Marina Hummels - Private Sex- und Fickgeschichten

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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Hast du sie gefickt

Nichts passierte bei ihnen, garantiert nichts, wäre Martin Bergers Antwort gewesen, wenn ihn irgendwer nach sexuellen Aktivitäten in seiner Familie und seiner Verwandtschaft befragt hätte. So schien es auch zu sein, bis heute. Diese Meinung hätte er allerdings morgen bereits exklusiv für sich. Kein Wunder, Martin war das, was man als einen klassischen Spätstarter bezeichnete. Er begriff vor Zeiten nicht einmal den dezenten Hinweis seiner errötenden Mutter, doch ein Päckchen Papiertaschentücher mit ins Bett zu nehmen. Wie auch, wo seine Abschüsse bislang vor allem Traumergebnisse irgendwann in der Nacht waren ohne Hilfe der Hand. Offensichtlich verarbeitete sein Kopf auf diese Weise die wenigen intimen Kontakte, die er bisher mit dem weiblichen Geschlecht hatte. So zeigten weiterhin nur sein Schlafanzug und die Bettwäsche, dass sich da möglichst rasch etwas ändern musste. Dazu war der schüchterne junge Mann durchaus bereit, und er hatte längst das Objekt seiner Begierde gefunden. Es war blond, langhaarig, wohlgeformt, hatte allerdings eine viel zu große Klappe, mit der sie den unsicheren Bruder ebenso triezte wie mit ihren knappen Klamotten, in denen sie in der Wohnung umherspazierte. Mehr neugierig als frech hatte sie ihn vor Monaten sogar blitzschnell angefasst und war dann kreischend durchs ganze Haus geflüchtet, als er sich revanchieren wollte. Die kleinen Kabbeleien häuften sich von Monat zu Monat, weil beide vor allem die Absicht hatten, ein bisschen Anatomiestudium zu treiben. Und Marion wünschte sich schon seit einiger Zeit, dass sich ihr unsicherer Bruder endlich bei ihr etwas traute. Mehr als ihn direkt anfassen konnte sie wohl kaum. Oder sollte sie auch noch seine Hände führen?

Klasse! Seit heute waren Sommerferien. Da meinte seine Schwester wohl, sich fast völlig nackt präsentieren zu können. Ein Top, das gerade bis über die Wölbungen ihrer Titten reichte, nicht etwa eng anliegend wie ein Sportdress, nein, von den Titten nach vorn gedrückt, dass man sich nur zu bücken brauchte, um die Hügel von unten zu sehen. Und dazu ein Slip, der garantiert nicht blickdicht war. Entweder war sie zwischen den Beinen so blond wie auf dem Kopf, oder sie hatte sich rasiert. Zu Martins Leidwesen konnte er sich der Faszination nicht entziehen, und sein Schwanz machte sich selbständig. Schon legte der blonde Irrwisch sich wieder mit dem großen Bruder an.

„Schau an, mein Brüderchen geilt sich an mir auf! Pass auf, dass du nicht abspritzt, oder soll ich das besser gleich für dich erledigen?“

Frech langte die Kleine mit der Hand voll an seine Shorts und versuchte, den Freudenbaum mit der Hand zu umfassen. Das war zu viel! Knurrend langte Martin mit beiden Händen nach seiner dreisten Schwester und hielt ihre Titten in der Hand. Doch das genügte ihm heute nicht. Schon waren seine Hände unter ihrem Top und umfassten die schönen Kugeln in natura. Endlich hatte er sich getraut, das nicht nur flüchtig zu berühren, sondern sehr direkt und lange anzufassen, was er sich von Marion schon so lange wünschte. Die war leicht erschrocken, dass aus den Neckereien offensichtlich und endlich Ernst wurde. Sie hatte allerdings keine Hand frei, ihn abzuwehren, denn gleichzeitig erfüllte sie sich ihren heimlichen Wunsch und zerrte den steifen Bruderschwanz aus seinen Shorts. Wie seidenweich er sich anfühlte, obwohl er so hart war. Martin wollte jetzt ebenfalls zwischen ihre Beine, diesen Winzling von Slip konnte er mit einem Finger zur Seite schieben, um seine Schwester da zu betasten, doch die wich zurück.

„Nein, bitte nicht, so will ich es nicht! Wir haben doch Zeit! Mama kommt erst morgen von Oma zurück. Du darfst mir das Höschen ausziehen heute Abend, wenn du vom Training zurück bist, versprochen. Aber du musst dich auch ausziehen. Ich möchte endlich einen Mann ganz nackt sehen“, schloss Marion verlegen. „Und richtig anfassen, ganz“, setzte sie noch verlegener hinzu.

