Marina Hummels - Private Sex- und Fickgeschichten

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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„Wenn du mich vielleicht einmal zu Wort kommen lässt, danke. Ich bin nur auf Durchreise, morgen früh fliege ich mit dem großen Chef, den Dokumentationsunterlagen, den Verträgen und sonstigem Papierkram zurück. Wir sind fast zwei Wochen früher fertig geworden, dann nur noch die Übergabe, Start der Anlage, was halt so dazu gehört. So bin ich bereits Anfang nächster Woche zurück, und zwar gleich für ein Vierteljahr!“

„OK, wird sicher spannend. Aber wo ist meine Schwester?“

„In ihrem Zimmer. Und sie möchte dich heute nicht mehr sehen“, antwortete Rainer Berger sehr direkt.

„Wieso? Sie hat gesagt, wenn ich zurück bin vom Training, darf ich…“, stoppte Martin plötzlich verlegen.

„Was? Ihr das Höschen ausziehen, ihre Muschi anfassen, sie sogar ficken?“

„Also weißt du, Papa!“

„Genau in der Reihenfolge?“, bohrte sein Vater weiter.

„Nein! Ja! Nein, natürlich nicht, nur das mit dem Höschen stimmt, wahrscheinlich dann auch das Anfassen. Also, weißt du, da kommst du eben mal auf einen Blitzbesuch, und bringst alles durcheinander. Das ist doch alles ganz anders!“

Rainer Berger stand auf, zog seinen Sohn an sich und schaute ihm tief in die Augen.

„Ich bin jetzt nur für ein paar Stunden zu Hause, doch es könnten sich Varianten entwickeln für Monate und Jahre. Komm mit ins Schlafzimmer, da erzähle ich dir, warum Marion heute, aber nur heute, allein sein möchte, und was ich mir vorstellen könnte in Zukunft. Wir haben Wochen, Monate vor uns, wo wir von früh bis abends zusammen sind, Marion, Mareike, du, ich.“

„Du versuchst, mich von Marion fernzuhalten. Hast du sie gefickt, gegen ihren Willen?“

Das junge Männchen im Rudel begehrte gegen das Alphatier auf und war wohl bereit, das auf die rustikale Art auszutragen, als ihn eine monotone Ansage stoppte.

„Ja, ja, nein. Ja, ich will dich von deiner Schwester fernhalten, aber nur heute, weil sie dir heute nicht begegnen möchte, ja, ich habe sie zur Frau gemacht, und sie will diesen Tag für sich allein ausklingen lassen. Nein, es war bestimmt nicht gegen ihren Willen. Ich glaube, schon morgen wird sie sich verlangend an dich schmiegen. Sie will mehr, will es öfter bestimmt. Und ich möchte, dass du dich zudem um deine Mutter kümmerst. Du wirst in den nächsten Tagen eine Schwester haben, die sich dir bestimmt nicht verweigern wird, sie ist neugierig genug, dich zu probieren. Und du wirst deine Mutter überzeugen müssen, dass sie sich von dir ficken lässt. Ich werde auch in Zukunft Monate im Ausland sein. Willst du, dass deine Mutter sich einen fremden Mann suchen muss, wenn sie einen im Haus hat, der ihr die lange Einsamkeit verkürzt?“

„Du willst, dass ich Mama ficke?“, fragte ein entgeisterter Sohn.

„Mareike so wie Marion“, bestätigte sein Vater.

Und dann lauschte Martin atemlos den Ideen seines Vaters. Er verstand, dass er sich selbst trauen musste, wo er doch bisher nur mit seinen Händen an einigen Mädchen und seiner Schwester war. Gleichzeitig wurde er unendlich geil in Gedanken an das, was ihn erwarten könnte. Vaters Segen hatte er dafür. Wild zuckte sein Schwanz, sonderte erste Lusttropfen ab, die deutlich auf seinen Shorts sichtbar wurden. Rainer erkannte die lustvolle Not seines Sohnes. So würde er morgen früh seine Schwester total voll spritzen, noch ehe er seine Eichel zwischen ihre Schamlippen drängen konnte, denn dass seine Kinder umgehend miteinander ficken würden, wenn er aus dem Haus war, war ihm absolut klar und alles andere als unwillkommen.

„Du, ich glaube, du brauchst eine Pause, Martin, sonst geht der Schuss in die Hose. Zieh deine Shorts aus, ehe du die verklebst. Komm schon, runter damit!“

Mehr als verlegen wollte der Junge abblocken, doch sein Vater war nicht mehr zu halten. Lange genug waren sie den Versuchungen und Verlockungen aus dem Weg gegangen. Rigoros fasste er mit beiden Händen zu und zog. Einen Moment musste Rainer schlucken, hatte er doch mit der Hose gleichzeitig Martins Unterhose nach unten gezogen. Hart und nach oben gereckt stand der Pimmel seines Jungen im Freien. Jetzt nur keine Verlegenheit aufkommen lassen, das gehörte einfach dazu.

