wanne entschieden haben, so haben wir ausreichend Platz.
Während ich mich schön ausgestreckt habe, kniet sich mein Mann über meine Beine, er lässt die duftende Badelotion in seine Handfläche topfen und verteilt sie gleich darauf auf meiner Haut. Ein unglaubliche entspannendes Gefühl, dass sich in meinem Körper ausbreitet. Über meinen Hals, meine Arme lässt er seine Hände gleiten, dann massiert er meine Brüste, immer wieder nimmt er neue Lotion, ganz weich und empfindlich wird meine Haut, meine Brustwarzen beginnen sich dank der Stimulation aufzustellen. Immer intensiver kümmert er sich ausschließlich um sie, lässt erst seine Finger, dann seine Zunge um Sie kreisen.
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