Wie schön seine Schwester war, wenn sie so rosarot angehaucht war!

„Du hast noch nicht?“, fragte Martin mehr als erstaunt.

„Nein, ich bin noch Jungfrau, zufrieden?“, fauchte das kleine Kampfkätzchen bereits wieder.

„Hoffentlich geht das gut, von mir kannst du da nichts lernen, ich bin auch noch nicht über Anfassen und Fummeln hinausgekommen.“

„Na toll, wenn sich zwei Esel was lehren wollen! Hau ab zu deinem Training, vielleicht fällt uns gemeinsam was ein. Wenigstens müssen wir nicht aufgeregt sein, dass der andere merkt, wie ahnungslos wir sind.“

Erschrocken hielt Marion still, als Martin ihren Kopf in die Hände nahm und sie küsste, ehe sie sich traute, den Kuss zu erwidern. Na, wenigstens das schien er zu können. Seine unübersehbare Beule musste er leider mitnehmen.

Sie stellte sich bereits vor, wie es sein würde heute Abend, wo sie doch endlich diesen ersten Schritt getan hatten, der kein Zurück mehr zuließ. Nervös und gierig zugleich schob sie den Slip zur Seite, damit ihre Finger sie erregen und wieder beruhigen sollten. Plötzlich hörte sie, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Hatte Martin etwas vergessen oder pfiff er auf das Training, um zu ihr zurück zu kommen? Dann würden sie beide bald nicht mehr unschuldig sein, was immer dieses komische Wort ausdrücken sollte.

„Martin, du bist wieder da?“, rief sie von oben und sprang die Treppe hinunter.

„Papa! Was machst du denn schon hier? Du wolltest doch erst in zwei Wochen kommen.“

„Na, begeistert scheinst du nicht gerade zu sein von meinem Auftauchen.“

Doch die Tochter belehrte ihn eines Besseren. Schon sprang sie ihn an und küsste ihn. Rainer Berger hielt sie gern fest, denn da hatte sich in den sechs Monaten, wo er nicht zu Hause war, doch eine Menge verändert, eine richtig tolle kleine Frau war sie geworden, aufregend sexy, und unter dem Top stachen die Brustwarzen hervor, als ob sie in den letzten Minuten ein Erlebnis gehabt hätte. Er konnte seine Hände nicht bei sich behalten, sechs Monate keine Frau, schon drehte er seine Kleine so, dass er hinter ihr stand und mit beiden Händen sanft über die aufragenden Spitzen streicheln konnte. Marion war ganz starr vor Schreck, eine Blutwelle schoss ihr ins Gesicht, ehe sie halbherzig protestierte.

„Papa, das darfst du nicht, ich bin doch deine Tochter!“

Doch sie rührte sich keinen Millimeter bei ihren hastig hervorgestoßenen Worten, sie ließ es sogar zu, dass die Hände ihres Vaters den gleichen Weg unter den Stoff nahmen wie die ihres Bruders vor Minuten. Der packte allerdings wesentlich Besitz ergreifender zu, küsste sie dabei auf den Nacken und den Hals, schob das Top über ihre Brüste, drehte sie wieder ein Stück zu sich, um sie zu küssen. Das mit ihrem Bruder war zwar ganz nett gewesen, doch jetzt wurde sie von einem hungrigen Wolf überfallen. So fordernd und lang anhaltend war sie noch nie geküsst worden. Dadurch entging es ihr fast, dass eine Hand ihres Vaters sich bereits mit ihrem Slip beschäftigte und den Weg öffnete zu ihrer Muschi. Da hatte sie ihren Bruder abgewehrt, aber in ein paar Stunden würde sie es ihm doch erlauben. Sie wurde heiß, wollte keine Jungfrau mehr sein, und Papa hatte garantiert Erfahrung. Trotzdem wehrte und zierte sie sich noch ein bisschen, wie es der angeborene Instinkt den Frauen lehrte.

„Hör auf bitte! Wenn das Mama sehen könnte!“

„Wo ist Mareike eigentlich?“

„Sie ist zu Oma Lissy gefahren und bleibt bis morgen, sie konnte doch nicht wissen, dass du kommst.“

„Dann sind wir zwei ganz allein? Weißt du, wie schlimm das ist, sechs Monate ohne Frau? Ich habe mir abends im Bett oft vorgestellt, wie es wäre, wenn wir alle miteinander Sex hätten. Martin liegt bei Mareike, du bei mir. Wieso warst du eigentlich schon so heiß eben? Hast du vielleicht gerade mit Martin gefickt?“

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