„So, jetzt wichs, damit du dich entspannen kannst!“

„Hier, vor dir? Papa!“

„Wir haben doch gerade lang und breit darüber gesprochen, wie wir Marion und Mareike gemeinsam ins Bett bekommen wollen, da werden wir unsere Schwänze oft genug sehen oder berühren. Es macht doch keinen Sinn, dass er dir wieder ausläuft in der Nacht, lass ihn spritzen!“

Doch Martin war immer noch viel zu gehemmt. Allein würde er jetzt seinen Pimmel scheuern ohne Ende, mehr als einmal würden die weißen Tropfen fliegen. Plötzlich spürte er die Hand seines Vaters. Eigentlich wollte er protestieren, doch stattdessen wölbte er sein Becken der Hand entgegen, die ihn so wundervoll massierte. Rainer hatte erneut alles auf eine Karte gesetzt und richtig geraten. Kein Protest, nur ein immer lauteres Stöhnen des sich windenden Sohnes. Nur einmal, kurz vor seinem unmittelbaren Abschuss, brach es noch aus ihm heraus.

„Papa, bitte, ich will dich auch anfassen!“

Es reichte nur, mit den Fingern den Vaterschwanz mehrfach heftig zu drücken, dann erlebte Martin, was er einer Frau geben könnte. Rainer hatte nach einem Taschentuch gegriffen, es reichte kaum, er brauchte ein zweites, um den kleinen Sohn trockenzulegen. Mit dem Mund wollte er ihn noch nicht erschrecken. Da taten sich für später Perspektiven auf, an die er selbst nie gedacht hätte. Vorerst ermutigte er den immer noch leicht verwirrten Sohn, ruhig mit seiner Schwester zu sprechen, wenn es darum ging, ihre Mutter zu verführen. Zu gern wäre er am Morgen Mäuschen, wenn sich seine Kinder fanden, doch er musste sehr früh aus dem Haus, während Marion und Martin noch friedlich schliefen.

„Was nun, liebste Lissy, schämen oder neugierig sein? Du willst doch noch die zärtlichen Momente erleben zwischen Frauen.“

„Ich weiß nicht, natürlich möchte ich, wo es so passiert ist, aber in den nächsten Monaten hätten wir dafür sowieso keine Zeit. Sei froh, dass du endlich wieder deinen Mann für dich hast in ein paar Wochen.“

„Heute haben wir schon Zeit, ist egal, ob ich morgen gegen Mittag oder später zu Hause auftauche. Ich will nicht, dass nur wir zwei es genießen. Ich überlege ernsthaft, ob es nicht eine fabelhafte Idee wäre, wenn du dich von deinem Sohn nehmen lässt, wenn er monatelang zu Hause ist. Meine Möse wird ihn nicht aushalten allein, also ist wieder mein Arsch fällig.“

“Ach ja, und aus reiner Nächstenliebe leitest du ihn zu mir, ich soll meinem Sohn Votze und Arsch hinhalten“, schüttelte Lissy ihren Kopf. „Er ist mein Sohn, Mareike! Du hast doch selbst einen Sohn, stell dir mal vor, er möchte zu dir.“

„Das habe ich schon“ ertönte sehr leise die Antwort

Eine Weile sprach keine der beiden Frauen, nur ihr hastiges Atmen war zu hören.

„Du weißt schon, was du gerade gesagt hast, Mareike?“, fragte Lissy vorsichtshalber nach und wurde ohne jegliche Berührung allein von der Vorstellung wieder nass.

„Ja, verdammt, ich weiß es, weiß es verdammt genau! Glaubst du, nur du allein hast solche Probleme? Von heute auf morgen ist der verdammte Schwanz plötzlich wieder Monate weg! Verdammt, verdammt, verdammt! Glaubst du, ich muss mir nicht genau wie du mit diesen verdammten Kunstschwänzen helfen?“

Verzweifelt schaute Mareike ihre Schwiegermutter an. Die hatte plötzlich Oberwasser, nachdem ihre Schwiegertochter sie vorhin ganz unerwartet auf das linke Ufer gezogen hatte.

„Ein bisschen viel verdammt. Ich denke, wir helfen uns beiden, wenn wir diese Grenze überschreiten. Weißt du, was für mich der Gipfel der Verkommenheit wäre? Wir liegen miteinander hier im Bett und lassen uns von unseren Söhnen ficken. Nur, dann würde Martin das alles sehen.“

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